KONAKION MM 10mg (10 Stück) im Preisvergleich
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Produktinformationen zu KONAKION MM 10mg
Allgemeine Informationen zu dem Produkt
Allgemeine Anwendungshinweise
****Kundenbewertung zu KONAKION MM 10mg
1 Bewertungen
Produktbewertung vom
Seit einem Herzinfarkt nehme ich ein blutverdünnendes Medikament, wobei die Gerinnung regelmäßig überwacht werden muss. Die Werte sind bei mir leider recht schwankend und geraten manchmal auch unter die Grenze von 10 %. Für solche Fälle habe ich immer einige Ampullen Konakion MM Lösung da, damit kann innnerhalb kurzer Zeit die Gerinnung wieder auf einen akzeptablen Wert gebracht werden. Dass es mit Konakion klappt, habe schon einige Male erlebt. Ich möchte aber hier niemanden mit einer Gerinnungsstörung zur Selbstmedikation auffordern, das gehört auf jeden Fall in die Hände eines Arztes. Ich kaufe aber die Ampullen und andere Medikamente immer selber und übers Internet, weil man dabei auf die Dauer viel Geld sparen kann.
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Pflichtangaben: KONAKION MM 10mg
Zusammensetzung
- Phytomenadion 10mg
- Phytomenadion 10mg
Indikation
- Das Arzneimittel ist ein Vitamin zur Verhinderung von Blutungen (Antihämorrhagikum).
- Gesichertes Anwendungsgebiet ist ausschließlich die Behandlung von Vitamin-K-Mangelblutungen sowie die Vorbeugung von Vitamin-K-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben werden können.
- Dazu gehören:
- Prophylaxe eines Vitamin-K-Mangels für das Neugeborene durch Vitamin-K-Gabe an die Schwangere vor der Entbindung, wenn sie Antikonvulsiva, Tuberkulostatika oder Cumarinderivate eingenommen hatte.
- Prophylaxe eines Vitamin-K-Mangels bei Patienten mit Risikofaktoren für die Entwicklung eines Vitamin-K Mangels, sobald der INR über die Normgrenze ansteigt.
- Vitamin-K-Therapie bei Patienten mit Vitamin-K-Mangelblutung, die zumeist mit einem INR >/= 5 einhergehen. Die Vitamin-K-Mangelblutung kann durch einen echten Vitamin-K-Mangel oder durch eine zu hohe Dosierung von Cumarinderivaten verursacht sein.
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Phytomenadion (Vitamin K1), oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- bei Neugeborenen; zur Vorbeugung des Morbus haemorrhagicus neonatorum steht eine andere Wirkstärke zur Verfügung.
Dosierung
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihr Arzt nicht anders verordnet hat.
- Vorbeugung eines Vitamin-K-Mangels
- Für Schwangere, die Antikonvulsiva oder Tuberkulostatika einnehmen:
- 10 bis 20 mg Vitamin K1 (1 bis 2 ml) oral 48 Stunden bis einige Stunden vor der Entbindung.
- Für Schwangere, die Antikonvulsiva oder Tuberkulostatika einnehmen:
- Vitamin-K-Behandlung
- Bei schweren oder lebensbedrohlichen Vitamin-K-Mangelblutungen (z. B. während einer Antikoagulanzientherapie) muss Vitamin K1 langsam (mindestens 30 Sekunden) intravenös in einer Dosierung von 5 bis 10 mg (1 Ampulle enthält 10 mg Vitamin K1) zusammen mit Gefrierfrischplasma oder einem Prothrombinkomplexpräparat (30 E/kg) verabreicht werden. Die Vitamin-K1-Dosis kann nach Bedarf wiederholt werden.
- Dosierungsempfehlungen zur Vitamin-K1-Therapie bei Patienten mit asymptomatisch hohem INR mit oder ohne leichte Blutungen
- Antikoagulanz: Phenprocoumon
- INR: 5 - 9
- Vitamin K1, oral: 2,0 bis 5,0 mg
- Vitamin K1, intravenös: 2,0 bis 5,0 mg
- INR: > 9
- Vitamin K1, oral: 2,0 bis 5,0 mg
- Vitamin K1, intravenös: 2,0 bis 5,0 mg
- Vitamin K1, oral: nicht empfohlen
- Vitamin K1, intravenös: Individuelle Dosisanpassung
- INR: 5 - 9
- Antikoagulanz: Warfarin
- INR: 5 - 9
- Vitamin K1, oral: 1,0 bis 2,5 mg zur initialen Aufhebung; 2,0 bis 5,0 mg zur schnellen Aufhebung; (zusätzlich 1,0 bis 2,0 mg, wenn der INR nach 24 Std. noch erhöht ist)
- Vitamin K1, intravenös: 0,5 bis 1,0 mg
- Vitamin K1, oral: 2,5 bis 5,0 mg (bis zu 10,0 mg)
- Vitamin K1, intravenös: 1,0 mg
- INR: 5 - 9
- Antikoagulanz: Acenocoumarol
- INR: 5 - 8
- Vitamin K1, oral: 1,0 bis 2,0 mg
- Vitamin K1, intravenös: 1,0 bis 2,0 mg
- Vitamin K1, oral: 3,0 bis 5,0 mg
- Vitamin K1, intravenös: 1,0 bis 2,0 mg
- INR: 5 - 8
- Für niedrige Dosen können eine oder mehrere 2 mg Ampullen (2 mg/0,2 ml, gleiche Lösung) verwendet werden.
