Biochemie Nestmann Nr.3 Ferrum phosphoricum D12 (1000 Stück) im Preisvergleich

Biochemie Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 ist ein Erste-Hilfe-Mittel bei Prellungen, anderen akuten Verletzungen, Entzündungen, Schmerzen und zur Stärkung des Immunsystems. Besonders zu Beginn einer Erkältung oder anderer entzündlicher Erkrankungen und bei Fieber wirkt Biochemie Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 und kann bei frühzeitiger Anwendung die Ausbreitung der Infektion vermindern. Das Schüßler-Salz fördert die Blutbildung und den Transport von Sauerstoff im Blut, insbesondere in der Muskulatur. Biochemie Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 wird auch gegen Durchfall und Verstopfung angewendet, wenn die Ursache in der Darmmuskulatur liegt.

Was sind Schüßler-Salze?

Schüßler-Salze sind homöopathisch aufbereitete Mineralsalze. Die Behandlung mit Schüßler-Salzen wird auch biochemische Therapie genannt. Sie geht auf den Arzt und Homöopathen Dr. Schüßler (1821-1898) zurück. Bei seiner Forschung zu dem Zusammenhang von Gesundheit und Mineralstoffversorgung kam er zu dem Schluss, dass die Körperzellen Mineralstoffe am besten aufnehmen und verwerten können, wenn sie in homöopathischer Verdünnung zugeführt werden.

Welche Wirkung haben Schüßler-Salze?

Schüßler-Salze füllen nicht nur die Mineralstoffdepots auf. Die homöopathische Aufbereitung energetisiert sie in der Weise, dass sie die Eigenregulation der Zellen anregen und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren. Sie können verstärkt aufgenommen, gespeichert und genutzt werden.

Wann kommt Biochemie Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 als Erste Hilfe zum Einsatz?

Biochemie Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 hat sich bei frischen Verletzungen, Prellungen, Quetschungen und vorbeugend nach körperlichen Anstrengungen, z.B. beim Sport, um Muskelkater zu vermeiden, bewährt. Biochemie Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 dient auch als Erste Hilfe bei akuten Schmerzen und Entzündungen, besonders wenn Kälte die Beschwerden bessert und Wärme und Bewegung sie verschlimmern. Bei Schürf- und Platzwunden kann das Aufstreuen einer pulverisierten Tablette, nachdem die Wunde mit einem sterilen Tupfer abgetupft wurde, zur Wundheilung beitragen. 

Wie wirkt Biochemie Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 auf das Immunsystem?

Biochemie Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 stärkt die Abwehrkräfte und ist das Schüßler-Salz der Wahl zu Beginn von Erkältungskrankheiten und anderen Infekten. Es sollte gleich beim Auftreten der ersten Entzündungssymptome mit trockener Schleimhautentzündung und Reizhusten eingenommen werden, bevor es zu Schnupfen und produktivem Husten kommt. Biochemie Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 kann auch vorbeugend zur Stärkung des Immunsystems in der Husten- Und Schnupfenzeit eingenommen werden. Ansonsten lindert es die Entzündungssymptome wie Schwellung, Rötung, Wärme und Schmerz in der Anfangsphase sowie leichtes Fieber. Sollte eine Infektion dennoch stärker werden, sollte sie ärztlich abgeklärt werden.

Welche Wirkung hat Biochemie Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 auf das Blut und die Muskulatur?

Biochemie Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 regt die Blutbildung an. Es wird bei Anämie (Blutarmut), die auf Eisenmangel beruht, und gegen Blutandrang zum Kopf angewendet. Eisen als Schüßler-Salz verbessert die Sauerstoffversorgung der Muskeln und trägt zur Regulierung ihrer Funktion bei. Das gilt für die Skelett- und die glatte Muskulatur. Bei einem Mangel an Ferrum phosphoricum bewegt sich die Muskulatur der Darmwand zu wenig und es kommt zur Verstopfung. Bei einem Mangel in den Darmzotten, können sie nicht genügend Nährstoffe und Flüssigkeit aus dem Darm aufnehmen und es tritt Durchfall auf.

Wie wird Biochemie DHU 3 Ferrum phosphoricum D12 dosiert und angewendet? 

Falls nicht anders verordnet, lässt man bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich je 1 Tablette sowie bei chronischen Verlaufsformen 1-3-mal täglich je 1 Tablette vor bzw. zwischen den Mahlzeiten im Mund zergehen. Nicht gleich schlucken, damit die Aufnahme über die Mundschleimhaut möglich ist! Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr erhalten nicht mehr als die Hälfte, Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr bekommen nach Rücksprache mit dem Arzt nicht mehr als ein Drittel der Erwachsenendosis.

Informationen zuletzt aktualisiert am: 23.07.2020