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Vigantol 1000 I.E. Vitamin D3 Tabletten (200 Stück) im Preisvergleich

Produktbewertungen für Vigantol 1000 I.E. Vitamin D3 Tabletten
WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
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Produktinformationen zu Vigantol 1000 I.E. Vitamin D3 Tabletten

Allgemeine Informationen zum Arzneimittel ***

WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH PZN: 13155690 (rezeptfrei) Tabletten, 200 Stück

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Osteoporose, Rachitisprophylaxe

Was sind VIGANTOL 1000 I.E. Vitamin D3 Tabletten?

 

1 Tablette VIGANTOL 1000 I.E. Vitamin D3 enthält: 

 

Wirkstoffe:

25 μg bzw. 1000 I.E. Colecalciferol (=Vitamin D)

 

Hilfsstoffe:

  • Maltodextrin
  • Hochdisperses Siliciumdioxid (Ph.Eur)
  • Maisstärke (Ph.Eur)
  • Carboxymethylstärke-Natrium (Typ C)
  • Talkum (Ph.Eur)
  • Magnesiumstearat (Ph.Eur)
  • Natriumascorbat (Ph.Eur)
  • mittelkettige Triglyceride (Ph.Eur)
  • mikrokristalline Cellulose (Ph.Eur)
  • Mannitol (Ph.Eur)
  • modifizierte Stärke
  • Sucrose (Ph.Eur)
  • α-Tocopherol (Ph.Eur.)

Die Tablette (VIGANTOL 1000 I.E.) kann durch eine Teilungsrille in zwei gleiche Dosen geteilt werden.

 

Vitamin D beziehungsweise Colecalciferol wird unter Einwirkung von UV-Sonnenstrahlung in der Haut gebildet. Es wird in zwei Schritten in unserer Leber und unserer Niere in die aktive Form umgewandelt. Vitamin D ist ein äußerst wichtiges Vitamin: Gemeinsam mit Parathormon und Calcitonin sorgt es für einen ausbalancierten Calcium- und Phosphathaushalt, unterstützt das Immunsystem und zeigt möglicherweise auch antidepressive Auswirkungen auf die Psyche.

 

Vitamin D3 stimuliert die Aufnahme von Calcium im Darm und den Einbau von Calcium in das Knochengewebe und zusätzlich auch die Freisetzung von Calcium aus dem Knochengewebe. Bei einem Vitamin-D-Mangel fehlt die Verkalkung des Skeletts. Dann kommt es zu einer Rachitis oder zur Knochenentkalkung (Osteomalazie). Durch Calcium- und Vitamin-D-Mangel wird zu viel Parathormon im Körper produziert, was zum vermehrten Knochenabbau führt. Dadurch werden unsere Knochen brüchig und rissgefährdet.

 

Das Gute: Vitamin D kann nicht nur durch Sonnenlichteinwirkung in unserer Haut selbst gebildet werden, sondern es kann auch mit der Nahrung oder mit Nahrungsergänzungsmitteln sowie mit Tabletten eingenommen werden. Bei Letzterem kann es zu Überdosierung und Vergiftungserscheinung durch zu hohe Mengen äußerlich zugeführten Vitamin D kommen, die über Wochen anhalten kann – schließlich wird Vitamin D im Muskel- und Fettgewebe einige Wochen im Körper gespeichert. Daher sind Überdosierungen zu vermeiden.

 

Absolut angebracht ist es jedoch Vitamin D einzunehmen, wenn der Arzt dies empfohlen oder sogar verordnet hat. Das kann bei Mangel von Sonnenlicht durch wenig Bewegung im Alter, durch Krankheit oder Fehlernährung der Fall sein.

 

Wichtiger Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensführung dienen. Man sollte nicht mehr Tabletten einnehmen als vom Arzt empfohlen.

 

Anwendungsgebiete:

VIGANTOL 1000 I.E. Tabletten werden angewendet zur:

  • Vorbeugung gegen Rachitis und Osteomalazie (zu wenig Knochenaufbau) bei Kindern und Erwachsenen.
  • Vorbeugung von Rachitis bei Frühgeborenen
  • Vorbeugung eines Risikos zu einer Vitamin-D-Mangelerkrankung bei ansonsten Gesunden (Kindern und Erwachsenen)
  • unterstützenden Behandlung von Osteoporose bei Erwachsenen.

