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Schnupfen – befreiende Nasalia im Vergleich

Kommentar schreiben Aktualisiert am 15. Dezember 2022

Bei einem Schnupfen handelt es sich um eine – hauptsächlich durch Viren ausgelöste – akute Infektionskrankheit der Nasenschleimhaut. Sie wird in der Fachsprache auch als akute Rhinitis oder Nasenkatarrh bezeichnet und tritt meist im Rahmen einer Erkältung auf. In den meisten Fällen unterscheidet man dann zwei Schnupfenarten: ein Fließschnupfen (sehr dünnflüssig-wässriger Schnupfen) und ein Stockschnupfen (mit festsitzendem Nasensekret und einer behinderten Nasenatmung). Begleitet werden diese von einem Juck- und Niesreiz in der Nase sowie einem verminderten Geruchs- und Geschmacksempfinden.

 

 

Auslöser

 

Als Auslöser einer akuten Rhinitis kommen mehr als 200 verschiedene Erreger infrage, von welchen zahllose Arten und durch Mutationen ständig neu entstehende Varianten existieren:

 

1. Rhinoviren

Rhinoviren gelten als Hauptauslöser für den typischen Erkältungsschnupfen. Aber auch andere Erkrankungen der Atemwege wie Nasennebenhöhlenentzündungen oder Bronchitis können auf sie zurückgeführt werden. Rhinoviren sind sehr kälteresistent, daher liegen in der kalten Jahreszeit optimale Voraussetzungen für ihre Verbreitung vor.

 

2. Adenoviren

Neben einem grippalen Infekt können Adenoviren auch für andere Atemwegserkrankungen, Magen-Darm-Infekte oder Infektionen des Auges verantwortlich sein. Sie sind fähig, über einen langen Zeitraum hinweg außerhalb des Körpers zu überleben.

 

3. Coronaviren

Erkältungskrankheiten können auch durch unterschiedliche Coronaviren verursacht werden. Schätzungen zufolge durchlaufen etwa 30 Prozent aller Erkältungspatienten eine Coronavirus-Infektion.

 

4. Respiratorische Syncytial Viren (RSV)

Das humane Respiratory-Syncytial-Virus (RSV) verursacht weltweit jährlich mehr als 30 Millionen Atemwegsinfekte. Auf der Nordhalbkugel treten diese üblicherweise von November bis April auf.

 

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Was passiert bei Schnupfen?

 

Die gute Nachricht vorweg: eine laufende Nase bedeutet nicht zwangsläufig, dass man krank ist. Das menschliche Riechorgan ist eine ausgeklügelte Klima- und Filteranlage. Während die Nasenhaare dafür sorgen, dass größere Partikel oder Insekten nicht in den Nasenraum gelangen können, sorgen feinste Flimmerhärchen zusätzlich für eine Feinfilterung.

 

Außerdem ist der Nasenrachenraum vollständig mit einer stark durchbluteten Schleimhaut bedeckt. Diese reinigt, erwärmt und befeuchtet bei gesunder Funktion die eingeatmete und in die Lungen strömende Luft.

 

Durch ihre besondere Lage bietet die Nasenhöhle jedoch schädigenden Organismen in der Atemluft eine große Angriffsfläche und reagiert sehr empfindlich auf Reize. Eine Sekretschicht dient daher als Schutzbarriere und verhindert das Eindringen potenzieller Krankheitserreger. Um diese aus der Nase zu spülen, wird eine Abwehrreaktion in Gang gesetzt: die Sekretion der Nasenschleimhäute wird gesteigert, es kommt zur laufenden Nase. Außerdem soll durch die vermehrte Sekretproduktion die Feuchtigkeitsversorgung der Schleimhäute gewährleistet werden. Die Nase läuft also manchmal auch, wenn man nicht krank ist – sondern damit man nicht krank wird.

 

Viele Betroffenen klagen jedoch früher oder später über eine verstopfte Nase. Grund ist meist eine hinzukommende Entzündung. In diesem Fall steigert der Körper die Durchblutung der Schleimhaut überproportional und die Blutgefäße weiten sich. Dadurch schwellen die Schleimhäute an und sondern ein dickflüssiges Sekret ab, sodass eine freie Luftströmung nicht mehr möglich ist.

