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Baby- und Kindernahrung

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Wissenswertes zu Baby- und Kindernahrung

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Die richtige und gesunde Ernährung für Babys und Kinder ist ein entscheidender Punkt in der Erziehung von Eltern. Es ist eines der ersten wichtigen Themen mit denen sich frische Eltern auseinandersetzen müssen. 

Durch die vielfältigen Möglichkeiten gibt es auch verschiedene Philosophien dazu. Sollte die Entscheidung gegen das Stillen gefallen sein bzw. Probleme dabei geben, gibt es für den Start eben das Fläschchen. Dies hat auch den Vorteil, dass auch die Väter der Ernährungsaufgabe nachkommen können.

Milchnahrung für Babys

Die Pre-Milch: sie ist der Muttermilch am ähnlichsten. Sie kann bedenkenlos oft gegeben werden – auch zusätzlich zum Stillen. Meist wird sie bis zum 3. - 4. Monat gereicht.

Baby-Anfangsmilch 1: Ab dem 3. Monat kann mit der sogenannten Anfangsmilch gestartet werden. Sie beinhaltet im Unterschied zur Pre Kohlenhydrate in Form von glutenfreier Maisstärke. Diese lassen das Baby länger satt werden. Es ist aber nicht gesagt, dass die Babys deshalb gleich durchschlafen.

Baby-Folgemilch 2: Ab dem 5. Monat kann man zur Folgemilch 2 übergehen, diese enthält, je nach Hersteller, zusätzlich auch noch Zucker in Form von Glukose. Manche verzichten ganz auf diese Milch, denn wie beim Stillen, kann das Baby auch mit Pre-Milch zufrieden sein, bis es letztlich die feste Kost erforscht.

Baby-Folgemilch 3: Für Babys ab dem 10. Monat. Reichhaltig an Kohlenhydraten.

HA-Milch: Hypoallergene Milchnahrung ist speziell für Babys die allergieanfällig auf Kuhmilch sind. Die Milch sollte daher unbedingt vor einer auftretenden Allergie verwendet werden.

Spezial-Babymilch: Natürlich finden Sie bei apomio auch Spezial-Babymilch im Preisüberblick. Diese kann im Vergleich zur normalen Milch recht teuer sein, und da nicht jede Spezialmilch von den Krankenkassen bezahlt wird, ist dort eine Ersparnis besonders zu empfehlen.

Wenn Babys Durst haben: Wasser und (ungesüßte!) milde Baby-Tees können  immer zusätzlich ab Geburt in entsprechenden Fläschchen (Teesauger) angeboten werden.

Ein Blick lohnt sich: Sie sind sich unsicher? Welche Milch, Welche Marke? Dann sehen Sie sich zum Beispiel Testergebnisse zu Babymilch bei Stiftung Warentest an.

Die Bezeichnung für Anfangsmilch oder Babymilch bzw. Startermilch oder Pre, kann herstellerabhängig sein. Bitte achten Sie vor jedem Kauf, ab welchen Monat die Babynahrung geeignet ist.

Startfrei für den Baby-Brei

Mit der Beikost kann je nach Baby bereits ab dem 4. Monat begonnen werden. Ob man dabei mit einem Milchbrei, Früchten oder Gemüse starten, ist dabei eine individuelle „Geschmackssache“. Dabei gibt es keinen zwingenden Plan. Sie sollten jedoch den Überblick über die Auswirkungen auf den Darm des Babys beachten. Manches stopft und wiederum andere Gläschen bewirken das Gegenteil. Leicht verdaulich sollte es also schon sein - da sich ab der festen Kost erst einmal der Darm umstellen muss. Dazu eignen sich Möhren, Pastinake, Apfel oder Birne im Glas. Bei dem Übergang zu fester Nahrung kann ein stufenweiser Beikostplan helfen.

Ab wann ist die richtige Zeit für die Beikost?
Auf folgende Anzeichen sollten Sie achten:

-       Ihr Baby hat Interesse am Essen
-       Beobachtet Sie sehr genau, wenn Sie essen
-       Kann mit wenig Unterstützung sitzen
-       Kann den Kopf sicher halten
-       Greift nach Ihrem Essen
-       Kann sich auf den Bauch oder Rücken drehen
-       Greift gezielt nach Dingen und führt sie in den Mund


Und das Trinken nicht vergessen!
Mit der Beikost sollte auch auf den Flüssigkeitsbedarf des Kindes geachtet werden. Ab der Beikost-Einführung wird eine Menge von ca. 100-200 ml empfohlen. Dies steigt jedoch von Woche zu Woche und sollte bis zum Ende des ersten Lebensjahrs auf ca. 600 ml Wasser gesteigert werden.

Ab ca. 8 Monaten kann das Kind auch bereits über einen Becher trinken oder besser „trinken lernen“. In jedem Fall besser als aus der Flasche nuckeln.

Mehr Ratgeber zu Ernährung von Kindern finden Sie auch in unserem apomio-Gesundheitsblog.