 

Gegenanzeigen

VIGANTOL 1000 I.E. Tabletten sollten nicht angewendet werden, wenn eine Überempfindlichkeit

oder Unverträglichkeit gegen Wirkstoffe oder weitere Bestandteile besteht. VIGANTOL 1000 I.E. Tabletten dürfen nicht bei Hypercalcämie (Calciumüberschuss im Blut) und/oder Hypercalciurie (Calciumüberschuss im Harn) eingenommen werden. Es besteht sonst das Risiko einer Arterienverkalkung sowie von Nierensteinen und weiteren Erkrankungen.

 

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Es muss eine Dosisanpassung erfolgen, wenn andere Vitamin-D-haltige Arzneimittel verordnet werden. Keine Anwendung von Vitamin und Calcium ohne ärztliche Überwachung. Bei Langzeitbehandlung mit VIGANTOL, Calciumspiegel im Serum+Urin überwachen und Nierenfunktion durch Serumkreatininmessung überprüfen, bes. bei Säuglingen, älteren Patienten und unter Herzglycosiden oder Diuretika. Bei Nierenunterfunktion Calcium- und Phosphathaushalt überwachen.

 

VIGANTOL 1000 I.E. sollte nicht bei Neigung zu calciumhaltigen Nierensteinen und gestörter Nierenausscheidung von Calcium/Phosphat oder bei Pseudohypoparathyreoidismus eingenommen werden. Bei Benzothiadiazin-Derivaten und immobilisierten (unbeweglichen) Patienten nur mit besonderer Vorsicht, da es zur Hypercalcämie oder Hypercalciurie kommen kann. Hier sollten Calciumspiegel im Plasma und Urin überwacht werden.

 

VIGANTOL 1000 I.E. sollte nur mit Vorsicht bei Sarcoidose wegen Überdosierungsgefahr angewendet werden. VIGANTOL 1000 I.E. sollten bei Säuglingen und Kleinkindern besonders vorsichtig angewendet werden, wegen Erstickungsgefahr und da Neugeborene und Säuglinge sensibler auf höhere Dosen reagieren. Bei der Verwendung vitaminisierter Nahrung ist die darin enthaltene Vitamin-D-Menge zu berücksichtigen. VIGANTOL 1000 I.E. enthalten Sucrose, Patienten mit der seltenen erblichen Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten die Tabletten nicht einnehmen.

 

Bei Hypercalcämie (Calciumgehalt 7,5 mmol/24 Stunden (300 mg/24 Stunden) oder Nierenschaden muss die Dosis verringert oder Einnahme unterbrochen werden. Eine Behandlung mit sehr hohen Vitamin D-Dosen etwa bei Pulstherapie sollte nicht ohne vorherige Überprüfung und nachfolgende Überprüfung der 25-OH-D-Serumkonzentration und der Calciumspiegel erfolgen.

 

Nebenwirkungen

  • Folgende Nebenwirkungen können bei Einnahme der Tabletten mit unbekannter Häufigkeit auftreten, da klinische Studien zur Häufigkeit der Nebenwirkungen bislang fehlen: Hypercalcämie und Hypercalciurie, Verstopfung, Blähungen, Übelkeit, Oberbauchschmerzen oder Durchfälle, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz, Hautausschlag oder Urtikaria (Nesselbildung).
  • Bei Nebenwirkungen (auch unbekannten), wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

 

Wechselwirkungen

Metformin und Protonenpumpenhemmer: Es kann ein erhöhter Vitamin B12-Bedarf auftreten.

Phenytoin oder Barbiturate: Die Plasmakonzentration von 25-OH D kann vermindert und der Abbau

in inaktive Metaboliten gesteigert werden.

 

Thiazid-Diuretika: Sie können durch zu einer Hypercalcämie führen. Die Calciumspiegel im Plasma und im Urin überwachen.

 

Glucocorticoide: Sie können die Wirkung von Vitamin D beeinträchtigen.

 

Digitalis (Herzglykoside): Die Gabe von Vitamin D kann Wirksamkeit und Vergiftungsgefahr durch Digitalis durch erhöhten Calciumspiegel verstärken (Risiko von Herzrhythmusstörungen). Patienten sollten überwacht werden.