 

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Hausmittel bei Schnupfen

Um den Schnupfen schnell wieder loszuwerden und die Symptomatik abzumildern, können folgende, nicht-medikamentöse Maßnahmen hilfreich sein:

 

1. Ausreichend Trinken

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens zwei Litern in Form von Wasser oder Tee kann den Heilungsprozess unterstützen. Die gereizten Nasenschleimhäute werden befeuchtet und beruhigt, das verdickte Nasensekret verflüssigt und somit die Atmung erleichtert.

Die aufsteigenden Dämpfe und ätherischen Öle eines heißen Tees wie beispielsweise Kamille, Ingwer, Salbei oder Thymian können während des Trinkens zusätzlich Linderung verschaffen.

 

2. Körperliche Schonung

Um einen Schnupfen nicht zu verschleppen, sollte bei den ersten Anzeichen dem Körper eine Ruhepause gegönnt werden. Strickte Bettruhe ist allerdings nicht unbedingt notwendig, solange kein Fieber auftritt. Kurze Spaziergänge an der frischen Luft können sogar hilfreich sein.

 

3. Wärme

Wärmeanwendungen wie Rotlicht oder Erkältungsbäder fördern die Durchblutung der Nasenschleimhäute, sodass das Immunsystem die Erreger besser bekämpfen kann. Bei Fieber sollte allerdings auf ein Vollbad verzichtet werden.

 

4. Nasenspülungen mit Kochsalzlösungen

Nasenduschen befeuchten, pflegen und reinigen die Schleimhäute der Nase. Sie beseitigen Krankheitserreger und lösen Verkrustungen. Dennoch ist bei ihrer Anwendung Vorsicht geboten: eine Nasenspülung kann die Erreger verstärkt in den Nasennebenhöhlen verteilen und so den Infekt verschlimmern.

 

5. Inhalieren

Das Inhalieren von heißem Wasserdampf befeuchtet die Atemwege und verflüssigt das festsitzende Nasensekret. Zusätzlich schwillt die Nasenschleimhaut ab und lokale Entzündungen werden reduziert. Häufig werden verschiedene Zusätze wie Salz, Kamille, Eukalyptus oder Latschenkieferöl empfohlen.

Bei Kindern sollte man bei der Wasserdampfinhalation besonders mit ätherischen Ölen vorsichtig sein, da sie sich leicht verbrühen können. Des Weiteren können derartige Zusätze Schleimhautentzündungen und Atemprobleme auslösen. Kinder sollten daher nur unter Aufsicht und mit geeigneten Präparaten inhalieren.

 

6. Raumklima

Eine befeuchtete Raumluft unterstützt die Schleimhäute. Hier kann eine mit Wasser gefüllte Schale auf dem Heizkörper helfen, um die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen zu erhöhen.

 

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Lokale, medikamentöse Maßnahmen bei Schnupfen

 

Die unmittelbare Heilung eines Schnupfens ist nicht möglich. Dennoch stehen in der Selbstmedikation Schnupfengeplagten verschiedene Präparate zur lokalen Anwendung zur Verfügung, die die Symptomatik verbessern und das Atmen erleichtern.

 

Alpha-Sympathomimetika

 

Die wohl gängigsten Wirkstoffe bei einer verstopften Nase sind direkte Alpha-Sympathomimetika, umgangssprachlich auch als „Abschweller“ bezeichnet. Zu ihnen zählen unter anderem die Wirkstoffe Naphazolin, Tetryzolin, Tramazolin, Xylometazolin und Oxymetazolin, die in Form von Nasensprays, -tropfen oder -gelen zum Einsatz kommen.

 

Alpha-Sympathomimetika besitzen einen aktivierenden Effekt auf den Sympathikus, einem Teil des vegetativen (nicht willentlichen) Nervensystems, das den Körper in einen leistungssteigernden Zustand versetzt. Normalerweise wird dies durch körpereigene Botenstoffe wie Adrenalin und Noradrenalin ausgelöst. Sympathomimetika imitieren die Wirkung dieser „Stresshormone“ und aktivieren den Sympathikus durch Bindung an die Rezeptoren für diese Botenstoffe. Je nachdem, an welche Rezeptoren des Sympathikus die Sympathomimetika binden, lösen sie unterschiedliche Teilreaktionen aus.

 

Die sogenannten „Abschweller“ binden als direkte Alpha-Sympathomimetika lokal an Alpha-Rezeptoren und aktivieren diese. In Folge ziehen sich die Blutgefäße an den Nasenschleimhäuten zusammen und die Blutzufuhr verringert sich. Das Gewebe schwillt ab, das Schnupfensekret kann leichter aus der Nase geschnäuzt werden und Betroffene können wieder freier atmen.

