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Mapisal (150 g) im Preisvergleich

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Medac GmbH
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Produktinformationen zu Mapisal

Allgemeine Informationen zum Arzneimittel ***

Medac GmbH PZN: 9232114 (rezeptfrei) Salbe, 150 g

Allgemeine Anwendungshinweise

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Anwendungsgebiete: Hauterkrankungen
Die Mapisal Salbe kann zur äußerlichen Behandlung des Hand-Fuß-Syndroms verwendet werden. Die Salbe beinhaltet unter anderem eine Vielzahl verschiedener antioxidativ wirkender Substanzen. Beim Hand-Fuß-Syndrom handelt es sich um eine Erkrankung der Haut, welche besonders häufig während einer Chemotherapie auftritt. Es handelt sich dabei um eine Nebenwirkung der Chemotherapie, welche an den Händen und Füßen auftritt. Besonders betroffen sind dabei die Handinnenflächen und die Fußsohlen. Es kommt zu einem starken Kribbeln auf der Haut, zu schmerzhaften Rötungen an den Kanten, Schwellungen, Taubheitsgefühlen und es können auch offene Wunden entstehen. Man unterscheidet dabei in der der Regel drei verschiedene Schweregrade. Im Laufe einer Chemotherapie können durch den Schweiß Teile der verabreichten Medikamente durch die Haut wieder austreten. Kommen nun diese Medikamente mit dem Sauerstoff aus der Luft zusammen entstehen sogenannte freie Radikale. Diese freien Radikale schädigen dann die Zellen der Haut. Das die Erkrankung hauptsächlich an den Handinnenflächen und den Fußsohlen auftritt liegt daran, dass dort besonders viel Hornhaut zu finden ist in welcher sich die Substanz ansammelt. Das natürliche Schutzsystem der Haut ist nicht in der Lage alleine gegen diese Radikalen anzukommen. Die in der Mapisal Salbe enthaltenen Antioxidantien sind besonders aktiv und können die entstandenen freien Radikale neutralisieren und so eine Schädigung des Gewebes verhindern. Gleichzeitig bildet sich nach dem Auftragen ein undurchdringlicher Schutzfilm auf der Haut, wodurch das Eindringen der hautschädigenden Bestandteile des Chemotherapeutikums verhindert werden kann. Mit der Anwendung des Produktes sollte bereits zwei Tage vor der Chemotherapie begonnen. Die Mapisal Salbe ist in der Lage die Haut zu schützen, die freien Radikale zu bekämpfen, die Beschwerden zu lindern und so zumindest eine Nebenwirkung der Chemotherapie zu mindern.

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