 

Vitamin-D-Metaboliten oder Analoga wie Calcitriol: Eine Kombination mit VIGANTOL 500 I.E./1000 I.E. wird nur in Ausnahmefällen empfohlen. Calciumspiegel überwachen.

 

Rifampicin und Isoniazid: Der Abbau von Vitamin D kann gesteigert und die Wirksamkeit reduziert werden.

 

B-Vitamine: Für B-Vitamine in den enthaltenen Dosierungen sind keine Wechselwirkungen bekannt.

 

Dosierung

  • Lesen Sie bitte für sämtliche Dosierungsangaben zuvor ausführlich die Warnhinweise in der Packungsbeilage!
  • Rachitisprophylaxe bei Säuglingen: Täglich 1 Tablette VIGANTOL 500 I.E. oder 1/2 Tablette VIGANTOL 1000 I.E.(0,0125 mg/500 I.E. Vitamin D). Die Dosierung ordnet der behandelnde Arzt an. Bei Frühchen werden üblicherweise zur Rachitisvorbeugung täglich 2 Tabletten VIGANTOL 500 I.E. empfohlen oder 1 Tabletten VIGANTOL 1000 I.E. Säuglinge erhalten VIGANTOL 500 I.E./ 1000 I.E. von der zweiten Lebenswoche an bis zum Ende des ersten Lebensjahres. Im zweiten Lebensjahr sind weitere Gaben von VIGANTOL 500 I.E./1000 I.E. zu empfehlen, vor allem während der Wintermonate.
  • Gabe bei Säuglingen: Tablette auf einem Teelöffel oder in durchsichtigem Gläschen in ca. 5 ml Wasser zerfallen lassen. Mindestens 2 Minuten unter leichtem Bewegen zerfallen lassen. Niemals unaufgelöst Kleinkindern verabreichen, wegen Einatmungsgefahr. Die aufgelöste Tablette dem Kind direkt, am besten während einer Mahlzeit, in den Mund geben. Der Zusatz der Tabletten zu Flasche oder Brei wird nicht empfohlen, da keine vollständige Zufuhr garantiert ist. Die Tablette wenn, dann erst nach Aufkochen und anschließendem Abkühlen, hinzugeben.
  • Rachitisvorbeugung bei Kindern und Erwachsenen: Täglich 1 Tablette VIGANTOL 500 I.E. oder 1/2 Tablette VIGANTOL 1000 I.E. (entsprechend 0,0125 mg oder 500 I.E. Vitamin D). Die Tabletten mit ausreichend Wasser einnehmen.
  • Ärztlich bestätigtes Risiko einer Vitamin-D-Mangelerkrankung: Täglich 1 Tablette VIGANTOL 500 I.E. (0,0125 mg/500 I.E. Vitamin D).
  • Osteoporose: Täglich 2 Tabletten VIGANTOL 500 I.E. oder 1 Tablette VIGANTOL 1000 I.E. (0,025 mg oder 1000 I.E. Vitamin D) einnehmen.
  • Überdosierungsanzeichen: Hypercalcämie, die andauern kann und möglicherweise lebensbedrohlich wird. Herzrhythmusstörungen, Durst, Dehydratation, Adynamie, ein gestörtes Bewusstsein.
  • Bei langfristiger Überdosierung: Hypercalcämie, Hypercalciurie und Verkalkungen parenchymatöser Organe. Calciumablagerung in Gefäßen und Geweben und vor allem in Niere (Nephrolithiasis, Nephrocalcinose)
  • Vergiftungsanzeichen: Übelkeit, Erbrechen, anfangs oft Durchfälle, Verstopfung, Anorexie, Mattigkeit, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Schläfrigkeit, Azotämie, Polydipsie und Polyurie, präterminale Austrocknung.

 

Schwangerschaft und Stillzeit

  • Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist ausreichende auf Vitamin-D-Aufnahme zu achten, aber Überdosierung ebenso zu vermeiden. Überdosierungen in Schwangerschaften
  • können zu langanhaltender Hypercalcämie, zu körperlicher und geistiger Behinderung, Herzfehler (supravalvulärer Aortenstenose) und Netzhautschädigung des Kindes führen.
  • Dosen bis 500 I.E. täglich: Keine Risiken bekannt.
  • Dosen über VIGANTOL 500 I.E./1000 I.E.: Diese Dosen dürfen wg. Säuglingsrisiken nur in Ausnahmefällen erfolgen.
  • Stillzeit: Vitamin D und Stoffwechselprodukte gehen in die Muttermilch über. Eine auf diesem Wege erzeugte Überdosierung beim Säugling ist nicht beobachtet.

