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Was hilft gegen Schnarchen? Ursachen, Tipps und wirksame Hilfsmittel

Kommentar schreiben Aktualisiert am 02. April 2025

Schnarchen ist nicht nur ein verbreitetes, sondern oft auch belastendes Phänomen – für die Betroffenen ebenso wie für deren Partner oder Mitbewohner. Etwa 60 Prozent der Männer und 40 Prozent der Frauen schnarchen gelegentlich oder regelmäßig. Doch was hilft wirklich gegen Schnarchen? In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Ursachen dahinterstecken, welche Tipps helfen und welche Hilfsmittel effektiv sind.

 

Inhaltsverzeichnis

Ursachen für Schnarchen

Tipps gegen Schnarchen

Medizinische und technische Hilfsmittel

Hilfe für Partner: Ohrstöpsel als einfache Lösung

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Fazit

 

Ursachen für Schnarchen

Schnarchen entsteht durch eine Verengung der oberen Atemwege während des Schlafs. Die Luft kann nicht ungehindert strömen, wodurch das umliegende Gewebe vibriert – das typische Schnarchgeräusch entsteht. Die häufigsten Ursachen sind:

  • Entspannung der Rachenmuskulatur im Tiefschlaf
  • Zungenlage, vor allem bei Rückenschläfern
  • Vergrößerte Mandeln oder Polypen
  • Nasenatmungsprobleme, z. B. durch eine verstopfte Nase
  • Übergewicht, da Fettgewebe im Halsbereich die Atemwege verengt
  • Alkoholkonsum, der die Muskulatur zusätzlich erschlaffen lässt

 

Tipps gegen Schnarchen

Nicht jede Form des Schnarchens muss medizinisch behandelt werden. Oft helfen schon einfache Verhaltensänderungen:

  • Seitenschlafen statt Rückenschlafen: Der Luftweg bleibt freier.
  • Gewichtsreduktion: Schon wenige Kilos können helfen.
  • Verzicht auf Alkohol und Beruhigungsmittel am Abend.
  • Schlafumgebung optimieren: z. B. mit einem ergonomischen Kopfkissen oder erhöhtem Oberkörper.
  • Atemübungen oder spezielle Anti-Schnarch-Trainings, um die Muskulatur im Mund- und Rachenraum zu stärken.

 

Medizinische und technische Hilfsmittel

Wenn einfache Maßnahmen nicht ausreichen, gibt es eine Reihe von Hilfsmitteln:

  • Nasenstrips: Halten die Nasenflügel offen und verbessern die Nasenatmung.
  • Anti-Schnarch-Schienen: Halten den Unterkiefer in einer Position, die das Zurückrutschen der Zunge verhindert.
  • Schnarch-Mundstücke: ähnlich wie Zahnschienen.
  • CPAP-Geräte (bei Schlafapnoe): Versorgen den Schlafenden mit Überdruck-Luft.

 

Hilfe für Partner: Ohrstöpsel als einfache Lösung

Nicht selten leiden vor allem die Partner der Schnarchenden unter gestörtem Schlaf. Wenn keine direkte Lösung gefunden wird, können Ohrstöpsel zumindest für erholsame Nächte sorgen. Wichtig ist dabei die Wahl des richtigen Materials:

Silikon-Ohrstöpsel passen sich individuell an das Ohr an, sind langlebig und angenehm zu tragen – im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Schaumstoffstöpseln.

Eine Auswahl hochwertiger Schlaf-Ohrstöpsel finden Sie hier:
https://www.berlinearguard.com/collections/ohrstoepsel-schlafen

 

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Wenn das Schnarchen sehr laut ist, Atemaussetzer auftreten oder ständige Tagesmüdigkeit besteht, sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Hinter dem Schnarchen kann eine Schlafapnoe stecken, die unbehandelt ernste gesundheitliche Folgen haben kann.

 

Fazit

Schnarchen ist ein weit verbreitetes Problem, das viele Ursachen haben kann. Mit einfachen Tipps, passenden Hilfsmitteln und gegebenenfalls medizinischer Beratung lässt sich das Schnarchen oft deutlich reduzieren. Und falls nicht: Hochwertige Ohrstöpsel können den Partnern zumindest zu ungestörtem Schlaf verhelfen.

 

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