- Antikoagulanz: Phenprocoumon
- Dosierungsempfehlungen zur Vitamin-K1-Therapie bei Patienten mit schweren und lebensbedrohlichen Blutungen
- Antikoagulanz: Phenprocoumon
- Kondition: schwere Blutung, INR < 5,0
- Vitamin K1, intravenös: 5,0 mg
- Begleittherapie: PCC
- Kondition: schwere Blutung, INR > 5,0
- Vitamin K1, intravenös: 10,0 mg
- Begleittherapie: PCC
- Kondition: schwere Blutung, INR < 5,0
- Antikoagulanz: Warfarin
- Kondition: schwere Blutung
- Vitamin K1, intravenös: 5,0 bis 10,0 mg
- Begleittherapie: FFP oder PCC
- Kondition: lebensbedrohliche Blutung
- Vitamin K1, intravenös: 10,0 mg
- Begleittherapie: FFP, PCC oder rekombinanter Faktor VIIa
- Kondition: schwere Blutung
- Antikoagulanz: Acenocoumarol
- Kondition: schwere Blutung
- Vitamin K1, intravenös: 5,0 mg
- Begleittherapie: FFP, PCC oder Prothrombinkonzentrate und Faktor VII
- Kondition: schwere Blutung
- FFP: Gefrierfrischplasma
- PCC: Prothrombinkomplexkonzentrat
- Antikoagulanz: Phenprocoumon
- Bei Patienten mit Aufnahmestörungen:
- Patienten mit Aufnahmestörungen (z. B. ungenügende Aufnahme von Nahrungsbestandteilen aus dem Verdauungstrakt [Malabsorption], Kurzdarmsyndrom, Bauchspeicheldrüsenerkrankung) ist eine parenterale Anwendung zu empfehlen, wobei die Dosierung der oralen Anwendung entspricht. Kommt es innerhalb von 3 bis 6 Stunden nicht zu einer ausreichenden Absenkung des INR-Wertes auf ca. 2 oder nicht zum Stillstand der Blutung, so ist eine zweite, eventuell größere Dosis von Vitamin K1 zu geben.
- Ältere Patienten
- Ältere Patienten neigen dazu, auf die Aufhebung der Antikoagulantien mit dem Arzneimittel empfindlicher zu reagieren. Für diese Patienten sollte die Dosierung im unteren Bereich der Empfehlung liegen.
- Kleine Dosen von 0,5 bis 1,0 mg Vitamin K1, intravenös oder oral verabreicht, zeigen eine wirksame Abnahme des INR bis < 5,0 innerhalb von 24 Stunden.
- Kinder über 1 Jahr
- Die optimale Dosierung sollte vom behandelnden Arzt aufgrund der Indikation und des Gewichtes des Kindes festgelegt werden. Eine Einzeldosis von 1/10 der intravenösen Viramin-K1-Dosis eines Erwachsenen führte zu einer wirksamen Aufhebung des asymptomatisch hohen (> 8) INR bei klinisch gesunden Kindern.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Auch nach massiver Überdosierung sind bisher keine toxischen Erscheinungen bekannt geworden. Die Wiederaufnahme der Gerinnungshemmung kann beeinträchtigt sein.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel anwenden. Wegen des Gehalts an Glykocholsäure darf das Präparat bei Gelbsucht mit Gallestauung (cholestatischem Ikterus) nicht parenteral angewendet werden. Zur Behandlung der Blutungsgefahr infolge Vitamin-K-Mangels bei schwerwiegenden Leberfunktionsstörungen sollte das Arzneimittel oral verabreicht werden. Bei diesen Patienten ist eine sorgfältige Überwachung des INR-Wertes notwendig.
- Das Arzneimittel darf Patienten mit erhöhtem INR-Wert wegen der Gefahr ausgedehnter Hämatome nicht intramuskulär gespritzt werden.
- Wenn Sie unter einer gerinnungshemmenden Behandlung mit Cumarinderivaten stehen und bei Ihnen eine Aufhebung dieser Wirkung angestrebt wird, muss bedacht werden, dass die wieder einsetzende Gerinnungsfähigkeit des Blutes die Thrombosegefahr, also die Gefahr eines Gefäßverschlusses, erneut und evtl. sogar verstärkt aufkommen lässt. Daher ist eine Selbstbehandlung sehr gefährlich und zu unterlassen. Wenn Sie Ihre Gerinnung im Selbstmanagement kontrollieren, sollten Sie bei einem erhöhten INR-Wert von >/= 5 immer Ihren behandelnden Arzt konsultieren.
- Neugeborene und Kinder unter 1 Jahr
- Das Arzneimittel darf Neugeborenen und Kindern unter 1 Jahr nicht verabreicht werden. Für diese Patientengruppen sollte das Präparat verwendet werden.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen bekannt.
Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.