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Die Dulcolax Dragees können zur Behandlung von Verstopfungen und Darmträgheit angewendet werden. Die Dragees enthalten hauptsächlich den Wirkstoff Bisacodyl. Von einer Verstopfung spricht man im Allgemeinen wenn es seltener als dreimal pro Woche zu einer Stuhlentleerung kommt. Die individuellen Ess- und Trinkgewohnheiten können sich sehr stark auf die Häufigkeit der Stuhlentleerung auswirken. Bei einer Verstopfung kommt es in der Regel zusätzlich dazu, dass ein starkes Pressen während der Stuhlentleerung nötig wird, es zu einem Gefühl einer unvollständigen Entleerung kommt oder ein Gefühl der Blockierung im Analbereich entsteht. Zu einer Verstopfung kann es zum Beispiel kommen, wenn sich der Darm zu langsam vorwärts bewegt und es dadurch zu einem sehr harten Stuhl kommt. Aber auch Verwachsungen im Darm oder chronische Darmerkrankungen können Verstopfungen nach sich ziehen. Auch bei Reisen kann es durch die oftmals ungewöhnliche Ernährung zu kurzzeitigen Verstopfungen kommen, welche sich aber in der Regel innerhalb kurzer Zeit von alleine wieder auflösen. Die Dulcolax Dragees können den Stuhl erweichen und die Darmentleerung fördern. Das enthaltene Bisacodyl muss erst im Körper in die eigentliche Wirkform umgewandelt werden. Der Wirkstoff wird von der Leber umgewandelt und von dort aus direkt in den Darm weitergeleitet. Um wirken zu können wird die Substanz von den Darmbakterien gespalten. Der so entstandene Wirkstoff kann die Darmtätigkeit steigern und Wasser in den Darm ziehen. Durch dieses zusätzliche Wasser wird der Stuhl aufgelockert, so dass er leichter ausgeschieden werden kann. Auch kommt es zu einer Anregung der Darmmuskulatur, wodurch der Stuhl schneller in Richtung Darmausgang transportiert werden kann. Die Dulcolax Dragees sind in der Lage die Darmentleerung zu fördern, den Stuhl zu erweichen und den Darm auf Operationen oder Untersuchungen vorzubereiten.
Pflichtangaben zu Dulcolax Dragees
***
Zusammensetzung
Wirkstoffe
Bisacodyl
5mg
Hilfsstoffe
Bisacodyl
5mg
Indikation
Das Arzneimittel ist ein Abführmittel.
Das Präparat wird kurzfristig angewendet bei Verstopfung (Obstipation), bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern, sowie zur Darmentleerung bei Behandlungsmaßnahmen und Maßnahmen zum Erkennen von Krankheiten (therapeutische und diagnostische Eingriffe) am Darm.
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Bisacodyl oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
bei Beschwerden wie z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Fieber. Dies können Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Darmverengung mit verschlechterter Darmpassage, Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich, akute, operativ zu behandelnde Bauchschmerzen wie z. B. Blinddarmentzündung) sein. Bei solchen Beschwerden sollten Sie unverzüglich ärztlichen Rat suchen.
von Kindern unter 2 Jahren.
Bei Erkrankungen, die mit Störungen des Wasser- und Mineralsalzhaushaltes (z. B. erheblicher Flüssigkeitsmangel des Körpers) einhergehen, sollten Sie das Präparat nicht einnehmen.
Dosierung
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
einmal 1 Dragée (entspricht 5 mg Bisacodyl) abends.
Bei Kindern sollte das Präparat nur auf ärztliche Anweisung angewendet werden.
Die Einnahme führt nach ca. 6 - 12 Stunden zur Darmentleerung.
Zur Darmentleerung bei Behandlungsmaßnahmen und Maßnahmen zur Erkennung von Krankheiten (therapeutische und diagnostische Eingriffe) am Darm sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern, erfolgt die Einnahme nach Anweisung des Arztes.
Die Anwendung des Präparates ist in der Regel eine Einmalanwendung. Bei wiederkehrenden Beschwerden kann das Arzneimittel erneut angewendet werden. Wird eine tägliche Einnahme benötigt, sollte nach spätestens einer Woche ein Arzt aufgesucht werden.
Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten
Bei Überdosierung kann es zu Durchfällen und Bauchkrämpfen mit hohen Verlusten an Flüssigkeit, Kalium und anderen Mineralsalzen kommen. Falls Sie starke Beschwerden haben, fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
Die Behandlung richtet sich nach den vorherrschenden Beschwerden. Gegebenenfalls sind die Flüssigkeits- und Salzverluste (vor allem Kalium betreffend) auszugleichen.
Hinweis:
Allgemein ist von Abführmitteln (z. B. das Präparat) bekannt, dass sie bei chronischer Überdosierung zu chronischem Durchfall, Bauchschmerzen, erniedrigten Kaliumwerten, übermäßiger Sekretion von Aldosteron und Nierensteinen führen. In Verbindung mit chronischem Abführmittel-Missbrauch wurde ebenfalls über Schädigungen des Nierengewebes, über eine stoffwechselbedingte Erhöhung von Basenkonzentrationen im Blut sowie über durch erniedrigte Kaliumwerte bedingte Muskelschwäche berichtet.
Patientenhinweise
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist in folgenden Fällen erforderlich
Die Einnahme von Abführmitteln soll bei Verstopfung nur kurzfristig erfolgen.
Bei chronischer Verstopfung sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt um Rat fragen.
Ein erhöhter Flüssigkeitsverlust kann zur Austrocknung (Dehydratisierung) führen. Dies kann unter bestimmten Umständen (z. B. bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion oder bei älteren Menschen) gesundheitsschädliche Auswirkungen haben. In solchen Fällen sollte die Einnahme des Präparates unterbrochen und nur unter ärztlicher Aufsicht fortgeführt werden.
Patienten berichteten von Blutbeimengungen im Stuhl, diese wurden im Allgemeinen als schwach beschrieben und hörten von selbst wieder auf.
Bei Patienten, die das Präparat eingenommen haben, wurde über Schwindelanfälle oder kurzzeitige Anfälle von Bewusstlosigkeit (Synkopen) berichtet. Nach den entsprechenden Fallberichten handelt es sich dabei vermutlich um Synkopen, die entweder auf den Abführvorgang an sich, auf das Pressen oder auf Kreislaufreaktionen aufgrund von verstopfungsbedingten Unterleibsschmerzen zurückgehen, nicht notwendigerweise aber auf die Anwendung des Präparates selbst.
Kinder
Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden.
Bei Kindern sollte das Präparat nur auf ärztliche Anweisung angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es wurden keine Studien zur Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
Bitte beachten Sie, dass Nebenwirkungen auftreten können, die das Führen von Fahrzeugen und das Bedienen von Maschinen theoretisch beeinträchtigen könnten.
Schwangerschaft
Schwangerschaft
Seit der Einführung des Präparates im Jahre 1952 sind keine unerwünschten oder schädigenden Effekte während der Schwangerschaft bekannt geworden. Studien zur Anwendung während der Schwangerschaft wurden nicht durchgeführt.
Daher solle das Präparat, wie alle Arzneimittel, während der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden.
Stillzeit
Es hat sich gezeigt, dass der Wirkstoff nicht in die Muttermilch übertritt. Das Präparat kann daher während der Stillzeit angewendet werden.
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