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Parodontitis: Die unterschätzte Volkskrankheit

Kommentar schreiben Aktualisiert am 01. April 2019

Kennen Sie den Zustand Ihres Zahnfleischs? Sie meinen, es ist alles ok damit? Dann geht es Ihnen wie vielen Tausend anderen Menschen in Deutschland. Selbst wenn der Zahnarzt beim letzten Mal gar nicht gebohrt hat – es könnte sein, dass in Ihrem Mund dennoch gefährliche Zustände herrschen und Sie eine unentdeckte Parodontitis, also eine Zahnfleischentzündung haben. „Wieso gefährlich?“, mögen Sie jetzt denken, „eine Zahnfleischentzündung ist doch halb so schlimm!“ Doch Tatsache ist: Es handelt sich um eine chronisch entzündliche Erkrankung, die nicht nur die Gesundheit der Mundhöhle, sondern des ganzen Körpers stark beeinträchtigen kann.

 

Das Gefährliche an der Parodontitis ist, dass sie oft lange Zeit  unbemerkt bleibt – sie tut zunächst nicht weh, und auch andere Symptome, etwa Zahnfleischbluten, tauchen oft erst in späteren Krankheitsstadien auf. Bleibt die Entzündung jedoch unbehandelt, kommt es zu schweren Folgen. Und damit nicht genug: Parodontitis, vielen auch unter der Bezeichnung Parodontose geläufig, steht nach aktuellem Stand der Wissenschaft eindeutig in Zusammenhang mit schweren Erkrankungen wie Diabetes, Lungen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Selbst für Frühgeburten kann die Zahnfleischentzündung mit verantwortlich sein. Deshalb ist es umso wichtiger, der Parodontitis vorzubeugen und sie, sofern sie bereits vorhanden ist, fachgerecht und umfassend zu behandeln.

 

Parodontitis – was ist das?

 

Parodontitis, die vermeintliche Bagatellerkrankung, ist eine Volkskrankheit.

Nach Expertenschätzungen könnte in Deutschland jeder Zweite (!) davon betroffen sein. Es handelt sich dabei um eine durch Bakterien ausgelöste Entzündung des Zahnhalteapparats (medizinischer Begriff: Parodont). Das Parodont besteht aus Bindegewebe, Zahnfleisch und Teilen des Kieferknochens; es verbindet den Zahn mit dem Kieferknochen. Am Beginn der Krankheit steht eine Entzündung mit daraus folgender Schwellung des Zahnfleisches. Mehr und mehr löst sich dann die Verbindung zwischen Zahn und Zahnfleisch, sodass eine sogenannte „Zahnfleischtasche“ entsteht. Dort fühlen sich im Mund vorhandene Bakterien besonders wohl und können sich oft ungehindert vermehren. Die eindringenden Krankheitserreger werden von der körpereigenen Immunabwehr bekämpft, indem diese knochenabbauende Zellen produziert. So geschieht es, dass mit der Zeit der Zahnhalteapparat und der Knochen angegriffen und am Ende zerstört werden. Die betroffenen Zähne treten mit der Zeit immer weiter aus dem Zahnfleisch heraus und lockern sich, bis sie am Ende ausfallen. 

 

Wodurch kommt es zu einer Parodontitis?

 

Ebenso wie bei Karies liegt auch der Auslöser für die Parodontitis im sogenannten mikrobiellen Biofilm (Mikrobiom) der Mundhöhle. Damit werden Ablagerungen im Mund und Speichel bezeichnet, die verschiedene Bakterien enthalten. Wenn diese sich vermehren, „überschwemmen“ sie die Mundhöhle mit aggressiven Giften und Säuren, die die Zähne und das Zahnfleisch schädigen. Daher liegt es auf der Hand, dass vor allem eine gute Mundhygiene, durch die die Ablagerungen regelmäßig entfernt werden, dazu beitragen kann, eine Parodontitis gar nicht erst entstehen zu lassen.

 

Neben mangelnder Mundhygiene kann auch eine familiäre Veranlagung die Entstehung einer Parodontitis begünstigen. Oft leiden mehrere Mitglieder einer Familie darunter – wobei bisher nicht geklärt werden konnte, ob tatsächlich die Gene oder vielleicht auch eine familiär „überlieferte“ schlechte Mundhygiene dafür verantwortlich sind. Ein zweifellos starker Risikofaktor ist das Rauchen. Das liegt daran, dass Nikotin die Durchblutung des Zahnfleisches einschränkt, sodass die Zellen der Immunabwehr bei Bedarf nur eingeschränkt dorthin gelangen und die vorhandenen Bakterien nicht wirksam bekämpfen können. Nach gültigen Statistiken haben Raucher ein durchschnittlich fünf- bis sechsfach erhöhtes Parodontitis-Risiko; rund 70 Prozent aller Parodontitis-Patienten sind Raucher. Daneben gibt es auch bestimmte Vorerkrankungen, die Parodontitis mit auslösen können, etwa Diabetes oder die rheumatoide Arthritis.

