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Produktinformationen zu Paracetamol-ratiopharm 125mg Zäpfchen
Allgemeine Informationen zu dem Produkt
Allgemeine Anwendungshinweise
****Kundenbewertung zu Paracetamol-ratiopharm 125mg Zäpfchen
8 Bewertungen
Produktbewertung vom
Mein Kleiner hatte sich so richtig erkältet mit Fieber und allem, was dazugehört. Er hustete so stark, dass er sich manchmal übergeben musste. Deshalb habe ich ihm lieber anstelle eines Fiebersaftes ein Paracetamol-ratiopharm Zäpfchen gegeben. Als Eltern eines Babys hat man im Allgemeinen eine Palette von Medikamenten zur Hand. Die Zäpfchen wirkten auch recht schnell. Das Fieber ging weg. Die Erkältung leider nicht so rasch.
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Produktbewertung vom
Neulich kam meine Tochter aus der Schule und klagte über Unwohlsein. Ein paar Stunden später hatte sie Fieber. Wohl eine beginnende Erkältung. Ich machte ich zuerst kalte Umschläge, aber das half nicht so richtig. Dann entschied ich mich, ihr ein Medikament zu geben. In meiner Hausapotheke habe ich immer Paracetamol Zäpfchen, denn Kinder bekommen ja schnell mal Fieber oder eine Erkältung. Die Zäpfchen enthalten den Wirkstoff Paracetamol und zwar auf Kinder abgestimmt. In der Regel wirkt das Medikament rasch. So auch diesmal. Am nächsten Morgen war das Fieber wieder weg und zu ihrem Leidwesen habe ich sie wieder in die Schule geschickt.
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Produktbewertung vom
Meine Tochter hatte Fieber und war so verschleimt das sie sich ständig erbrochen hat.So hatte ich Angst das sie den Fiebersaft wieder raus bricht und er so keine Wirkung hat deswegen habe ich ihr lieber ein Fieberzäpfchen gegeben.
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Produktbewertung vom
Ich habe 3 Kinder groß gezogen und kenne mich aus, was Kinderkrankheiten angeht. Für mich war immer ein Vorrat Paracetamol-ratiopharm Zäpfchen im Haus, weil ein Kind ja ganz schnell mal eine fiebrige Erkältung bekommen kann. Und wenn es dann noch sehr klein ist, leidet es sehr unter Schmerzen und Fieber. Zumindest damit es dann in der Nacht einigermaßen ruhig schlafen kann, hab ich in solchen Fällen gerne mal ein Zäpfchen gegeben. Ich kann aber auch nur warnen, nicht zu früh und nicht zu oft zu solchen Schmerzzäpfchen zu greifen, weil dadurch eine womöglich ernstere Krankheit unbemerkt bleiben kann.
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Produktbewertung vom
Als meine Tochter noch klein war, hatte sie manchmal eine sehr schmerzhafte Mittelohrentzündung. Die Schmerzen sind wohl wirklich unerträglich und die Kleine hat geschrieen, dass es kaum auszuhalten war. Mal abgesehen davon, ob Antibiotikum gegeben werden musste, uns hat immer geholfen, dass ich ihr in den schlimmsten Momenten mit den Paracetamol Schmerzzäpfchen von Ratiopharm Linderung verschaffen konnte. Man soll die Paracetamol Schmerzzäpfchen nicht länger als 3-4 Tage anwenden, aber das war auch nie nötig. Meist habe ich ihr die Zäpfchen an einem oder 2 Tagen gegeben und dann war auch das Schlimmste überstanden. Ohne Schmerzzäpfchen Paracetamol von Ratiopharm wäre so manche Kinderkrankheit kaum so locker durchzustehen.
