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Von Augentropfen bis Zäpfchen: Medikamente für Kinder richtig anwenden

Kommentar schreiben Aktualisiert am 26. Februar 2025

Kinder und Medikamente – nicht immer eine einfache Kombination. Leiden die kleinen Patienten an Fieber, Bauchschmerzen oder anderen Beschwerden, brauchen sie oft eine passende medikamentöse Behandlung. Die richtige Anwendung kann jedoch zur Herausforderung werden: Die Dosierung erfordert eine präzise Anpassung, und die Verabreichung sollte kindgerecht gestaltet werden. Im Folgenden finden Sie hilfreiche Tipps für den korrekten Einsatz von Augentropfen, Zäpfchen und Co.

 

Inhaltsverzeichnis

Augen zu und durch? So verabreichen Sie Augentropfen kindgerecht

Flüssige Arzneimittel für Kinder: Sirup, Säfte und Tropfen richtig dosieren

Trockensäfte: praktische Darreichungsform mit Stolperfallen

Inhalieren bei Kindern – sanfte Hilfe für kleine Atemwege

Nasenspray und Nasentropfen bei Kindern: So erfolgt die Behandlung kinderleicht

Ohrenschmerzen lindern – Tipps zur Anwendung von Ohrentropfen

Sicher und effektiv: Zäpfchen bei Kindern richtig anwenden

 

Augen zu und durch? So verabreichen Sie Augentropfen kindgerecht

Säuglinge und Kleinkinder leiden besonders häufig unter Bindehautentzündungen. Sind Bakterien im Spiel, ist die lokale Behandlung mit Antibiotika meist unumgänglich. Augentropfen stellen Eltern jedoch vor große Herausforderungen. Kaum kommt die kleine Flasche zum Vorschein, verwandelt sich der Nachwuchs in einen wahren Ausweichkünstler: Augen zu, Kopf wegdrehen, wildes Protestieren. Dabei ist es mit dem richtigen Trick gar nicht so schwer!

Tipps:

  • Waschen Sie Ihre Hände und bringen Sie die Augentropfen in der Hand oder der Hosentasche auf Körpertemperatur.
  • Im Anschluss reinigen Sie das innere Augenlid von Schmutz oder Sekret vorsichtig mit Kochsalzlösung.
  • Lassen Sie Ihr Kind sich hinlegen und die Augen schließen.
  • Ein Kissen im Nacken sorgt für eine leichte Überstreckung und erleichtert so die Anwendung.
  • Geben Sie je einen Tropfen in den inneren Augenwinkel. Ein Tropfen pro Auge reicht in der Regel aus, da das Auge nicht mehr Flüssigkeit auf einmal aufnehmen kann.
  • Wenn Ihr Kind im Anschluss die Augen öffnet, verteilt sich die Lösung automatisch im Auge.
  • Aber Achtung: Heftiges Blinzeln oder Zwinkern beschleunigt den Abtransport des Arzneimittels über den Tränen-Nasen-Kanal!
  • Sanftes Drücken auf die Innenseite des Auges kann dies verhindern und sorgt für eine gleichmäßige Verteilung.
  • Vermeiden Sie den Kontakt zwischen der Tropferspitze und dem Auge, um Infektionen zu verhindern.

 

Eine besondere Herausforderung: Augensalben

Ziehen Sie vorsichtig das untere Augenlid nach unten und geben Sie die Salbe in die Tasche, die sich dort bildet. Halten Sie anschließend die Augen für einige Minuten geschlossen.

 

Flüssige Arzneimittel für Kinder: Sirupe, Säfte und Tropfen richtig dosieren

Erinnern Sie sich vielleicht noch an die bittere Medizin aus Ihrer Kindheit? Zum Glück gehört das der Vergangenheit an. Himbeere, Orange oder Limone – heute enthalten flüssige Darreichungsformen oft angenehme Aromen.