 

Ihre Wirkung setzt innerhalb weniger Minuten ein und hält in der Regel über mehrere Stunden an. Prinzipiell sollte maximal drei mal täglich ein Sprühstoß oder ein Tropfen Lösung/Gel in jede Nasenöffnung appliziert werden.

 

Die kontinuierliche und langfristige Anwendung von abschwellenden Präparaten kann eine chronische Anschwellung der Nasenschleimhaut zur Folge haben und diese dauerhaft schädigen. Betroffene haben das Gefühl, ohne Nasenspray nicht mehr frei atmen zu können und es entwickelt sich ein Teufelskreis. Aus diesem Grund dürfen Alpha-Sympathomimetika nicht länger als sieben Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliches Anraten ist eine längere Therapiedauer vorgesehen. Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr eines Nasenschleimhautschwundes nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.

 

Zur Entwöhnung sollten abschwellende Präparate zunächst nur an einem Nasenloch und erst nach Besserung der Beschwerden auf der anderen Seite abgesetzt werden. So kann die Atmung durch die Nase zumindest teilweise aufrecht erhalten werden.

 

 

Ätherische Öle

 

Nasalia mit ätherischen Ölen aus Pfefferminze oder Eukalyptus können ebenfalls einen befreienden Effekt haben.

 

Pfefferminzöl weißt durch das darin enthaltene Menthol ein breites Wirkspektrum auf. Es vermittelt nicht nur den typischen Minzgeruch, sondern wirkt unter anderem kühlend und erfrischend auf Haut und Schleimhaut. Für diesen kühlenden Effekt werden niedrig konzentrierte Zubereitungen verwendet – in nasalen Darreichungsformen üblicherweise 0,1 Prozent. Menthol löst dabei das Kälteempfinden über Rezeptoren im Körper aus; die Körpertemperatur beeinflusst es jedoch nicht. In Form von Nasalia oder Erkältungsbalsamen löst es ein Frischegefühl in der Nase aus und hat einen subjektiv befreienden Effekt.

 

Menthol darf nicht bei Säuglingen oder Kleinkindern angewendet werden, da dies zu einem lebensbedrohlichen Atemstillstand führen kann. Schwangere und Stillende sollten ebenfalls keine mentholhaltigen Präparate anwenden.

 

Cineol ist der Hauptbestandteil des Eukalyptusöls, das aus den Blättern des Eukalyptusbaums gewonnen wird. Es besitzt unter anderem schleimlösende, antibakterielle, antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften. Wie Menthol sitzt auch Cineol einen kühlenden Effekt auf Haut und Schleimhaut und vermittelt somit direkt nach der Anwendung einen befreienden Effekt.

 

Eukalyptusöl darf bei Säuglingen und Kleinkindern nicht im Bereich von Nase und Mund angewendet werden, da dies ebenfalls Atemnot auslösen kann. Vor der Anwendung muss daher unbedingt überprüft werden, ob das entsprechende Präparat speziell für Kinder ausgewiesen ist und wie es verabreicht wird. Bei Unsicherheit, sollte vor der Anwendung immer ein Arzt oder Apotheker zu Rate gezogen werden.

 

Ätherischen Öle können allergische Reaktionen auf der Schleimhaut verursachen. Besonders wenn bereits Empfindlichkeiten vorliegen, besteht die Gefahr, dass eine allergische Reaktion stärker ausfällt und beispielsweise mit Atemnot verbunden ist.

 

Asthmatiker sollten entsprechende Zubereitungen nicht anwenden. Die enthaltenen ätherischen Öle könnten die Bronchialschleimhaut stark reizen. Dann besteht die Gefahr, dass Atembeschwerden bis hin zu einem Asthmaanfall auftreten.


 

Hypertone Salzlösungen

 

Nasensprays oder -tropfen mit hypertoner Koch- oder Meersalzlösung führen zu einer leichten Abschwellung der Nasenschleimhaut.

 

Eine hypertone Lösung besitzt einen höheren Salzgehalt, als er normalerweise in den Zellen und Flüssigkeiten des Körpers vorherrscht. Wird eine derartige Salzlösung in die Nase appliziert baut sich ein osmotischer Druck auf und durch das bestehende Ungleichgewicht tritt Wasser aus den Zellen der Nasenschleimhaut aus. Sie werden kleiner und die Nasenschleimhaut schwillt ab.

 

Dieser Effekt ist nicht so stark ausgeprägt wie bei den klassischen „Abschwellern“ und hält nicht allzu lange an. Dafür ist die Wirkung sanfter und die Anwendung nicht auf eine Woche begrenzt.