 

Verkehrs- und Fahrtüchtigkeit

Nicht zutreffend

 

Haltbarkeit und Lagerung

  • Haltbarkeit: 2 Jahre
  • Nicht über 25 °C lagern.
  • Blister im Umkarton aufbewahren, den Inhalt vor Licht und Kindern schützen.

Informationen zuletzt aktualisiert am: 17.11.2020

Autor: Maria Köpf

Frau Maria Köpf ist seit 2018 als freie Autorin für apomio tätig. Sie ist ausgebildete Pharmazeutisch-technische Assistentin und absolvierte ein Germanistik- und Judaistik-Studium an der FU Berlin. Inzwischen arbeitet Maria Köpf seit mehreren Jahren als freie Journalistin in den Bereichen Gesundheit, Medizin, Naturheilkunde und Ernährung. Mehr von ihr zu lesen: www.mariakoepf.com.

Quellen:

Fachinformation des Herstellers (Stand: 05/2019): https://www.gelbe-liste.de/produkte/VIGANTOL-1000-I-E-Vitamin-D3-Tabletten_1058867/fachinformation

Pharmazeutischer Unternehmer: Procter & Gamble Health GmbH, Sulzbacher Str. 40-50, 65824 Schwalbach am Taunus, Deutschland, +49 6196 8901

Pflichtangaben zu Vigantol 1000 I.E. Vitamin D3 Tabletten

***

Indikation

Kontraindikation

Dosierung

Patientenhinweise

Schwangerschaft

Fragen und Antworten zu Vigantol 1000 I.E. Vitamin D3 Tabletten

Frage vom 17.11.2022

Ist Vigantol und Dekristol das Gleiche?

Apothekerantwort von am 23.04.2024

Sehr geehrte Fragestellerin, sehr geehrter Fragesteller,
bei Vigantol und Dekristol handelt es sich um Vitamin-D-Präparate unterschiedlicher Hersteller (Dekristol: Mibe; Vigantol: Merck). Beide sind in unterschiedlichen Stärken im Handel.
In Bezug auf die verwendeten Hilfsstoffe sind sie nicht identisch, gleichen sich aber. Sofern keine Unverträglichkeit gegen einen der verwendeten Hilfsstoffe vorliegt, können sie gegeneinander ausgetauscht werden.
Herzliche Grüße und alles Gute
Linda Künzig, Apothekerin

Frage vom 17.11.2022

Ist es schädlich, wenn man diese Tablette regelmäßig und für eine sehr lang anhaltende Dauer einnimmt?

Apothekerantwort von am 23.04.2024

Sehr geehrte Fragestellerin, sehr geehrter Fragesteller,
die Dauer der Anwendung ist abhängig vom Verlauf der Erkrankung. Während einer Langzeitbehandlung mit VIGANTOL® 1000 I.E. sollten die Calciumspiegel im Blut und im Urin überwacht werden und die Nierenfunktion durch Messung des Serumkreatinins überprüft werden. Diese Überprüfung ist besonders wichtig bei älteren Patienten und bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglycosiden (Arzneimittel zur Förderung der Funktion der Herzmuskulatur) oder Diuretika (Arznei­ mittel zur Förderung der Harnausscheidung). Ich rate Ihnen daher Rücksprache mit einem Arzt zu halten, ob in Ihrem Fall besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden sollten.


Herzliche Grüße und alles Gute,
Linda Künzig, Apothekerin

 

Frage vom 17.11.2022

Hallo,
ich nehme seit acht Wochen Vigantoletten 1000.Ungefähr seit dieser Zeit habe ich sehr viel Luft im Magen-Darm Trakt mit Aufstoßen.
Ist das eine mögliche Nebenwirkung?

Apothekerantwort von am 23.04.2024

Sehr geehrte Fragestellerin, sehr geehrter Fragesteller,
während der Einnahme von Vigantol 1000 I.E. können gastrointestinale Beschwerden wie Verstopfung, Blähungen, Übelkeit, Bauchschmerzen oder Durchfall können als Nebenwirkungen auftreten.


Herzliche Grüße und alles Gute
Linda Künzig, Apothekerin

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