Sirupe kommen häufig bei pflanzlichen Stoffen zum Einsatz. Hier bildet eine konzentrierte Zuckerlösung die Basis. Sie macht die Arzneistoffe schmackhafter und erleichtert das Einnehmen.

Säfte enthalten kaum Zucker und eignen sich daher gut für Diabetiker. Das Auflösen von Arzneistoffen in Wasser oder Wasser-Alkohol-Mischungen ergibt Lösungen oder Tropfen.

Tipps:

  • Verwenden Sie immer den beiliegenden Messbecher oder Pipette, um eine genaue Dosierung sicherzustellen. Haushaltslöffel eignen sich nicht als Dosierhilfe.
  • Lehnt Ihr Kind den Geschmack des Medikaments ab, mischen Sie es mit einem kleinen Schluck Wasser oder Saft.
  • Träufeln Sie bei Säuglingen und Kleinkindern die Flüssigkeit langsam an der Zunge vorbei – am besten zwischen Zähnen und Wangenschleimhaut, um Verschlucken zu verhindern.
  • Reinigen Sie die Dosierhilfe nach Gebrauch.
  • Flüssige Zubereitungen sind nach Anbruch häufig nur ein paar Monate oder wenige Wochen haltbar. Notieren Sie sich das Anbruchdatum auf der Verpackung und fragen Sie in Ihrer Apotheke nach der Haltbarkeit.

 

Tropfen richtig dosieren

Bei der Anwendung von Tropfen ist die korrekte Neigung der Flasche entscheidend. Waagrecht-Tropfer geben die Flüssigkeit durch eine seitliche Öffnung ab und müssen schräg gehalten werden. Senkrecht-Tropfer sorgen für eine direkte Abgabe nach unten und erfordern eine gerade Handhabung.

Funktionieren die Tropfer nicht richtig? Dann hilft es vielleicht, die Flasche in der Hand kurz aufzuwärmen. Denn kalte Flüssigkeiten lassen sich schwerer dosieren – das liegt an ihrer Beschaffenheit. Eine kurze Erwärmung bewirkt oft schon eine Verbesserung. Schütteln oder starkes Klopfen auf den Flaschenboden verfälschen hingegen die Dosierung.

 

Trockensäfte: praktische Darreichungsform mit Stolperfallen

Trockensäfte klingen sehr praktisch: Einfach Wasser hinzufügen, schütteln, fertig! Doch die Zubereitung ist nicht ganz so unkompliziert, wie es scheint. Eine fehlerhafte Herstellung führt zu ungenauen Dosierungen. Diese beeinträchtigen den Behandlungserfolg und rufen Nebenwirkungen hervor. Es gibt daher – besonders bei der Anwendung für Kinder – einige wichtige Details zu beachten:

 

Herstellung des Trockensaftes

  1. Schütteln Sie das Pulver in der geschlossenen Flasche kurz auf, lösen Sie die Kindersicherung und öffnen Sie den Verschluss.
  2. Füllen Sie die Flasche mit kaltem Leitungswasser bis kurz unter der Markierungslinie auf. Achtung: Einige Trockensäfte besitzen keine Markierung. Hier muss eine genau festgelegte Wassermenge hinzugefügt werden.
  3. Schließen Sie die Flasche. Schütteln Sie sie anschließend kräftig – auf dem Boden sollten keine Pulverreste mehr zu sehen sein. Lassen Sie die Flasche stehen, bis sich kein Schaum mehr auf der Oberfläche befindet.
  4. Füllen Sie Leitungswasser bis zur Markierungslinie nach, verschließen Sie die Flasche und schütteln Sie sie erneut.
  5. Notieren Sie das Herstellungsdatum auf der Flasche – ein fertiger Trockensaft hat in der Regel nur eine begrenzte Haltbarkeit.
  6. Beachten Sie die in der Packungsbeilage angegebene Aufbewahrungstemperatur. Einige Trockensäfte müssen in den Kühlschrank, andere sollten bei Raumtemperatur gelagert werden.

