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Audispray für Ohrenhygiene

Audispray für eine sanfte und sichere Ohrenhygiene

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Wissenswertes zu Audispray für Ohrenhygiene

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Audispray verdünnt und löst das Ohrenschmalz. Das Ohrenspray enthält eine gereinigte und mikrobiologisch kontrollierte Meerwasserlösung. Sie beugt bei regelmäßiger Anwendung der Bildung von Ohrenschmalzpfropfen vor und entfernt überschüssigen Ohrenschmalz. Audispray ist ein reines Naturprodukt. Seine Anwendung ist im Gegensatz zu mechanischen Hilfsmitteln wie Wattestäbchen, die den Ohrenschmalz nach hinten schieben und das Trommelfell verletzen können, völlig ungefährlich. Audispray ist für Erwachsene, Kinder und Babys erhältlich.

Was ist Ohrenschmalz?
Ohrenschmalz (Cerumen) ist eine gelb-bräunliche, fettige Absonderung der Ohrenschmalzdrüsen, die sich im äußeren Gehörgang befinden. Er besteht aus verschiedenen Fettstoffen wie Triglyceriden, Cholesterin und Wachsen sowie Peptiden (Eiweiße) mit antimikrobieller Wirkung. Während in Europa feuchter Ohrenschmalz üblich ist, gibt es in Asien, bei den Ureinwohnern Nordamerikas und den Eskimos auch eine trockene Variante, was auf die unterschiedliche Zusammensetzung der Fettsäuren zurückzuführen ist.

Welche Funktionen hat Ohrenschmalz? 
Ohrenschmalz bildet eine feuchtigkeitsspendende Schutzschicht über der dünnen Haut des Gehörgangs. Er nimmt Staub, Schmutz und abgestorbene Hautschüppchen auf. Enzyme, Bitterstoffe und andere Substanzen wirken antibakteriell. Ihre Aufgabe ist es, eine Infektion der dünnen Haut und des Trommelfells abzuwehren und zu verhindern, dass Insekten in die Ohren krabbeln. Ohrenschmalz hat eine wichtige Schutzfunktion. Er wird natürlicherweise mithilfe kleiner Härchen bei Bewegungen wie Sprechen und Kauen nach außen transportiert.

Muss der Gehörgang überhaupt gereinigt werden?
HNO-Ärzte raten von eigenmächtiger Reinigung, insbesondere mit mechanischen Gerätschaften ab. Ohrenschmalz gehört zu den Schutzmechanismen des Körpers, in die normalerweise nicht eingegriffen werden muss. Anders sieht es aus, wenn zu viel Ohrenschmalz gebildet wird oder das Sekret nicht mehr automatisch nach außen transportiert werden kann. Handlungsbedarf besteht auch, wenn sich ein Pfropfen gebildet hat, der den Gehörgang verschließt, Druckgefühle verursacht und das Hörvermögen einschränkt. Dann muss das übermäßige Ohrenschmalz beseitigt, der Pfropfen aufgelöst, entfernt und weiterer Pfropfen-Bildung vorgebeugt werden.

Wie entstehen Ohrenschmalzpfropfen?
Ursache ist eine Bildung von zu viel Ohrenschmalz, die von Natur aus stattfinden kann. Weiterer Grund ist die falsche oder zu häufige Reinigung des Gehörgangs. Auch sie kann eine Überproduktion des schützenden Sekrets und die Entstehung eines Pfropfens hervorrufen. Die Anwendung von Wattestäbchen z.B. verdichtet den Schmalz, so dass er nicht mehr auf natürliche Weise mit den feinen Härchen nach außen bewegt werden kann. Auch das Tragen von Kopfhörern und Hörgeräten kann eine Überproduktion auslösen. 

Zu wenig Sekret kann ebenfalls zu einem Pfropfen führen. Im Alter schrumpfen die Ohrenschmalzdrüsen. Sie bilden weniger Ohrenschmalz. Schmutz, Staub und abgestorbene Hautschüppchen bleiben von der Menge her aber dieselben. So entsteht eine zu geringe und zu dichte Masse an Sekret und verhältnismäßig zu viel Substanz, die von ihr gebunden werden muss.

