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Die Lutschpastillen von der Firma Wick enthalten als Wirkstoff Dextromethorphan und Honig. Man kann diese Pastillen lutschen bei Reiz- und Krampfhusten, Rachenkatarrh, grippalen Infekten und Erkältungen. Sie sind ideal für unterwegs, da die Blister in jede Tasche passen. Die Pastillen sind für den Geschmack mit Honig verfeinert und sollten langsam im Mund zergehen lassen. Sie sind für Kinder unter sechs Jahren nicht geeignet.
Pflichtangaben zu WICK Husten-Pastillen gegen Reizhusten mit Honig
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Zusammensetzung
Wirkstoffe
Dextromethorphan
7.33mg
Hilfsstoffe
Dextromethorphan
7.33mg
Indikation
Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung von Reizhusten.
Zur Behandlung des Hustenreizes bei unproduktivem Husten.
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Dextromethorphan oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Erwachsene: bei Bedarf zwei Husten-Pastillen (entsprechend 14,66 mg Dextromethorphan) alle 4 - 6 Stunden; die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 12 Pastillen (entsprechend 88 mg Dextromethorphan).
Kinder von 6 - 12 Jahren: bei Bedarf eine Husten-Pastille (entsprechend 7,33 mg Dextromethorphan) alle 4 - 6 Stunden; die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 6 Pastillen (entsprechend 44 mg Dextromethorphan).
Dauer der Anwendung
Wenden Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 - 5 Tage an.
Auch unter ärztlicher Verordnung sollte das Präparat nicht länger als 2 - 3 Wochen angewendet werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
Bei Überdosierung (mehr als 20 Lutschpastillen; bei Kindern mehr als 3 mg/kg KG) können Erregungszustände, Schwindelgefühl, Atemdepression (Atemhemmung), Halluzinationen, Bewusstseinsstörungen, Blutdruckabfall, Tachykardie (beschleunigte Herzschlagfolge), erhöhter Muskeltonus (Anspannung der Muskeln) und Ataxie (Störung der Bewegungen) auftreten.
Bei Verdacht auf eine Überdosierung ist sofort ein Arzt zu benachrichtigen.
Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich,
bei eingeschränkter Leberfunktion
bei gleichzeitiger Anwendung von bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer).
Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht anwenden, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht ist.
Chronischer Husten kann ein Frühsymptom eines Asthma bronchiale sein, daher ist dieses Arzneimittel zur Dämpfung dieses Hustens - insbesondere bei Kindern - nicht indiziert.
Bitte beachten Sie, dass das Präparat zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen können. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung mit diesem Arzneimittel kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.
Kinder
Das Arzneimittel ist für Kinder unter 6 Jahren aufgrund der Darreichungsform nicht geeignet. Hierfür stehen Arzneimittel in anderen Zubereitungsformen zur Verfügung.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch gelegentlich zu leichter Müdigkeit führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.
Schwangerschaft
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Eine Anwendung während der Schwangerschaft sollte nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen. Dextromethorphan darf in der Stillzeit nicht angewendet werden.
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Erfahrungsberichte zu WICK Husten-Pastillen gegen Reizhusten mit Honig
Hilft wenn man sich oft räuspern muss oder ein Kratzen im Hals hat. Ansonsten schmecken die Wick-Hustenpastillen mit Honig echt gut, auch für Kinder lecker für zwischendurch mal, wenn ein kratziger Husten kommt.
Produktbewertung vom 31.08.2009
Wenn die Luft zu trocken ist, bekomme ich immer leicht einen unangenehmen Hustenreiz, meine Bronchien sind sehr empfindlich. Deshalb habe ich die Wick Hustenpastillen immer in der Tasche. Ich finde sie sehr lecker, und sie stoppen den Hustenreiz praktisch sofort.
Ihre Erfahrungen mit WICK Husten-Pastillen gegen Reizhusten mit Honig
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