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FLUIMUCIL KINDERSAFT50 ml ***Zambon GmbH(1)ab - **
Der ACC Kindersaft wird zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegerkrankungen mit zähem Schleim angewendet. Der Saft enthält den Wirkstoff Acetylcystein. Bei einer Erkältung wird zähflüssiger Schleim gebildet, welcher nur schwer abgehustet werden kann. Die Flimmerhärchen der Schleimhaut werden blockiert, dadurch können sie den Schleim nicht mehr nach außen transportieren. Der Wirkstoff verflüssigt den Schleim, so dass er leichter abgehustet werden kann. Der ACC Kindersaft aktiviert außerdem die Tätigkeit der Flimmerhärchen.
Pflichtangaben zu ACC Kindersaft
***
Zusammensetzung
Wirkstoffe
Acetylcystein
20mg
Hilfsstoffe
Acetylcystein
20mg
Indikation
Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen.
Es wird angewendet zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie allergisch gegen Acetylcystein, oder einen der in sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
von Kindern unter 2 Jahren
Dosierung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!
Kinder von 2 - 5 Jahren: 2 - 3-mal täglich je 5 ml (entsprechend 200 - 300 mg Acetylcystein)
Kinder von 6 - 14 Jahren: 2-mal täglich je 10 ml (entsprechend 400 mg Acetylcystein)
Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahre: 3-mal täglich je 10 ml (entsprechend 600 mg Acetylcystein)
Dauer der Anwendung:
Wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 - 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
Bei Überdosierung können Reizerscheinungen im Magen-Darm-Bereich (z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten.
Schwerwiegende Nebenwirkungen oder Vergiftungserscheinungen wurden bisher auch nach massiver Überdosierung von Acetylcystein nicht beobachtet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung benachrichtigen Sie bitte dennoch Ihren Arzt.
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
Wenn Sie einmal vergessen haben das Arzneimittel einzunehmen oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme wie in der Dosierungsanleitung beschrieben fort.
Wenn Sie die Einnahme abbrechen
Bitte brechen Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden.
Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden.
Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Asthma bronchiale leiden.
Vorsicht ist geboten, wenn Sie ein Magen- oder Darm-Geschwür in der Vergangenheit hatten oder haben, insbesondere wenn Sie weitere Arzneimittel nehmen, welche die Magenschleimhaut reizen können.
Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da das Arzneimittel den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann.
Die Anwendung des Arzneimittels kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets führen. Sind Sie nicht in der Lage dieses ausreichend abzuhusten, wird Ihr Arzt bei Ihnen geeignete Maßnahmen durchführen.
Kinder und Jugendliche
Mukolytika können bei Kindern unter 2 Jahren aufgrund ihrer Atemwegsbeschaffenheit und der begrenzten Fähigkeit des Abhustens von Schleim zu einer Blockierung der Atemwege führen. Daher dürfen Mukolytika bei Kindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Das Arzneimittel hat keinen Einfluss oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Veränderungen bei der Bestimmung von Laborparametern
Acetylcystein kann die Gehaltsbestimmung von Salicylaten beeinflussen.
Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen.
Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
Stillzeit
Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor. Daher sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
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Da ich persönlich mit ACC akut bei Husten gute Erfahrungen gemacht hatte, wollte ich dieses Medikament auch bei unserem Sohn (6 Jahre) anwenden. Er wollte es aber partout nicht trinken. In der Apotheke hat man mir dann den ACC – Kindersaft empfohlen. Die Einnahme der geringeren Menge mit dem Messlöffel finde ich einfach. Auch ist der Geschmack – abgesehen von der deutlich größeren zu verabreichenden Flüssigkeitsmenge - für unseren Sohn viel angenehmer als der der Brausetabletten. Die Wirkung würde ich als ähnlich bis identisch bezeichnen. Auch er war nach fünftägiger Anwendung beschwerdefrei, dass heißt der Husten hat sich soweit gelöst, dass ein leichtes Abhusten möglich wurde.
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