 

Entnahme der gebrauchsfertigen Lösung beziehungsweise Suspension

  1. Schütteln Sie die Flasche vor jeder Entnahme.
  2. Lassen Sie die Flasche stehen, bis sich kein Schaum mehr auf der Oberfläche befindet.
  3. Entnehmen Sie die erforderliche Menge mit dem mitgelieferten Messlöffel beziehungsweise der Dosierspritze, wie in der Gebrauchsanleitung angegeben.
  4. Reinigen Sie die Dosierhilfe nach Gebrauch.

 

Trockensäfte richtig anrühren – Ihre Apotheke hilft Ihnen weiter!

Fragen Sie, ob die Zubereitung vor Ort möglich ist oder ob Sie diese gemeinsam durchführen können. Falls das nicht funktioniert, besprechen Sie die Handhabung und die exakte Dosierung im Detail.

 

Inhalieren bei Kindern – sanfte Hilfe für kleine Atemwege

Hat Ihr Kind Husten, eine verstopfte Nase und Schwierigkeiten beim Atmen? In diesen Fällen ist Inhalieren eine sanfte und wirksame Unterstützung. Ohne Umweg über den Verdauungstrakt entfalten die Arzneistoffe am Ort der Erkrankung ihre Wirkung. Außerdem genügt eine niedrigere Dosis des Medikaments, weil es lokal direkt in den Bronchien wirkt.

Viele Kinder haben allerdings Probleme, wenn sie aus einem Vernebler inhalieren sollen; auch der Sprühstoß mit Dosieraerosolen funktioniert nicht immer richtig. Spezielle Hilfsmittel erleichtern die Behandlung und dank einer kindgerechten Optik macht die Therapie mehr Spaß.

 

Tipps:

  • Bis zum zweiten Lebensjahr inhalieren Kinder mit einer Inhalationsmaske, die Mund und Nase bedeckt. Diese muss perfekt sitzen – schon ein kleines Leck reduziert die Wirkung drastisch!
  • Säuglinge inhalieren am leichtesten im Schlaf.
  • Kinder ab drei Jahren sollten ein Mundstück benutzen; die Inhalation verläuft so effektiver.

 

Dosier-Aerosole

Ein Dosier-Aerosol (Spray) ist ein transportabler Inhalator, mit dessen Hilfe Wirkstoffe kontrolliert eingeatmet werden. Er kommt bei Kindern mit einer Inhalierhilfe (auch Spacer oder Chamber genannt) zum Einsatz. Der Grund: kleinen Patienten fällt die Koordination, das Spray auszulösen und zeitgleich mit einem Atemzug tief einzuatmen, sehr schwierig. Diese Schwierigkeiten lassen sich mit einer Inhalierhilfe überwinden. Wichtig: Der Spacer sollte nur von einem Kind genutzt und nicht mit anderen geteilt werden. Er muss aus hygienischen Gründen trocken sein und sollte nach einem Jahr regelmäßiger Verwendung ausgetauscht werden.

 

Vernebler

Vernebler verwandeln flüssige Medikamente in winzige Tröpfchen. Sie sind besonders für Kleinkinder geeignet, da die Inhalation ohne gezielte Atemtechnik erfolgt.

Die Geräte gibt es als Düsen-, Ultraschall- und Membranvernebler, die sich in Funktionsweise, Lautstärke und Partikelgröße unterscheiden. Die Wahl hängt von Alter und Erkrankung ab.

