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TONSIPRET TABLETTEN (100 Stück) im Preisvergleich

Produktbewertungen für TONSIPRET TABLETTEN
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Produktinformationen zu TONSIPRET TABLETTEN

Allgemeine Informationen zum Arzneimittel ***

Bionorica SE PZN: 3524560 (rezeptfrei) Tabletten, 100 Stück Homöopathikum 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Halsschmerzen

Tonsipret Tabletten werden zur homöopathischen Behandlung von Halsschmerzen eingesetzt. Tonsipret enthält eine einzigartige pflanzliche Dreierkombination: Arzneipaprika hemmt den Halsschmerz, während Kermesbeere und Pockholz auch gegen die Entzündung wirken, indem sie die Selbstheilungskräfte des Patienten aktivieren. So können Schwellung und Rötung zurückgehen und der Halsschmerz wirksam, aber ohne Chemiekeule gelindert werden. Während synthetische Halsschmerzmittel meist nur die Rachenschleimhaut betäuben, gehen Tonsipret Tabletten der Ursache auf den Grund und packen den Schmerz an der Wurzel. Tonsipret Tabletten sind sehr gut verträglich und können schon ab dem 1. Lebensjahr angewendet werden. 

 

Was sind Ursachen von Halsschmerzen?

Die häufigste Ursache für Halsschmerzen sind Infektionen. Dazu zählen Entzündungen der Rachen- und Kehlkopfschleimhaut im Zuge eines Atemwegsinfekts, Infektionen der Mandeln, Pfeiffersches Drüsenfieber, Soor (Pilzerkrankung) und Kinderkrankheiten wie Mumps, Röteln und Masern. Auch Entzündungen der Speise- oder Luftröhre, der Schilddrüse, eine Refluxkrankheit sowie Verätzungen und Verbrennungen des Rachens können Halsschmerzen verursachen.

 

Wie wirken die drei Heilpflanzen in Tonsipret Tabletten gegen Halsschmerzen?
Arzneipaprika (Capsicum annuum) D3 – lindert den Schmerz

Schon die amerikanischen Ureinwohner verwendeten Paprika als Heilpflanze. Sie gilt als entzündungshemmend, antibakteriell, schweißtreibend, durchblutungsfördernd und schmerzlindernd. Durch Kolumbus kam das Nachtschattengewächs nach Europa und ist heute aus unserer Küche nicht mehr wegzudenken, sei es als Gemüsepaprika oder scharfer Chili. Den Unterschied macht der Gehalt an Capsaicin. Er ist für die Schärfe und den Heileffekt verantwortlich. Die Scharfstoffe wirken in zwei Schritten gegen den Schmerz: Zuerst aktivieren sie lokale Schmerz- und Wärmerezeptoren, was zur Freisetzung von Botenstoffen führt und als Brennen oder Wärmegefühl wahrgenommen wird. Im zweiten Schritt werden die Schmerzrezeptoren desensibilisiert, d.h. sie sind nicht mehr ansprechbar, und die Wiederaufnahme der Botenstoffe an den Nervenendigungen gehemmt. Als Folge können die Schmerzsignale nicht mehr ans Gehirn weitergeleitet werden und der Schmerz wird gelindert.

 

Pockholz (Guaiacum) D3 – wirkt gegen die Infektion im Rachen
Der Guajak-Baum gehört zur Familie der Jochblattgewächse und zeichnet sich durch extrem hartes Holz aus. Er ist in den Tropen und Subtropen Südamerikas und auf den Westindischen Inseln zuhause. Seinen Namen hat er daher, dass man früher dachte, sein Öl könnte gegen Pocken wirken, was aber nie belegt wurde. Auch die Hoffnung, die in seinem zweiten Namen steckt, dem Franzosenholz, nämlich dass er gegen die Syphilis hilft, wurde nicht erfüllt. Dafür hat sich Pockholz in der Homöopathie bei ganz anderen Anwendungsbereichen bewährt: Rachen- und Mandelentzündung, chronische Bronchitis, Lungenentzündung, Rheuma und Gicht.

