Hansaplast Lärmstop Ohrstöpsel (6 Stück) im Preisvergleich
Menge: | 6 Stück |
PZN: | 4979274 (rezeptfrei) |
Verordnungsart: | rezeptfrei |
Anbieter: | Beiersdorf AG |
Kategorie: | Wundversorgung |
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Produktinformationen zu Hansaplast Lärmstop Ohrstöpsel
Allgemeine Informationen zum Arzneimittel ***
Was sind Hansaplast Lärmstop Ohrstöpsel und wie wirken sie?
Hansaplast Lärmstop Ohrstöpsel führt man in den Gehörgang ein, um sich vor Lärm und lästigen Geräuschen in der Umgebung zu schützen. Wer z. B. trotz Geräuschkulisse in Ruhe ausschlafen will oder einfach Entspannung sucht, liegt hier richtig. Das Produkt ist für Menschen geeignet, die an stark befahrenen Verkehrsstraßen wohnen, die eine lärmende Baustelle vor der Tür haben oder eine vorbei rasende Straßenbahn. Auch für Menschen, die mit lauten Maschinen arbeiten, können die Hansplast Lärmstop Ohrstöpsel eine Hilfe sein. Dabei sind sie sanft zum Ohr, komfortabel in der Anwendung und mehrfach zu verwenden. Sie verringern den Lärm und die Geräusche in der Umgebung um satte 33 Dezibel.
Anwendungsgebiete
Das wesentliche Anwendungsgebiet von Hansaplast Lärmstop Ohrstöpseln sind der Lärm und störende Geräusche in der Nähe des Nutzers.
Wie werden die Hansaplast Lärmstop Ohrstöpsel angewendet?
Zunächst nimmt man einen Ohrstöpsel aus der Packung und hält ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Dabei sollte die dickere Seite des Ohrstöpsels zur Hand, die dünnere von der Hand weg zeigen. Dann führt man das dünnere Ende in den Gehörgang ein. Dies bewerkstelligt man, indem man den Ohrstöpsel beim Einführen seitlich hin und her dreht. Dadurch bewegt sich der Ohrstöpsel immer weiter in das Ohr hinein. Mit dem Zeigefinger schiebt man ihn dann tiefer in das Ohr.
Wissenswertes zum Thema Lärmschutz
Der Schutz vor Lärm ist in unserer stressigen, lauten und schnelllebigen Zeit ein immer wichtiger werdendes Thema. Auch die Politik hat es schon entdeckt: Nicht ohne Grund werden seitlich an Autobahnen und viel befahrenen Straßen Lärmschutzwälle gebaut. Auch sollen elektronische Geräte, wie z. B. im Haushalt oder bei der Gartenarbeit, möglichst leise sein. Dabei wird keineswegs nur an das Wohl des Menschen gedacht, auch Tiere sollen möglichst vor Lärm und Geräuschen geschützt werden. Lärmschutz gehört zum Emissionsschutz, also zum Schutz vor allen möglichen Entsendungen, zu denen z. B. auch Autoabgase, Industriedämpfe oder radioaktive Strahlungen gehören. Elektrosmog, wie er oft durch WLAN, Handys oder Sendemasten entsteht, ist ebenfalls Teil der wichtig gewordenen Diskussion zum Emissionsschutz. Ruhestörungen sind zwar oft gesetzlich verboten, lassen sich aber nicht immer vermeiden: Die Kinder, die ein Stockwerk höher spielen und toben, lassen sich nicht einfach "abschalten". Die störendsten Lärmquellen sind:
- Flugzeuge
- Züge
- Straßenverkehr
- Industrie und Gewerbe
- Sport
- Tätigkeiten in der Freizeit, z. B. im Garten oder Musik in der Wohnung
Viele Betroffene klagen nicht nur darüber, dass der Lärm sie stört und vielleicht erschreckt, sondern sie müssen sich auch vor den gesundheitlichen Folgen des Lärms schützen. Beispiele sind:
- körperlicher oder seelischer Stress
- Schwerhörigkeit oder Schalltrauma
- verminderte Leistungsfähigkeit des Abwehrsystems
- Störungen und Krankheiten im Bereich des Herzens und des Kreislaufs
Aber auch Gegenständliches kann durch Lärm beschädigt werden. Sogar Häuser und Gebäude können durch Lärmemission Schäden davon tragen und in ihrem Wert gemindert werden!
Welche Möglichkeiten des Lärmschutzes gibt es?
Man unterscheidet den aktiven vom passiven Lärmschutz:
- Aktiver Lärmschutz: Der aktive Lärmschutz geht die Ursache des Lärms an und versucht, diese zu beseitigen. So können beispielsweise leisere Fahrzeuge für die Anwohner hilfreich sein. Aber auch Gartengeräte wie Häcksler, Sägen oder Rasenmäher sollen möglichst leise sein. Es gibt aber auch z. B. die Schwingisolierung, mit der die Übertragungen von Schallschwingungen von einem Körper auf einen anderen verringert werden können. Die Beläge auf Straßen werden häufig aus offenporigem Asphalt gemacht, weil dieser weniger Lärmemissionen verursacht. Bestimmte Isolierungen an Decken und Treppen "schlucken" die Schritte, Verbote für Flugzeuge bieten Anwohnern lärmfreie Zeiten. Auch Maschinen und große Industrieanlagen können lärmgedämmt werden. Wälle und Wände für den Lärmschutz gibt es nicht nur an Straßen, sondern auch beispielsweise in Industriegebieten und an Kinderspielplätzen.
- Passiver Lärmschutz: Der passive Lärmschutz beschäftigt sich nicht mit der Entstehungsquelle des Lärms, sondern mit dem Immissionsort, also dem Ort, an dem die Lärmbelästigung stattfindet. Zu den entsprechenden Maßnahmen gehören natürlich u. a. Ohrstöpsel, aber auch andere Formen des Gehörschutzes oder Lärmschutzfenster und schallisolierte Räume.