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Femibion

Femibion

Wissenswertes zu Femibion

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Die optimale Versorgung der Frau mit Vitaminen und Spurenelementen ist ab dem Kinderwunsch durch Femibion bestens gewährleistet. 

Femibion gibt es in zwei Stufen:

  • Femibion 1: ab Kinderwunsch bis zur 12. Schwangerschaftswoche
  • Femibion 2: ab der 13. Schwangerschaftswoche + Stillzeit

Damit passt sich Femibion immer genau den Bedürfnissen an und braucht nur 1x täglich eingenommen werden.

Inhaltsstoffe von Femibion:

Femibion 1

  • 800 μg Folat (Folsäure + Metafolin®)
  • alle B-Vitamine, Vitamin C und E
  • mit 800 I.E. (20 μg) Vitamin D3
  • 150 μg Jod

Femibion 2

  • 400 μg Folat (Folsäure + Metafolin®)
  • alle B-Vitamine, Vitamine C und E
  • mit 800 I.E. (20 μg) Vitamin D3
  • 150 μg Jod
  • 200 mg DHA

Beide sind gluten-, laktose- u. gelantinefrei – als auch ohne Jod erhältlich.

Über Folsäure + Metafolin

Folsäure ist ein B-Vitamin. Es wird empfohlen schon vor der Schwangerschaft Folsäure einzunehmen, da es für Wachstum, Entwicklung und Zellteilung zuständig ist. Außerdem spielt es eine wichtige Rolle für die Bildung von roten und weißen Blutkörperchen.

Folsäuremangel kann sich in der Schwangerschaft stark auf die Gesundheit des Babys auswirken. Fehlbildungen von Wirbelsäule, Rückenmark und Gehirn können die Folge sein. Folsäure kommt in natürlichen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, darunter Linsen oder in verschiedenen Gemüsesorten, wie z. B. Spinat und Kohl, vor.

Folsäure kann vom Körper nicht selbst hergestellt werden und muss im Körper zudem noch umgewandelt werden. Die Stoffwechselschritte zu dieser Umwandlung in körpereigenes Folat, sind nicht bei jedem erfolgreich. Daher ist Metafolin der beste Schutz. Metafolin ist Folsäure, die bereits so zusammengesetzt ist, dass es der Körper sofort nutzen kann - die komplizierte Umwandlung in Folat entfällt.

Die Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, 4 Wochen vor der Empfängnis 400 µg Folsäure pro Tag zu sich zunehmen. Mit dieser Menge dauert es jedoch 8 bis 12 Wochen, den eigenen Folsäure-Haushalt aufzubauen – mit 800 µg Folsäure pro Tag hingegen nur 4 Wochen.

Deshalb ist bereits ab Kinderwunsch die Versorgung mit Folat so wichtig:

Das Neuralrohr des Embryos schließt sich bereits zwischen dem 22. und 28. Tag nach der Empfängnis - Gehirn und Rückenmark bilden sich. Durch einen Folsäure-Mangel riskiert man einen sogenannten Neuralohrdefekt.

B-Vitamine: Top Mikronährstoffe

Insgesamt 7 B-Vitamine versorgen den Körper mit wichtigen Eigenschaften. Mangelerscheinungen sind daher sehr unterschiedlich. Bis auf Vitamin B12 kann der Körper alle selbst herstellen. Sie sind u. A. wichtig für:

  • Blutbindung
  • DNA-Synthese
  • Stoffwechsel
  • Nervenzellen
  • Wundheilung
  • Zellatmung
  • Immunsystem

Die B-Vitamine können beispielsweise über folgende Lebensmittel aufgenommen werden: Eier, Fleisch, Gemüse, Milchprodukte und Fisch.

Jod – für einen gesunden Stoffwechsel

Dieses wichtige Spurenelement ist in der Schwangerschaft und der Stillzeit nicht zu vernachlässigen. Damit die Schilddrüse Hormone bilden kann, wird vor allem Jod benötigt. Vorkommen von Jod ist beispielsweise in Seefisch und Meeresfrüchte. Zusätzlich empfiehlt es sich, jodiertes Speisesalz zu verwenden.

Jodmangel ist ernst zu nehmen. Es kann im schlimmsten Fall zu einer Vergrößerung der Schilddrüse führen. Auch kann sich eine Unterversorgung weiter auf alle  Körperorgane auswirken.

Schwangere und Stillende haben einen erhöhten Jodbedarf. Schwangere riskieren mit einem Jod-Mangel die Entwicklung des Fötus. Bei Stillenden wird der Jodbedarf des Babys über die Muttermilch abgedeckt.

DHA – wichtig für Gehirn und Augen

Bereits ab der 13. Schwangerschaftswoche sollte dieser Stoff aufgebaut werden. DHA versorgt das Baby mit den lebensnotwendigen Omega 3-Fettsäuren. Diese sorgen für eine optimale Entwicklung des Gehirns und der Augen.
 

Lesen Sie auch unseren Beitrag über Folsäure im apomio-Gesundheitsblog.