 

Wie äußert sich die Krankheit?

 

Wie bereits erwähnt, wird eine Parodontitis oft erst dann entdeckt, wenn sie schon ziemlich weit fortgeschritten ist. Eines der ersten Anzeichen ist blutendes Zahnfleisch, vor allem beim Zähneputzen, das Zahnfleisch rötet sich und/oder schwillt an. Auch besteht häufig eine erhöhte Empfindlichkeit der Zähne, vor allem wenn sie Wärme oder Kälte ausgesetzt sind. Manchmal kommt es auch zu unklaren Zahnschmerzen und/oder Mundgeruch. Bei solchen Symptomen sollte man sofort zum Zahnarzt gehen, um rechtzeitig eine Behandlung zu beginnen und zu verhindern, dass die Entzündung sich bis in den Kieferknochen ausbreitet und schlimmstenfalls die Zähne ausfallen.

 

Auch weil die Entzündung über den Mundraum hinaus „wandern“ und mitunter schwere Erkrankungen auslösen kann, ist es so wichtig, schnell den Zahnarzt aufzusuchen. So steckt zum Beispiel hinter einem unklaren Fieber nicht selten eine unentdeckte Parodontitis. Zudem können die Bakterien auch die Herzklappen befallen und sogar das Risiko für einen Herz- oder Hirninfarkt (Schlaganfall) erhöhen. Eine sich ausbreitende Infektion äußert sich in Symptomen wie Schluckbeschwerden, Kiefersperren, ein „Kloß-im-Hals-Gefühl“ mit entsprechenden Veränderungen der Sprache sowie unklare Schwellungen im Bereich von Gesicht und Hals.

 

Diagnose, Behandlung und Vorbeugung

 

Bei einer gründlichen Untersuchung der Zähne, des Zahnfleischs und der gesamten Mundhöhle fallen dem Zahnarzt Anzeichen für eine beginnende Parodontose auf. Auch inspiziert der Facharzt regelmäßig eventuell bestehende Zahnfleischtaschen und legt dabei den sogenannten Parodontal Screening Index (PSI) fest. Dieser bestimmt den Grad einer (möglichen) Parodontitis-Erkrankung. Bei entsprechendem Verdacht wird die Untersuchung intensiviert und auch festgestellt, wie sehr sich bereits Zähne gelockert haben. Um zu erkennen, ob eventuell schon der Knochen geschädigt wurde, und um andere Ursachen für Lockerungen der Zähne auszuschließen, werden Röntgenaufnahmen gemacht.

 

Die Therapie besteht grundlegend darin, die verursachenden Bakterien zu bekämpfen und die Entzündung zum Verschwinden zu bringen. Das tut nicht weh, denn die Behandlung erfolgt unter örtlicher Betäubung. Patienten mit großer Angst erhalten zudem bei inzwischen vielen Zahnärzten spezielle angstlösende Vorbehandlungen. Der Arzt beginnt mit einer gründlichen Reinigung der Zahnoberflächen, indem er alle Beläge mit verschiedenen Instrumenten entfernt. Oft genügen diese Maßnahmen schon, um – ggf. in Kombination mit entzündungshemmenden Medikamenten – die Entzündung einzudämmen. Ist die Parodontitis schon weiter fortgeschritten, wird die Behandlung natürlich etwas aufwändiger sein.

 

Bei sehr tiefen Zahnfleischtaschen oder einer Entzündung, die trotz gründlicher Zahnreinigung weiter besteht, wird eine kleine Operation nötig. Bei dieser löst der Arzt die Zahnfleischränder vom Zahn ab, um alle Beläge und das befallene Gewebe genau sehen und entfernen zu können. Auch dabei werden oft Antibiotika eingesetzt. Manchmal werden auch die Zahnfleischtaschen mit einer Laserbehandlung und bakterienabtötenden Substanzen behandelt. Diese Methoden sind hinsichtlich ihres Nutzens noch umstritten und werden nicht von der Krankenkasse bezahlt.

 

Ist die ärztliche Behandlung abgeschlossen, ist der Patient dran. Damit sich nicht erneut Bakterien ausbreiten und ihr schädliches Werk verrichten können, muss spätestens jetzt eine umfassende Zahn- und Mundhygiene in den Tagesablauf integriert werden. Nur so kann der Zahnbelag am Zahnfleischrand und zwischen den Zähnen regelmäßig beseitigt werden. Das heißt: gründliches Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide und Interdental-Bürstchen, um die Zahnzwischenräume zu reinigen, ggf. auch regelmäßige desinfizierende Mundspüllösungen und der Einsatz eines Zungenreinigers, denn auch auf der Zunge tummeln sich zahllose Krankheitserreger. Beim Zahnarzt erhält man eine genaue Anleitung für eine ausreichende tägliche Mundhygiene, die dann auch auf den individuellen Fall abgestimmt wird. Die beschriebenen Maßnahmen sollten natürlich auch gesunde Zahnarztpatienten beherrschen, um Parodontitis und anderen zahnmedizinischen Krankheiten vorzubeugen!

