Magnesium Diasporal 300 Granulat Beutel (100 Stück) im Preisvergleich

Nachweisen muss ich meinen Magnesiummangel nicht, meine Beschwerden sprechen für sich, und Laborbefunde werden nicht behandelt, sondern Menschen mit Problemen. Ich habe unglaublich verspannte Schulter- und Nackenmuskeln, das tut höllisch weh, da helfen auch Schmerzmittel nur wenig. Etwas Erleichterung habe ich, wenn ich täglich 600 bis 900 mg Magnesium Diasporal nehme. Das entspannt die Situation und verringert die Schmerzen. Einziger Nachteil ist ein leichter Durchfall als Nebenwirkung, das nehme ich aber gerne in kauf.

Bei mir waren es auch Verspannungen, die mich geschmerzt haben. Kann daher auch positiv berichten, dass diese mithilfe von Magnesium Diasporal wesentlich gebessert worden sind. Und Wärmebestrahlungen.

Als Folge einer degenerativen Wirbelsäulenerkrankung leide ich unter teils äußerst schmerzhaften Verspannungen und Verhärtungen der Muskulatur. Diese chronische Erkrankung läßt sich mit keiner Medizin der Welt rückgängig machen, man kann nur versuchen, so gut wie möglich damit zu leben. Bei mir gehört dazu regelmäßiges Walken, einmal in der Woche Wirbelsäulengymnastik und täglich Magnesium Diasporal 300. Auf Magnesium zur Unterstützung der Muskeltätigkeit hat mich mein Physiotherapeut gebracht. Am besten wäre eine Dosis von 900 g/Tag, aber damit habe ich Durchfall. Mit 600 g/Tag komme ich aber gut zurecht und kann deutlich spüren, dass sich meine Nackenmuskulatur nicht mehr so bretthart anfühlt, auch die Schmerzen haben sich sehr verringert. Der Orthopäde war bei meinem letzten Besuch sehr zufrieden mit mir und hat dieses Konzept ausdrücklich gebilligt.

Magnesiummangel habe ich früher immer nur mit Wadenkrämpfen in Verbindung gebracht. Meine Schmerzen in den Armmuskeln dachte ich zuerst seien die Folge von Nackenproblemen. Meine Ärztin sagte mir dann ich solle doch mal eine Kur mit Magnesium machen. Die Reklame im Fernsehn zeigte mir Magnesium Diasporal 300. Das habe ich mir dann im Internet gesucht, weil es da die meisten Medikamente billiger gibt, so auch Magnesium Diasporal 300. Jeden Tag nehme ich nun schon seid ein paar Wochen ein Päckchen in Wasser eingerührt. Ich bin erstaunt, das sich meine Schmerzen echt reduziert haben, hätte ich ja nicht für möglich gehalten, aber es wirkt. Werde ich auf jeden Fall auch weiter nehmen, ist besser als Schmerzmittel.

Ich habe Disaporal schon für die unterschiedlichsten Sachen genommen. Angefangen von der Schwangerschaft da klar um Mangenesium Mangel vorzubeugen. Da ich auch viel Sport treibe nehme ich es auch da zur Vorbeugung und ich habe auch schon so eine Art Kur gemacht, als ich eine Zeitlang nach dem oder bei dem Laufen Wadenkrämpfe bekommen habe. In dieser Zeit habe ich über zwei Wochen lang täglich eine Menge Magnesium Diasporal zu mir genommen, bis sich mein Magnesiumhaushalt reguliert hatte.
Dann gab es eine Zeit in der mir oft Schwindelig war und man sich nicht sicher war woher es kommt. Auch da habe ich Diasporal zu mir genommen, da der Schwindel auch eine Ursache von Magnesiummangel sein kann. Wie man sieht, kann ein Mittel hilfreich für vieles sein.

Erstmalig Bekanntschaft mit MAGNESIUM DIASPORAL habe ich in der Schwangerschaft gemacht, als mir es den Blutdruck in die Höhe getrieben hat. Mein Arzt schrieb mir dieses Mittel auf. Die Einnahme von je einem Tütchen aufgelöst in einem Glas Wasser am Tag und dazu gesunde Ernährung - und ungeliebte Medikamente blieben mir erspart.

Heute nehme ich MAGNESIUM DIASPORAL wenn mich Wadenkrämpfe plagen. Meist nach Tagen an denen ich viel Sport getrieben habe.

Schon seit vielen Jahren leide ich unter Migräne. Gegen die Anfälle kann ich leider nichts machen, außer starke Schmerzmittel nehmen. Mein Arzt meinte, ich solle zur Vorbeugung Magnesium probieren. Hier wären durchaus schon gute Erfolge erzielt worden. Seit Monaten schon nehme ich also regelmäßig Magnesium Diasporal 300 und habe den Eindruck, dass meine Anfälle weniger häufig kommen.

Ein Freund von uns bekam ganz plötzlich einen Herzanfall, zum Glück keinen Infarkt. Im Krankenhaus verordnete man ihm Magnesium Diasporal 300 zur Vorbeugung gegen den Infarkt. Er muss das Medikament regelmäßig nehmen, damit es wirklich nicht zum Schlimmsten kommt. Zusätzlich bekam er dann noch einen Bypass. Mittlerweile geht es ihm wieder gut, er kann gut mit seinem Bypass leben und nimmt brav seine Magnesiumtabletten ein.

Mein Mann hat für sich das Nordic-Walking entdeckt. Früher war er ein Bewegungsmuffel und ich warnte ihn davor, es zu übertreiben. Doch in seinem neu gewonnenen Bewegungsdrang war er nicht zu bremsen. Seine Muskeln kamen da nicht mehr mit. Wadenkrämpfe in der Nacht, Muskelkater am Abend, was soll ich sagen, er hört ja nicht. Ein Trainingskollege hat ihm dann geraten, den offensichtlich erhöhten Magnesiumbedarf seines Körpers mit Magnesium Diasporal 300 Granulat aus der Apotheke oder über Onlineapotheke auszugleichen. Magnesium unterstützt die Funktion der Muskelzellen sowie die Funktion und Leistung des Herzens, was ja als untrainierter Sportler plötzlich mehr beansprucht wird. Mit Magnesium Diasporal 300 Granulat geht es ihm jetzt viel besser und seine Ausdauer ist deutlich gestiegen.