 

Amerikanische Kermesbeere  (Phytolacca americana) Urtinktur – Antientzündlich und schmerzlindernd
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine bis zu drei Metern hohe Staude, die von Juni bis August grün-weiße Blütentrauben in hängenden Fruchtständen trägt. Aus ihnen bilden sich fleischige, schwarz-violette Beerenfrüchte. Das Kermesbeerengewächs wird in der Homöopathie u.a. bei Halsschmerzen, Rachen- und Mandelentzündung mit Schwellungen, dunkelroter Färbung und brennendem Schmerz eingesetzt.

 

Wann sollte man bei Halsschmerzen einen Arzt aufsuchen?

Bei plötzlich und sehr heftig auftretenden Beschwerden, sich verschlimmernde, unklare oder länger anhaltende Halsschmerzen sowie bei Fieber, das länger als drei Tage anhält oder über 39 Grad ansteigt, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

 

Wie werden Tonsipret Tabletten dosiert und angewendet?

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene nehmen bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich und bei chronischen Zuständen 1-3-mal täglich je 1 Tablette ein. Kinder von 6 bis 11 Jahren nehmen nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis und Kinder von 1 bis 5 Jahren erhalten nicht mehr als die Hälfte der Erwachsenendosis. Die Tabletten langsam im Mund zergehen lassen.

 

Kontraindikationen: Wann dürfen Tonsipret Tabletten nicht eingenommen werden?

Bei einer Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile, in der Schwangerschaft und Stillzeit und im Alter unter einem Lebensjahr sollten Tonsipret Tabletten nicht angewendet werden. 

 

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Es wurden allergische Reaktionen und Magen-Darm-Beschwerden, z.B. Übelkeit und Magenbeschwerden beobachtet.

 

Welche Wechselwirkungen müssen beachtet werden?

Wechselwirkungen sind bisher nicht bekannt.

Autor: Beate Helm

Beate Helm, Heilpraktikerin, freie Redakteurin und Autorin für Gesundheitsthemen und Persönlichkeitsentwicklung. Selfpublisherin. Weiterbildungen in Ernährungswissenschaft, Homöopathie, Pflanzenheilkunde, Ayurveda, psychologischer Beratung und systemischer Therapie. Langjährige Erfahrung in Yoga und Meditation. Bei apomio seit 04/2015.

Quellen:

https://www.netdoktor.de/symptome/halsschmerzen/
https://www.bionorica.de/de/gesundheit/heilpflanzen/arzneipaprika.html
https://www.bionorica.de/de/gesundheit/heilpflanzen/pockholz.html
https://www.bionorica.de/de/gesundheit/heilpflanzen/kermesbeere.html
Boericke, W.: Handbuch der homöopathischen Arzneimittellehre, 8. überarbeitete Auflage 2017,
Narayana Verlag

Pflichtangaben zu TONSIPRET TABLETTEN

***

Indikation

Kontraindikation

Dosierung

Patientenhinweise

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Erfahrungsberichte zu TONSIPRET TABLETTEN

Produktbewertungen für TONSIPRET TABLETTEN
(2 Bewertungen)
4.5 von 5 Sternen
Produktbewertung vom 01.10.2009
Produktbewertungen

In vielen Fällen hat mir Tonsipret bei Halsentzündungen und sogar Mandelentzündungen gut geholfen. Man darf nur nicht zu lange warten. Ich freu mich immer, wenn ich bei einer solchen Sache um Antibiotika herumkomme und diese Hämmer nur nehmen muss, wenn es wirklich ganz schlimm kommt.

Produktbewertung vom 01.09.2009
Produktbewertungen

Ich erinnere mich an ein ähnliches Präparat in meiner Kindheit. Schon da war der Hals immer meine Schwachstelle. Ich finde Tonsipret wirklich super, weil es hilft, ohne zu schaden. Nur nicht zu lange warten, wenn sich das erste Kratzen im Hals zeigt, sofort mit der Einnahme beginnen, sonst sind die Gegner sprich Bakterien in der Überzahl, und dann hilft nur noch die antibiotische Keule.

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