CBD Öl (30 ml) im Preisvergleich

CBD Öl wirkt antientzündlich, antioxidativ und schmerzlindernd. Hauptwirkstoff ist CBD (Cannabidiol) aus legalen Hanfsorten, das keine rauscherzeugende Wirkung hat. Die psychoaktive Substanz THC ist nur in verschwindend geringer Menge vorhanden. CBD Öl hemmt Entzündungen, lindert entzündungsbedingte Schmerzen, entspannt bei innerer Unruhe und Stress, löst Angst und Krämpfe und wirkt Übelkeit und Erbrechen entgegen. Zudem wird es zur ergänzenden Behandlung von Epilepsie und Schizophrenie eingesetzt. CBD Öl ist vegan und frei von Zusatzstoffen. Es gilt auch bei dauerhafter Anwendung als sicher und gut verträglich.

Was ist CBD Öl?

CBD Öl wird aus Hanf (Cannabis sativa) mit einem hohen Anteil CBD und einem minimalen Anteil des psychoaktiven THC von höchstens 0,2 % hergestellt. Es erzeugt keinen Rausch und macht nicht süchtig. Der Anbau dieser Hanfsorten und die Anwendung der Produkte sind legal. Hanföl hat neben dem Wirkstoff CBD einen hohen Gehalt an Omega-3- und Omega-6-Säuren, die nur in Hanföl im idealen Verhältnis von 1:3 vorliegen. Daneben enthält es Carotinoide und Vitamin E.

Wie wirkt CBD Öl?

Die Omega-3-Fettsäuren hemmen Entzündungen, senken Cholesterin, schützen das Herz und stärken die Abwehrkräfte. Die Fettsäuren sind auch Basis für die Synthese von Botenstoffen im Gehirn. Dort wirkt das Endocannabinoid-System, das auf körpereigene Cannabonoide und das CBD und THC der Cannabis-Pflanze anspricht. Je nach Substanz, die an den Rezeptoren dieses Systems andockt, werden Appetit, Verdauung, Motorik, Leistungsfähigkeit, Ängste, Schmerzempfinden und das Immunsystem beeinflusst. Neben dem Endocannabinoid-System wirkt CBD auf Rezeptoren an anderen Stellen des Nervensystems, was Entzündungen hemmen, Schmerzen lindern und die Freisetzung von Adrenalin herabsetzen kann. Die antioxidativen Bestandteile des CBD Öls schützen die Zellen vor dem schädigenden Angriff freier Radikale.

Bei welchen körperlichen Erkrankungen wird CBD Öl eingesetzt?

Wichtigste Indikationen sind chronische Entzündungen wie rheumatoide Arthritis, Morbus Crohn, Multiple Sklerose und Akne sowie pathogene Prionen bei BSE und der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit. CBD Öl lindert bevorzugt Schmerzen bei Entzündungen und bei Fibromyalgie. Vorteil gegenüber synthetischen Schmerzmitteln wie Ibuprofen, ASS und Diclofenac ist, dass bei CBD Öl keine Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt zu erwarten sind. CBD Öl kann die Leistungskraft im Sport verbessern und gegen Entzündungen und Schmerzen als Folge von Sportverletzungen wirksam sein. Im Verdauungstrakt hilft CBD Öl gegen Übelkeit und Erbrechen.

Bei welchen seelischen Problemen hilft CBD Öl?

CBD Öl beruhigt und entspannt, indem es die Ausschüttung der Stresshormone Adrenalin und Cortisol senkt. Es schützt Herz, Gefäße und Psyche vor negativen Einflüssen von Stress und erhöht die Belastbarkeit in Stress-Situationen. CBD Öl hebt die Stimmung und hilft bei Depressionen. Es fördert den Schlaf: Die Einschlafphase wird verkürzt, der Schlaf wird tiefer, die Schlafdauer verlängert. Körper, Geist und Seele können sich in der Nacht besser regenerieren. CBD Öl löst Ängste und wirkt positiv bei Beklemmungen und Schizophrenie. Seine krampflösende Wirkung wird bei der begleitenden Therapie von Epilepsie genutzt.  

Wie wird CBD Öl dosiert und angewendet?

Als Tagesdosis werden 6 Tropfen empfohlen. Das entspricht 4 mg reinem CBD und 75 µg THC. Die Tropfen sollten etwas im Mund belassen werden, da sie schon von der Mundschleimhaut aufgenommen werden. Bei Schlaflosigkeit empfiehlt sich die Einnahme vor dem Schlafengehen.

Kontraindikationen: Wann darf CBD Öl nicht angewendet werden?

Bei einer Allergie gegen Hanf ist CBD Öl kontraindiziert. Da CBD Einfluss auf die Plazenta hat, sollte CBD Öl in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Es kann zu Mundtrockenheit und Müdigkeit kommen. Vorübergehend können niedriger Blutdruck mit Schläfrigkeit und Benommenheit auftreten.

Welche Wechselwirkungen müssen beachtet werden?

CBD Öl hemmt Enzyme in der Leber, die Medikamente wie den Protonenpumpenhemmer Omeprazol abbauen. Diese Arzneimittel können deshalb langsamer abgebaut werden. Zudem gibt es Wechselwirkungen mit Warfarin und Epilepsie-Medikamenten.