| Menge: | 300 Stück |
| PZN: | 2477924 (rezeptfrei) |
| Darreichungsform: | Tabletten |
| Verordnungsart: | rezeptfrei |
| Anbieter: | Zentiva Pharma GmbH |
| Kategorie: | Mund, Rachen & Zähne |
| Wirkstoff: | Natrium fluorid Fluorid Ion |
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Die Fluoretten 0,25 mg Tabletten werden zur Prophylaxe von Karies bei Kindern bis zum sechsten Lebensjahr angewendet. Die Tabletten enthalten den natürlichen Wirkstoff Natriumfluorid in einer Dosierung von 0,254 mg.
Bereits sehr viele Kinder ab dem zweiten Lebensjahr erkranken an Karies der Milchzähne. Ein Grund dafür ist der zunehmende Konsum von zuckerhaltigen Getränken, welche häufig in Babyflaschen als Ersatz für einen Beruhigungssauger gegeben werden. Diese Gewohnheit kann zu einem vollständigen Verlust aller Milchzähne führen. Durch die in Fruchtsäften enthaltenen Fruchtsäuren kann es zu einem schnellen Angriff auf die Zahnoberfläche kommen.
Die angegriffene Zahnoberfläche ist angeraut, wodurch die kariesaulösenden Bakterien sehr gut anhaften können. Da die Behandlung von Karies bei Kleinkindern nur sehr schwer möglich ist, kommt es häufig vor, dass solche Eingriffe nur unter Narkose durchgeführt werden. Oftmals ist es auch so, dass der Karies bereits so weit fortgeschritten ist, dass die Milchzähne entfernt werden müssen. Um Fehlstellungen der späteren Zähne zu vermeiden und das Sprechen lernen nicht negativ zu beeinflussen ist meist bereits im Vorschulalter das Tragen einer Zahnprothese notwendig.
Die Fluoretten 0,25 mg Tabletten sollen durch die Zufuhr von Fluorid die Zähne von Kindern stärken. Beim Fluorid handelt es sich um ein Spurenelement, welches ein wichtiger Baustein des menschlichen Körpers ist. Das Spurenelement ist zum Beispiel maßgeblich an der Knochenbildung und am Knochenwachstum beteiligt. Der hauptsächliche Teil des im Körper vorkommenden Fluorids ist in den Knochen und Zähnen zu finden. An den Zähnen angewendet stärkt es den Zahnschmelz, wodurch die Zähne härter werden und die Widerstandskraft gegen Säuren gesteigert wird. Allerdings sollte man bei der Dosierung von Fluorid besonders bei Kindern den Gehalt von Fluorid in der verwendeten Zahnpasta miteinrechnen.
Die Fluoretten 0,25 mg Tabletten sind dazu in der Lage die Bildung von Karies bei Kleinkindern vorzubeugen, den Zahnschmelz zu stärken, die Zähne widerstandsfähiger gegen Säure zu machen und zu einem Erhalt der Milchzähne beizutragen.
Mir hat man im Krankenhaus für meinen Sohn Fluoretten 0.25 MG gegeben. Ich solle diese meinem Sohn geben. Entweder mit der Flasche oder auf einem Löffelchen auflösen. Da ich und mein Mann sehr schnell zu Karies neigen, habe ich mir gedacht, das es ja nicht falsch sein kann vorzusorgen. Ich gebe meinem Sohn jeden Tag eine von den Fluoretten 0,25 MG auf einem Löffel. Sie schmecken anscheinend nicht sehr gut ( nach seinem Gesicht zu urteilen), aber sie sollen ihm ja helfen, das seine Zähne schön hart werden und nicht so schnell eine Karies entstehen kann.
Ich habe meiner Tochter schon als Säugling D-Fluoretten mit dem Fläschchen gegeben. In unserer Familie haben fast alle eine Neigung zur Karienbildung, wohl wegen eines sehr weichen und porösen Zahnschmelzes. Ich selber habe schon zwei Zähne verloren und einige Plomben und möchte meinem Kind ein solches Schicksal ersparen. D-Fluoretten helfen beim Aufbau eines gesunden und harten Zahnschmelzes und helfen so, Karies zu verhindern. Ich freue mich jeden Tag über das strahlende Lachen meiner Kleinen, wenn sie dabei ihre gesunden weißen Zähnchen zeigt. Und damit auch die bleibenden Zähne so stark und kräftig werden, gebe ich ihr weiterhin jeden Tag ihre D-Fluorette.
Früher war es bei jedem Kind üblich, von Geburt an die Fluoretten zu geben. Heute sehe ich das etwas differenzierter. Es ist ja nicht so selten, dass im Trinkwasser schon Fluor enthalten ist, sodass bei Kindern, die mit Fertigmilch ernährt werden, das Fluor schon mit dem Wasser dazu kommt. Außerdem enthalten viele Zahncremes auch schon für kleinere Kinder Fluor, was ja auch berücksichtigt werden sollte. Aber für alle anderen Fälle ist es wohl doch ganz gut. Meine Töchter haben beide Fluoretten bekommen, sind jetzt groß und haben keinerlei Karies. Ich sehe schon da einen Zusammenhang. Und schädlich ist es ja in keinem Fall, wenn keine schweren Grunderkrankungen vorliegen. So denke ich, es ist immer noch empfehlenswert, Fluoretten zu geben, zumal man durch Recherche z.B. bei apomio Versandapotheken herausfinden kann, die günstige Preise nehmen.
Im Kindergarten fing es an. Von dort kam die Empfehlung Fluroretten zur Stärkung der Zähne zu geben. Ich habe mich damals eingehend informiert und die Empfehlung angenommen. Meine Tochter hat seitdem täglich ihre Dosis Fluoretten bekommen. Da sie schon in einem entsprechenden Alter war, konnte sie die Fluoretten gut lutschen. Sie nimmt die Fluoretten noch heute, sie ist mittlerweile 10 Jahre alt. Da ich selber schlechte Zähne habe und sie viel von mir geerbt hat, habe ich befürchtet, dass sie auch das abbekommen hat. Aber glücklicherweise hat sie gute Zähne, bis heute nicht ein einziges Loch. Ich führe das auf die Einnahme der Fluoretten zurück und auch mein Zahnarzt ist dieser Ansicht. Sie wird die Fluoretten noch lange einnehmen, das steht fest.
Manchmal reicht etwas Süßes, wie ein Stückchen Schokolade, und schon empfindet man einen ziehenden Zahnschmerz. Oftmals kann der Schmerz nicht lokalisierbar sein und gefühlt alle Zähne betreffen. Woran liegt das? Ist Karies dafür verantwortlich? Schuld daran können womöglich ungeschützte Zahnhälse sein. Im folgenden Beitrag erfahren ...
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In Deutschland leiden 15 Millionen Menschen unter Mundgeruch. Das Unangenehme dabei ist, dass der Betroffene es selbst meist nicht bemerkt. Wie entsteht Mundgeruch? Und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es gegen einen schlechten Atem? Alles rund um das Tabu-Thema, das in unserer Gesellschaft mit Scham behaftet ist. ...
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