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Produktbewertung vom
meine Kinder noch etwas kleiner waren, haben wir immer auf Paracetamol ratiopharm 125 mg Zäpfchen zurückgegriffen. Jetzt bekommen sie schon die 250. Wenn die Kinder erst ein paar Monate alt sind, gibt man ihnen ja ohnehin nur sehr ungern Medikamente. Doch gerade in dem Alter erwischt sie ja erstmal alles mögliche. Die ersten Zähne verursachen Schmerzen und Fieber, die erste Erkältung, vielleicht Ohrenschmerzen und alles mögliche, was es sonst noch so gibt. Mit 125mg Paracetamol sind die Zäpfchen auch nicht zu hoch dosiert, und da Paracetamol ja im Gegensatz zu Iboprofen kaum Auswirkungen auf den Magen-Darm-Bereich hat, sind sie auch für die Kleinen schon am besten verträglich. Mit seiner entzündungshemmenden und fiebersenkenden Wirkung ist Paracetamol daher ideal.
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Produktbewertung vom
Ich habe Paracetamol Zäpfchen von Ratiopharm nach einer Impfung meines Sohnes angewendet, da nach einer Impfung oft Fieber eine Begleiterscheinung ist, so sagte mir es der Kinderarzt und so war es dann auch. Nach knapp vier Stunden hatte mein Sohn auch Fieber und hat nur geweint, da habe ich ihm ein Paracetamol Zäpfchen gegeben und die Welt war dann auch schnell für den kleinen wieder in Ordnung und er konnte dann auch gut einschlafen.
Gerade wenn man kleine Kinder zu hause hat, sollte man immer ein Medikament gegen Fieber in der Hausapotheke haben,da die kleinen anfälliger für Infektionen sind. Die Paracetamol Zäpfchen kann man den Kindern bis sie 6 Monate alt sind dreimal am Tag geben.
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Was würden wir junge Eltern nur ohne Paracetamol-ratiopharm 125mg Zäpfchen machen? Wie oft bekommen Babys Infektionen mit Fieber oder Schmerzen! Da helfen die Zäpfchen wunderbar. Das Medikament senkt das Fieber und vertreibt die Schmerzen, die das Baby quälen. Natürlich muss bei hohem Fieber trotzdem der Arzt konsultiert werden, oder wenn es unklare Symtome gibt. Aber bei den meisten leichten Infektionen und Schmerzen, z. B. beim Zahnen, schwören wir auf die Paracetamol-ratiopharm 125mg Zäpfchen. Wir haben uns auch im Internet informiert, welche Versandapotheke dieses Medikament preisgünstig anbietet, weil wir ja mehrer Kinder haben und so öfter mal Bedarf besteht.
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Pflichtangaben: Paracetamol-ratiopharm 125mg Zäpfchen
Zusammensetzung
- Paracetamol 125mg
- Paracetamol 125mg
Indikation
- Dieses Präparat enthält den Wirkstoff Paracetamol. Es ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).
- Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.
- Dieses Arzneimittel ist vorgesehen für Kinder im Alter von 6 Monaten (7 kg KG [Körpergewicht]) bis 2 Jahren (12 kg KG).
- Wenn sich Ihr Kind nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlt oder wenn es hohes Fieber hat, wenden Sie sich an den Arzt.
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Ihr Kind allergisch gegen Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels ist.
Dosierung
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung des Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei dem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis.
- Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach den Beschwerden und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten.
- Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, oder bei hohem Fieber sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Die empfohlene Dosis beträgt:
- Körpergewicht und Alter: 7 kg - 8 kg (6 - 9 Monate)
- Einzeldosis in Anzahl der Zäpfchen (entsprechende Paracetamol-Dosis): 1 Zäpfchen (entsprechend 125 mg Paracetamol)
- Maximale Tagesdosis (24 Stunden) in Anzahl der Zäpfchen (entsprechende Paracetamol-Dosis): 3 Zäpfchen (entsprechend 375 mg Paracetamol)
- Körpergewicht und Alter: 9 kg - 12 kg (9 Monate - 2 Jahre)
- Einzeldosis in Anzahl der Zäpfchen (entsprechende Paracetamol-Dosis): 1 Zäpfchen (entsprechend 125 mg Paracetamol)
- Maximale Tagesdosis (24 Stunden) in Anzahl der Zäpfchen (entsprechende Paracetamol-Dosis): 4 Zäpfchen (entsprechend 500 mg Paracetamol)
- Eine Anwendung des Arzneimittels bei Kindern unter 6 Monaten bzw. unter 7 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Patientengruppe nicht geeignet ist. Es stehen jedoch für diese Patientengruppe geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung.