Ergänzend gibt es passende Zubehörsets mit Masken sowie Mundstücken. Sie sollten nach jeder Benutzung mit warmem Wasser und etwas Spülmittel gereinigt werden. Zusätzlich ist bei einigen Teilen eine regelmäßige Desinfektion in einer ausreichenden Menge kochendem Wasser oder in einem Desinfektionsgerät (z. B. für Babyflaschen) erforderlich – hier hilft ein Blick in die Herstellerangaben. Ein regelmäßiger Austausch stellt zusätzlich eine hygienische und effektive Inhalation sicher. Einige Hersteller bieten „Year Packs“ an. Diese enthalten wichtiges Zubehör für ein Jahr – Verneblerkammer, Schläuche ebenso wie Filter.

Aber: Nur Präparate, die ausdrücklich für die Anwendung in einem Vernebler geeignet sind, dürfen zum Einsatz kommen. Ätherischen Öle sind für Babys und Kleinkinder tabu!

 

Finger weg vom heißen Topf – Warum Wasserdampfinhalation keine gute Idee ist

Eine Schüssel mit kochendem Wasser und ein Handtuch über dem Kopf gelten als bewährtes Hausmittel. Diese Methode birgt aber vor allem eines: eine hohe Verbrühungsgefahr! Besonders bei Kindern kommt es schnell zu Unfällen, wenn der Topf kippt oder das Wasser zu heiß ist. Außerdem gelangt der Wasserdampf lediglich in die oberen Atemwege und beeinflusst die tieferen Lungenbereiche kaum.

 

Nasenspray und Nasentropfen bei Kindern: So erfolgt die Behandlung kinderleicht

Eine verstopfte Nase ist für Kinder besonders unangenehm – sei es bei einer Erkältung oder Allergie. Nasenspray oder -tropfen können helfen, die Anwendung ist allerdings nicht immer einfach. Mit diesen Tipps fällt es Eltern und Kindern leichter!

1. Nasenspray richtig anwenden

  • Kinder sollten den Kopf aufrecht halten oder sich leicht nach vorn beugen. So gelangt das Spray besser an Ort und Stelle.
  • Während des Sprühens hilft es, das Kind leicht durch die Nase einatmen zu lassen – aber nicht zu kräftig!
  • Ein Sprühstoß pro Nasenloch reicht in der Regel aus.
  • Die Spitze des Sprays sollte nur leicht in die Nase eingeführt werden, um die Schleimhäute nicht zu reizen.
  • Damit das Medikament gut wirken kann, sollte das Kind kurz die Nase nicht schnäuzen.

 

2. Nasentropfen bei Kindern richtig anwenden

  • Babys oder Kleinkinder liegen am besten auf dem Rücken; idealerweise auf einer erhöhten Unterlage, damit das Köpfchen höher liegt.
  • Durch leichtes Drehen des Kopfes zur Seite verhindern Sie, dass die Tropfen direkt in den Rachen laufen.
  • Ein bis zwei Tropfen reichen pro Nasenloch meist aus. Halten Sie Ihr Kind im Anschluss noch ein paar Sekunden in dieser Position.
  • Die Tropferspitze sollte nicht mit der Nase oder den Händen in Berührung kommen, um Verunreinigungen zu vermeiden.

 

Achtung, Gewöhnungseffekt:

Abschwellende Nasensprays sollten nicht länger als 5 bis 7 Tage zum Einsatz kommen, um einen Gewöhnungseffekt und eine medikamentös bedingte Schwellung zu vermeiden.

Gerade bei Babys und Kleinkindern ist es essenziell, die Dosierungshinweise in der Packungsbeilage genau zu befolgen. So vermeiden Sie eine riskante Überdosierung.

 

Ohrenschmerzen lindern – Tipps zur Anwendung von Ohrentropfen

Schätzungen zufolge leiden etwa 70 Prozent der Kinder bis zu ihrem dritten Lebensjahr mindestens einmal unter Ohrenschmerzen – oft aufgrund von Mittelohrentzündungen. Der Grund: Bei Kindern ist der Verbindungsgang zwischen Nasen-Rachenraum und Mittelohr kürzer und verläuft waagerechter. Keime gelangen auf diese Weise leichter ins Mittelohr. Auch Rachenmandelentzündungen oder Krankheiten wie Mumps und Masern können mit Ohrenschmerzen einhergehen.

