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Interessante Alternativen
Rhinospray plus bei Schnupfen mit Feindosierer10 ml ***A. Nattermann & Cie GmbH(4)ab 3,84 € **
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Rhinospray wird zur Schleimhautabschwellung bei akuten Schnupfen angewendet. Das Nasenspray enthält den Wirkstoff Tramazolinhydrochlorid. Tramazolin wirkt rasch gefäßverengend und abschwellend auf die Schleimhäute. Eine Entzündung der Nasenschleimhäute ist mit einer vermehrten Absonderung von Schleim verbunden, dadurch wird die Atmung durch die Nase stark behindert. Durch die Zurückbildung der Schleimhautschwellung kann festsitzendes Sekret wieder abfließen. Durch die Anwendung des Rhinospray Nasenspray wird die verstopfte Nase wieder frei, der Kopfdruck lässt nach und das gesamte Wohlbefinden bessert sich.
Pflichtangaben zu RHINOSPRAY
***
Zusammensetzung
Wirkstoffe
Tramazolin
1mg
Tramazolin hydrochlorid 1-Wasser
1.264mg
Hilfsstoffe
Tramazolin
1mg
Tramazolin hydrochlorid 1-Wasser
1.264mg
Indikation
Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Tramazolin.
Tramazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.
Das Arzneimittel wird angewendet:
zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) sowie bei allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica)
zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenkatarrh (Verschluss der Ohrtrompete durch Schleimhautschwellung) in Verbindung mit Schnupfen.
Kontraindikation
Das Präparat darf nicht angewendet werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Tramazolin oder einem der sonstigen Bestandteile sind. Bei Auftreten der Unverträglichkeit ist das Präparat sofort abzusetzen
Engwinkelglaukom
nach operativen Eingriffen, die durch die Nasenhöhle erfolgen und bei denen die Hirnhaut freigelegt wurde
bei trockener Entzündung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
bei Säuglingen und Kleinkindern unter 6 Jahren.
Dosierung
Wenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Die empfohlene Dosierung beträgt:
Je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich einen Sprühstoß in jede Nasenöffnung einsprühen. Die Dosierung richtet sich nach der individuellen Empfindlichkeit und der klinischen Wirkung.
Das Präparat sollte nur zur kurzfristigen Behandlung von akutem Schnupfen (etwa 5 - 7 Tage) angewendet werden. In allen anderen Fällen, insbesondere bei der Anwendung bei Kindern, ist der Arzt zu befragen.
Wenden Sie das Präparat ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an.
Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten.
Eine Überdosierung kann zur Erhöhung des Blutdrucks und zur Beschleunigung des Herzschlages führen. Besonders bei Kindern können diesen Symptomen Blutdrucksenkung, Schock, Reflexbradykardie (reflexartige Verlangsamung des Herzschlages) und eine Erniedrigung der Körpertemperatur folgen.
In Analogie mit anderen Alpha-Sympathomimetika kann das klinische Bild einer Vergiftung verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln können.
Besonders bei Kindern führen Vergiftungen zu Krämpfen, Koma, Verlangsamung des Herzschlages und Atemhemmung.
Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe.
Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma.
Folgende weitere Symptome können auftreten:
Pupillenerweiterung, Pupillenverengung, Schwitzen, Fieber, Blässe, bläuliche Verfärbung der Lippen infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut, Herz-Kreislaufstörungen (unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag, Herzklopfen, Herzstillstand, Blutdruckerhöhung, schockähnliche Blutdrucksenkung), Störung der Atmung (z. B. Atemhemmung oder Atemstillstand) und psychische Störungen.
Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren. Als Sofortmaßnahme ist Ausspülen oder sorgfältiges Auswischen der Nase angezeigt. Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.
Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung laut Dosieranleitung fort.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bei den folgenden Erkrankungen und Situationen dürfen Sie das Präparat nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden:
erhöhtem Augeninnendruck
schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen z. B. koronare Herzkrankheit und Bluthochdruck (Hypertonie)
Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom)
Stoffwechselstörungen, wie z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
Patienten, die mit speziellen stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer, trizyklische Antidepressiva) und anderen potenziell blutdrucksteigernden Medikamenten und Arzneimitteln gegen Bluthochdruck behandelt werden
Prostatavergrößerung
Stoffwechselerkrankung Porphyrie
Wenn nach einer Anwendungsdauer von sieben Tagen die Symptome nicht verschwunden sind, sollte die Therapie mit dem Präparat nur auf ärztliche Anweisung weitergeführt werden.
Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Schnupfenmitteln wie dieses Präparat kann zu chronischer Schwellung der Nasenschleimhaut sowie hierdurch bedingter Verstopfung der Nase und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
Nach dem Abklingen der Wirkung des Präparates kann es zu einer merklichen Schwellung der Nasenschleimhaut kommen (Rebound-Effekt).
Um Reizungen zu vermeiden, sollte darauf geachtet werden, dass das Präparat nicht in die Augen gelangt.
Kinder
Das Präparat darf erst bei Kindern ab 6 Jahren angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es wurden keine Studien zur Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
Bitte beachten Sie, dass Nebenwirkungen auftreten können, die das Führen von Fahrzeugen und das Bedienen von Maschinen theoretisch beeinträchtigen könnten.
Schwangerschaft
In vorklinischen Untersuchungen haben sich keine Hinweise auf fruchtschädigende Wirkungen ergeben. Erfahrungen am Menschen mit der Anwendung während der Schwangerschaft liegen bisher nicht vor.
Klinische Untersuchungen zum Übergang des Arzneimittels in die Muttermilch liegen nicht vor.
Während der ersten drei Monate der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nicht angewendet werden, im weiteren Verlauf der Schwangerschaft und in der Stillzeit soll es nur auf ärztliche Anweisung verwendet werden.
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Sehr verlockend, bei verstopfter Nase mit Rhinospray freie Atmung zu schaffen. Aber ich kann nur davor warnen, das Spray zu lange und zu oft zu verwenden. Ich bin mal regelrecht süchtig davon geworden und brauchte eine ganze Weile, wieder „ohne“ klar zu kommen. Also gut: nur für kurzfristige Anwendung.
Produktbewertung vom 26.08.2009
Macht die Nase für lange Zeit frei. Das Sekret kann abfließen, und ich kann nachts trotz Schnupfen einigermaßen schlafen. Ich habe auch schon andere Schnupfensprays ausprobiert, bin aber wieder auf Rhinospray zurückgekommen. Es hat einfach die stärkste Wirkung.
Eine plötzlich auftretende Kurzatmigkeit kann ein erstes Zeichen für eine Rippenfellentzündung, eine entzündliche Reaktion im Bereich des Brustfells, sein – im medizinischen Sprachgebrauch spricht man von einer Pleuritis. Wie entsteht eine Pleuritis? Welche Symptome sind zu beobachten? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? ...
Heuschnupfen oder Erkältung? Diese Frage stellen sich in den ersten Frühlingstagen viele Deutsche. Die Pollen fliegen schon, aber eine Erkältung als Nachwirkung des Winters ist auch möglich. Die Symptome ähneln sich zum Teil: Eine triefende Nase, Kopfschmerzen und Husten treten bei beiden Krankheiten auf. Wir zeigen Ihnen vier Unterscheide ...