- Besondere Patientengruppen
- Leberfunktionsstörungen
- Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. der Abstand zwischen den einzelnen Dosen verlängert werden.
- Nierenfunktionsstörungen
- Sofern nicht anders verordnet, wird bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen eine Dosisreduktion empfohlen. Der Abstand zwischen den einzelnen Dosen muss mindestens 6 Stunden und bei schweren Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) mindestens 8 Stunden betragen.
- Leberfunktionsstörungen
- Körpergewicht und Alter: 7 kg - 8 kg (6 - 9 Monate)
- Dauer der Anwendung
- Das Arzneimittel ist ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anzuwenden.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Die tägliche Gesamtdosis an Paracetamol darf für Kinder 60 mg pro kg Körpergewicht nicht übersteigen.
- Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen. Danach kann es zu einer Besserung des subjektiven Befindens kommen, es bleiben jedoch leichte Leibschmerzen als Hinweis auf eine Leberschädigung.
- Außerdem kann es zu Nierenversagen, Störungen des Herzmuskels und Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) kommen.
- Wenn eine größere Menge des Arzneimittels angewendet wurde als empfohlen, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn die vorherige Anwendung vergessen wurde.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an den Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit dem Arzt oder Apotheker, bevor Ihr Kind das Arzneimittel anwendet
- bei Beeinträchtigung der Leberfunktion (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom [Meulengracht-Krankheit])
- bei gleichzeitiger Anwendung von Medikamenten, die die Leberfunktion beeinträchtigen
- bei Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance < 50 ml/min)
- bei erblich bedingtem Mangel des Enzyms Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase (Favismus), der zu schwerer Blutarmut führen kann
- bei Blutarmut aufgrund eines Zerfalls der roten Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
- bei einem Mangel von Flüssigkeit im Körper (Dehydratation), z. B. durch geringe Trinkmenge, Durchfall oder Erbrechen
- bei chronischer Mangelernährung
- Vorsicht ist geboten, wenn Paracetamol zusammen mit Flucloxacillin angewendet wird, weil das Risiko einer Blut- und Flüssigkeitsanomalie (metabolische Azidose mit hoher Anionenlücke) besteht.
- Bei einem Mangel des am Leberstoffwechsel beteiligten Eiweißes Glutathion (verursacht durch u. a. Mangelernährung, Lebererkrankung, Blutvergiftung/Infektion, Nierenerkrankung) kann die Anwendung von Paracetamol das Risiko einer Leberschädigung, die auch zu einer Übersäuerung des Blutes führen kann, erhöhen.
- Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
- Dieses Präparat darf ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage oder in höheren Dosen angewendet werden.
- Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
- Bei längerem, hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
- Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiederanwendung von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Anwendung nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
- Die Anwendung der Tagesgesamtdosis als Einzeldosis kann zu schweren Leberschäden führen; in einem solchen Fall sollte unverzüglich medizinische Hilfe aufgesucht werden.
- Kinder
- Dieses Arzneimittel ist nicht für Kinder unter 6 Monaten bzw. unter 7 kg Körpergewicht geeignet.
- Bitte sprechen Sie mit dem Arzt oder Apotheker, bevor Ihr Kind das Arzneimittel anwendet
- Auswirkungen auf Laboruntersuchungen
- Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können durch dieses Arzneimittel beeinflusst werden.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Das Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Anwendung eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.
Schwangerschaft
- Das Arzneimittel ist nicht zur Anwendung bei Erwachsenen vorgesehen, die folgenden Angaben sind aber für den Wirkstoff Paracetamol wichtig:
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Falls erforderlich, kann das Präparat während der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger anwenden müssen.
- Stillzeit
- Paracetamol geht in geringen Mengen in die Muttermilch über.
- Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.