 

Vor allem wenn ein Risiko für die Entstehung einer Parodontitis vorliegt, sollte beim Zahnarzt eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung (PZR) durchgeführt werden. Ob und wie oft diese erforderlich ist, legt der Zahnarzt je nach individuellem Befund fest. Erfreulich ist, dass viele Krankenkassen inzwischen freiwillig etwas zu den Kosten zuschießen. Grundlegend wichtig für die Parodontitis-Vorbeugung ist selbstverständlich auch der regelmäßige Gang zur Routineuntersuchung beim Zahnarzt – einmal im Jahr ist das Minimum, zweimal jährlich ist besser!

 

Ganzheitliche und natürliche Maßnahmen

 

Viele Zahnärzte und aufgeklärte Patienten setzen, wenn es um die Vorbeugung und Behandlung der Parodontitis geht, auf ergänzende Maßnahmen, die die Ernährung und naturheilkundliche Mittel einschließen. So sollten mit der Ernährung ausreichend Carotinoide (Vitamin A) aufgenommen werden, die sich vor allem in grünem Blattgemüse, aber auch in rotem, gelbem und orangefarbenem Obst und Gemüse befinden. Da man weiß, dass von Parodontitis befallenes Zahnfleisch besonders wenig Folsäure (Vitamin B9) enthält, sollte auch dieses Vitamin täglich auf dem Speisezettel stehen. Lieferanten sind dieselben Obst- und Gemüsearten, die auch viel Vitamin A enthalten. Wichtig ist nur, dass diese Nahrungsmittel als Rohkost verzehrt werden, denn vor allem Folsäure ist wärmeempfindlich und wird daher meist „totgekocht“. Zudem sollten Parodontitis-Patienten auf eine ausreichende Zufuhr der knochenstärkenden Substanzen Kalzium, Magnesium und Vitamin D achten.

 

Chronische Entzündungen wie die Parodontitis gehen immer auch mit einem Mangel an antioxidativen Stoffen im Körper einher. Deshalb sind antioxidative Lebensmittel für Parodontitis-Patienten wichtig. Auch die gezielte Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren wird von einigen Ernährungswissenschaftlern empfohlen. Des Weiteren gelten tägliche Ölspülungen (auch bekannt als „Ölziehen“) mit hochwertigen Pflanzenölen als hilfreich, da durch die Spülungen das erkrankte Zahnfleisch massiert wird und das Öl zugleich dazu beitragen kann, die Stoffwechselgifte der Bakterien aus dem Zahnfleisch zu „ziehen“. Ebenso empfohlen werden tägliche Mundspülungen mit dem Zuckeraustauschstoff Xylitol, der als wirksamer „Bakterienfeind“ gilt. Auch Spülungen mit Teebaumöl, Grapefruitkern- oder Kräuterextrakten (z.B. mit Salbei- oder Thymian) haben sich vielfach als hilfreich erwiesen.

 

Parodontitis, Diabetes und Co.: Fachärzte schlagen Alarm

 

Weltweit weisen zahnärztliche Verbände und Wissenschaftler darauf hin, dass Parodontitis nach wie vor zu wenig Beachtung findet und angesichts der Häufigkeit der Fälle (bis zu 50 Prozent aller Menschen, dazu jährlich rund 500.000 neue Fälle) dringend auch verstärkt in den politischen Fokus gerückt werden muss. So erklärt der große Berufsverband der europäischen Parodontologen, die „European Federation of Periodontology“ (EFP) das Thema zur gesamteuropäischen Aufgabe und ruft Wissenschaft, niedergelassene Ärzte, Krankenkassen, Politik und Medien zum gemeinsamen Handeln auf. Die EFP betont dabei unter anderem den Zusammenhang zwischen Parodontitis und systemischen Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf- und anderen chronischen Erkrankungen, den immer mehr fachmedizinische Studien belegen. Die Parodontitis könnte, so die EFP, bei vielen Patienten ein Auslöser oder auch ein Symptom für eine andere Erkrankung sein, ohne dass dies entdeckt werde.

