| Menge: | 12 Stück |
| PZN: | 325794 (rezeptfrei) |
| Darreichungsform: | Vaginalsuppositorien |
| Verordnungsart: | rezeptfrei |
| Anbieter: | CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH |
| Kategorie: | Frauen |
Vagiflor Vaginalzäpfchen enthalten das Milchsäurebakterium Lactobacillus acidophilus und werden bei Störungen der Vaginalflora eingesetzt. Eine gesunde Vaginalflora braucht ein leicht saures Milieu. Gründe warum sich das Vaginalmilieu ins basische verschiebt sind eine allgemeine Schwäche des Immunsystems durch Krankheit oder Stress, die Folgen einer Antibiotikabehandlung und zu intensive Hygienemaßnahmen. Vagiflor Vaginalzäpfchen säuern das Scheidenmilieu an und sorgen dafür, dass das physiologische Gleichgewicht wieder hergestellt wird. Dadurch werden Beschwerden wie Trockenheit und Juckreiz gelindert.
Die natürliche Vaginalflora ist sauer. Durch Antibiotika können sich leicht Veränderungen ergeben, die dann zu lästigen und hartnäckigen Pilzerkrankungen führen können. Ich habe das mehr als einmal so erlebt und früher gedacht, dass es praktisch Schicksal ist und man dagegen nichts machen kann. Jetzt konnte ich wirklich feststellen, dass es auch anders gehen kann. Wegen einer Angina im Winter musste ich Antibiotika einnehmen und habe sofort bei Beginn der Behandlung auch mit der Anwendung der Vagiflor Vaginalzäpfchen begonnen. Bis auf ein wenig Ausfluss habe ich nichts weiter bemerkt. Ich habe keinerlei Pilz bekommen, alles war bestens. Mit Trockenheit habe ich noch nichts zu tun, kann mir aber auch vorstellen, dass es dagegen gut hilft. Ich würde in jedem Fall parallel die Vagiflor nehmen, wenn Penizillin nötig ist.
Ich hatte früher öfters Entzündungen der Scheide, besonders nach dem Schwimmen in Hallenbädern. Nach der 8-tägigen Behandlung mit Vagiflor Vaginalzäpfchen habe ich damit jetzt schon ein paar Monate Ruhe. Die Zäpfchen bewirken, dass die Schleimhaut sich gegen Bakterien und Pilzsporen wehren kann, so wie es die Natur eigentlich eingerichtet hat.
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