 

Einige Salinen enthalten Zusätze wie beispielsweise Dexpanthenol zur Regeneration der gereizten Schleimhaut. Der Kombinationspartner Chitosan, ein natürlicher Molekülkomplex aus dem Austernpilz Pleurotus ostreatus, interagiert mit Proteinen des menschlichen Schleims (Muzin). Das Nasensekret wird auf diese Weise verflüssigt und kann ablaufen.

Ectoin besitzt stark wasserbindende Eigenschaften und bildet deshalb auf der Nasenschleimhaut einen luftdurchlässigen Hydrofilm. In Folge wird die körpereigene Schutzbarriere unterstützt und einem Austrocknen entgegengewirkt.

Aufgrund ihrer leicht abschwellenden Wirkung können Präparate mit hypertoner Salzlösung auch zur Behandlung einer Nasenspray-Abhängigkeit eingesetzt werden. Hierbei wird zunächst ein Nasenloch entwöhnt, indem die hypertone Salzlösung nur auf einer Seite appliziert wird. Die andere Nasenöffnung wird weiterhin mit dem klassischen abschwellenden Präparat behandelt.

 

 

Alpha-Sympathomimetika

Ätherische Öle

Hypertone Salzlösungen

Wirkstoffe

(Beispiele)

Naphazolin

Tetryzolin

Tramazolin

Xylometazolin

Oxymetazolin

Pfefferminzöl

Eukalyptusöls

NaCl

 

Wirkprinzip

Lokale Aktivierung von Alpha-Rezeptoren; in Folge Zusammenziehen der Blutgefäße an den Nasenschleimhäuten und somit Verringerung der Blutzufuhr.

Das Gewebe schwillt ab, das Schnupfensekret kann leichter aus der Nase geschnäuzt werden und Betroffene können wieder freier atmen.

 

Bindung an Kälterezeptoren und dadurch Auslösen eines Frischegefühls in der Nase und eines subjektiv befreienden Effektes.

 

Das Einbringen der hypertonen Lösung entzieht den Zellen der Nasenschleimhaut Wasser. Sie schrumpfen und die Nasenschleimhaut schwillt ab.

 

Kombipräparate

Kombinationen der verschiedenen Wirkstoffe untereinander, als auch z.B. mit Dexpanthenol möglich

Anwendung

bis zu dreimal täglich

bis zu sechsmal täglich

mehrmals täglich bei Bedarf

Maximale Anwendungsdauer

maximal fünf bis sieben Tage1

keine Beschränkung3

Anwendungsmenge

je einen Sprühstoß bzw. 1-2 Tropfen pro Nasenloch

 

je nach Präparat 1 bis 3 Sprühstöße bzw. Tropfen pro Nasenloch

je nach Präparat 1 bis 3 Sprühstöße bzw. Tropfen pro Nasenloch

Vorteile

  • schnelle, zuverlässige Wirkung

  • längere Wirkdauer

  • keine zeitliche Anwendungsbeschränkung

  • sanfte Linderung

  • keine zeitliche Anwendungsbeschränkung

Nachteile

  • führen zu Gewöhnung

  • reizen die Nasenschleimhaut

  • Wechselwirkungen mit anderen Arzneistoffen möglich (z.B. mit bestimmten Antidepressiva, blutdrucksteigernden Arzneimittel, etc.)2

  • bestimmte Erkrankungen erfordern eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung (z.B. erhöhter Augeninnendruck, schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen)2

  • bei stärkeren Symptomen weniger wirksam

  • kurze Wirkdauer

  • nicht für Babys und Kinder geeignet

  • nicht für Asthmatiker geeignet

 

  • bei stärkeren Symptomen weniger wirksam

  • kurze Wirkdauer

 

 

1 Es sei denn auf ärztliche Anordnung ist eine längere Therapie vorgesehen. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.

2 Genauere Informationen findet man in den jeweiligen Gebrauchsinformationen.

3 Wenn innerhalb von sieben bis vierzehn Tagen keine Besserung der Beschwerden eintritt, sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden.

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Quellen anzeigen

Linda Künzig
Autor: Linda Künzig

Linda Künzig, Apothekerin mit Weiterbildungen im Bereich Homöopathie und Naturheilverfahren. Neben ihrer Tätigkeit in einer öffentlichen Apotheke unterstützt sie seit Mai 2019 die Apomio-Redaktion als freie Autorin.

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