 

Nicht zuletzt aus diesen Gründen fordert der Verband, dass die Prävention und Behandlung von Parodontitis künftig in der öffentlichen Gesundheitsförderung eine bedeutende Rolle spielen müsse. Dies umso mehr, als Parodontitis und verwandte Erkrankungen auch einen beträchtlichen Kostenfaktor darstellten – europaweit würden Steuerzahler dadurch mit etwa 20 Milliarden Euro im Jahr belastet. Großteils verschleudertes Geld wohlgemerkt, angesichts der hervorragenden Möglichkeiten, diese Krankheiten zu vermeiden.

 

Um diese Möglichkeiten flächendeckend in der Gesellschaft zu verankern, hat sich die  Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO) dafür ausgesprochen, dass die zahnärztliche bzw. parodontologische Praxis zu einer zentralen Stelle werden müsse, in der Aufklärung, Verhaltensänderungen und damit einhergehende Gesundheitsförderung vorangetrieben werde. Schließlich sei die Zahnarztpraxis die Praxis, in die noch gesunde Menschen am häufigsten kämen.

 

Eine bessere medizinische Versorgung ist dringend notwendig

 

Parodontologen und Zahnärzte beklagen, dass auch in unserem modernen, hochtechnisierten Gesundheitswesen noch eine deutliche Unterversorgung der Bevölkerung bestehe, was die Parodontalgesundheit angehe – ganz im Gegensatz zu der besorgniserregenden Anzahl der Krankheitsfälle. Die heutige Versorgung entspreche nicht mehr dem neuesten Stand der Wissenschaft, so der Kern der Kritik. Der gesamte Berufsstand und die Wissenschaft arbeiten bereits seit Längerem an einem umfangreichen Konzept, das die Versorgung von Parodontitis-Patienten komplett neu aufstellen will. Ein zusätzliches Element darin stellt der sogenannte ParoPass dar, den ein Zahnarzt aus Kiel gemeinsam mit Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen entwickelt hat.

 

Die „Ampel“ für eine verbesserte Vorsorge

 

Der ParoPass ist ein sechsseitiges Papier von der Größe eines Kfz-Scheines. Er soll künftig zu einem festen Bestandteil der Parodontitis-Vorbeugung werden und auch im Bonus- und Zuschusssystem der Krankenkassen eine Rolle spielen. Ziel der Initiatoren ist nämlich, dass der Patient bei Vorlage seines abgestempelten ParoPasses einen Prophylaxe-Zuschuss oder eine Erstattung von seiner Krankenkasse erhält.

 

Bislang können sich Zahnärzte einen solchen Pass im Internet bestellen und ihn an ihre Patienten ausgeben. Die Aktion findet großen Anklang; seit 2016 haben österreichische und deutsche Zahnärzte bereits über 50.000 Exemplare angefordert. Eine Online-Kampagne, die im Frühjahr dieses Jahres startet, soll zusätzlich für diese Vorbeugungsmaßnahme werben.

 

Der ParoPass funktioniert nach dem Ampelschema; der jeweilige Befund des Patienten wird in den entsprechenden Farbbereich eingetragen. Grün bedeutet, dass das Zahnfleisch ganz gesund ist, Gelb heißt, dass es entzündet ist und zumindest eine Parodontitis-Gefahr besteht. Rot heißt, dass bereits eine Parodontitis vorliegt, Dunkelrot bedeutet: Der Patient hat eine schwere Parodontitis.

 

Zahnärzte, die mit diesem System arbeiten, berichten, dass sie die Parodontitis-Prophylaxe damit wesentlich leichter vermitteln und durchführen können, und dass die Patienten ihre Befunde dadurch auch ernster nehmen als ohne einen solchen Pass. Kein Wunder – welcher Patient möchte schon im „roten Bereich“ unterwegs sein!

 

Das Engagement von Zahnärzten, Parodontologen und ihren Verbänden beweist: Der Volkskrankheit Parodontitis soll der Kampf angesagt werden. Wenn in naher Zukunft auch noch die Krankenkassen mitziehen und zudem die Medien regelmäßig über die Erkrankung berichten, könnten die Menschen in Europa schon bald besser über Parodontitis und ihr eigenes Risiko Bescheid wissen, ihre Vorbeugungsmaßnahmen verbessern und damit dazu beitragen, dass die Zahl der Parodontitis-Fälle in Zukunft deutlich sinken wird.

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Helga Boschitz
Autor: Helga Boschitz

Helga Boschitz, Jahrgang 1966, ist freie Journalistin und Texterin, lebt in Nürnberg und gehört seit Januar 2016 zum apomio.de-Team. Nach Studium und Ausbildung arbeitete sie seit Anfang der 1990er-Jahre als Magazinredakteurin und Moderatorin in Hörfunk- und Fernsehredaktionen u.a. beim Südwestrundfunk, Hessischen Rundfunk und Westdeutschen Rundfunk. Medizin- und Verbraucherthemen sind ihr aus ihrer Arbeit für das Magazin „Schrot und Korn“ sowie aus verschiedenen Tätigkeiten als Texterin vertraut.

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