 

Tipps:

  • Erwärmen Sie die Flasche für einige Minuten in den Händen oder in der Hosentasche – so vermeiden Sie Schwindel und Unwohlsein.
  • Legen Sie Ihr Kind auf die Seite; das betroffene Ohr zeigt nach oben.
  • Ziehen Sie das Ohrläppchen leicht nach unten und hinten, um den Gehörgang zu öffnen.
  • Vermeiden Sie den direkten Kontakt zwischen der Pipette und dem Ohr, um Infektionen zu verhindern.
  • Lassen Sie die Tropfen 5 bis 10 Minuten im Liegen einwirken.
  • Falls nötig, legen Sie einen Wattebausch vorsichtig in das betroffene Ohr, um ein Auslaufen zu verhindern.
  • Aber Achtung: Ein fester Pfropf begünstigt die Ansiedlung von Bakterien oder Pilzen begünstigen, da sich ein feuchtes Milieu bildet.

 

Sicher und effektiv: Zäpfchen bei Kindern richtig anwenden

Geschluckte Arzneistoffe erreichen zuerst die Leber. Dort baut der Körper sie teilweise ab oder macht sie unwirksam, bevor sie ihre Wirkung entfalten. Zäpfchen umgehen diesen sogenannten „First-Pass-Effekt“. Der Darm nimmt den Wirkstoff direkt auf, dadurch wirkt das Medikament schneller. Im Gegensatz zu Tabletten oder Säften entfällt außerdem der Weg durch den Magen, wodurch sich Nebenwirkungen oft reduzieren lassen.

Zäpfchen eignen sich besonders für Kinder mit Schluckproblemen oder Übelkeit. Bei kleinen Patienten lösen sie allerdings selten Begeisterung aus. Winden, Drücken oder Wegdrehen – Babys und Kleinkinder finden oft kreative Wege, um das Einführen zu erschweren. Mit ein paar einfachen Tricks funktioniert es aber meist entspannter:

 

Tipps:

  • Lenken Sie Ihr Kind ab. Dann entspannen sich seine Gesäßbacken und das Einführen fällt leichter.
  • Verabreichen Sie Zäpfchen bei Raumtemperatur oder leicht angewärmt – auch das erleichtert die Anwendung.
  • Legen Sie Ihr Kind am besten auf die Seite. Die Beine sind dabei leicht in Richtung Brust angewinkelt. Alternativ liegt es auf dem Rücken mit angehobenen Beinen, zum Beispiel beim Wickeln.
  • Führen Sie das Zäpfchen mit der stumpfen Seite zuerst ein – auch wenn das zunächst unlogisch erscheint. Diese Form ermöglicht eine optimale Position im Enddarm und verhindert, dass das Zäpfchen ungewollt aus dem Darm wieder herausrutscht.
  • Bringen Sie das Zäpfchen tief genug ein. Sie spüren es noch mit Ihrem Finger? Dann schieben Sie es noch etwas weiter.
  • Drücken Sie danach die Pobacken kurz und sanft zusammen. So bleibt das Zäpfchen an der richtigen Stelle.

 

Das Zäpfchen lässt sich leichter einführen, wenn Sie es kurz mit Wasser benetzen.

Wichtig: Verwenden Sie weder Öl, Creme noch Vaseline zum Einfetten des Zäpfchens. Diese Produkte eignen sich nicht als Gleitmittel!

 

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Quellen anzeigen

Linda Künzig
Autor: Linda Künzig

Linda Künzig, Apothekerin mit Weiterbildungen im Bereich Homöopathie und Naturheilverfahren. Neben ihrer Tätigkeit in einer öffentlichen Apotheke unterstützt sie seit Mai 2019 die Apomio-Redaktion als freie Autorin.

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