Warum keine Wattestäbchen zur Reinigung des Gehörgangs?
Wattestäbchen schieben das Ohrsekret mit den Verschmutzungen und toten Hautzellen erst in Richtung Trommelfell, bevor sie einen Teil davon wieder mit herausbefördern. Das Ohrenschmalz verdichtet und verhärtet sich direkt vor dem Trommelfell. Man hört schlechter und der Pfropf ist ein idealer Nährboden für Krankheitserreger. Außerdem sind Wattestäbchen nicht so flauschig weich, wie sie aussehen. Schnell ist die dünne Haut im Gehörgang zerkratzt und verletzt. Es können sich Entzündungen und Ekzeme bilden. Wattestäbchen schädigen auch die feinen Härchen, die für den Abtransport des Ohrsekrets zuständig sind. Mit Wattestäbchen sollten deshalb bestenfalls die Ohrmuschel und der Eingang gereinigt werden. Das Einführen in den Gehörgang jedoch richtet nur Schaden an. 

Wie wirkt Audispray zur schonenden Entfernung von Ohrenschmalz?
Audispray enthält eine hypertonische Meerwasserlösung, die mikrobiologisch geprüft ist. Die Bestandteile der Lösung wie Mineralstoffe und Spurenelemente zersetzen Ohrensekret und Ohrenschmalzpfropfen und lösen sie auf. Durch regelmäßige Anwendung wird der Bildung weiterer Ansammlungen vorgebeugt. Audispray macht die mechanische Reinigung mit dem Risiko von Pfropfenbildung und Verletzungen überflüssig und ersetzt sie durch eine natürliche, schonende Auflösung des Ohrsekrets.

Welche Produkte gibt es von Audispray?

Audispray Adult wird seit 20 Jahren erfolgreich für die Ohrhygiene bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren eingesetzt. Seine Wirksamkeit bei der Auflösung von Ohrenschmalz und Vorbeugung von Pfropfen ist nachgewiesen und hat sich millionenfach bewährt. Die risikoreiche Anwendung von Wattestäbchen und anderen mechanischen Methoden gehört damit der Vergangenheit an.
Audispray Junior ist seit 12 Jahren auf dem Markt. Es wurde für Kinder im Alter von 3-12 Jahren entwickelt. Die Meerwasserlösung ist mit 5 % Glycerin angereichert. Es befeuchtet und beruhigt die zarte Haut und berücksichtigt die Anfälligkeit der Ohren bei Kindern.
Audibaby wurde speziell für die Ohrhygiene für Babys und Kleinkinder im Alter von 0-3 Jahren konzipiert. Das Meerwasser-Produkt wird in Einweg-Einzeldosen angeboten. Angewendet wird eine Einzeldosis für beide Ohren ein Mal wöchentlich. Die empfindlichen Baby-Ohren können gefahrlos mit dem Naturprodukt gereinigt werden. Die Reinigung erleichtert auch die regelmäßige Untersuchung des Trommelfells durch den Kinderarzt.
Audilyse ist speziell zur Auflösung von Ohrenschmalzpfropfen entwickelt worden. Es enthält Docusatnatrium zum Zersetzen der Bestandteile des Pfropfens und Ethoxydiglycol, das die Fette im Ohrenschmalz vollständig auflöst.

Was gewährleistet die sichere Anwendung von Audispray-Produkten?
Der patentierte Aufsatz ist an die Anatomie des Ohres angepasst. Er verhindert die Gefahr von Druck auf dem Trommelfell. Das Sprühsystem ohne Treibgas gewährleistet sanftes Versprühen. Die Dosierpumpe stellt sicher, dass genau die richtige Menge an Lösung in das Ohr abgegeben wird.

Kontraindikationen: Wann sollte Audispray nicht angewendet werden?
Gegenanzeigen sind Mittelohrentzündung, Ohrenschmerzen und die Perforation des Trommelfells. Auch bei Schwindel und durchgemachten Ohrenerkrankungen ist Audispray kontraindiziert.