© apomio.de

Nachgefragt bei Frau Helm: Muss es immer Bio sein?!

Kommentar schreiben Aktualisiert am 11. Februar 2019

Definitiv ja. Bio ist nicht nur salonfähig geworden. Es ist nicht nur gesund. Und es nicht nur bezahlbar im Discounter zu haben. Es ist mehr: Bei jeder Entscheidung, ob wir zu einem Bio-Produkt greifen oder nicht, übernehmen wir eine große Verantwortung: Es fängt damit an, wie viele Giftstoffe wir uns und der Welt zumuten, was wir unseren Geschmacksknospen gönnen, ob wir die guten Darmbakterien vermehren, unser Immunsystem stark machen, uns lebendig und pudelwohl fühlen, und erstreckt sich bis zu den Savannen und saftig-grünen Urwäldern in Südamerika. Keine Sorge, das soll jetzt keine Moralpredigt geben. Ganz sicher nicht. Ich möchte nur an ein paar Dinge erinnern, Sie und auch mich, die schnell vergessen sind beim hektischen Einkaufen nach der Arbeit. Auch wenn es im Moment hipper ist, sich mit Paleo-, veganer, cleaner oder intuitiver Ernährung zu beschäftigen (was mit ökologisch hergestellten Produkten am allerbesten geht), will ich mich heute den Vorteilen von biologisch angebauten Produkten widmen, die weit über die Förderung unserer Gesundheit hinausgehen. Seien Sie gespannt, was Sie mit Öko-Produkten alles sich, Ihrer Familie, den Pflanzen, Tieren, der Luft und dem Boden Gutes tun. Es bereichert uns alle!

 

Warum Bio als Thema?

 

Mir sind die letzten Tage mehrere Infos zu Ohren gekommen, besonders in Form beeindruckender Zahlen, dass ich Sie unbedingt mit Ihnen teilen muss:

 

Fast 80 % der Fluginsekten sind vernichtet

 

Dass es mit der Insektenwelt schlecht aussieht, wusste ich schon. Aber ein Vogelexperte präzisierte unlängst im TV mein ungutes Gefühl: In den letzten 30 Jahren sind fast 80 % der Insekten von der Bildfläche verschwunden! Wie praktisch, denken Sie vielleicht, dann hat man diese nervenden, summenden, zirpenden Plagegeister endlich los und sie verschmutzen Ihnen nicht die Windschutzscheibe. Aber: Ohne Insekten kein Insektenbrei für die Baby-Vögel, was deren Bestand sicher nicht fördert. Auch bei Reptilien, Amphibien und kleinen Säugetieren stehen Insekten auf dem Speiseplan. Dass weltweit ca. 90 % der Pflanzen von Insekten bestäubt werden, die uns direkt als Obst und Gemüse oder indirekt in Form von Futterpflanzen als Nahrung dienen, ganz zu schweigen (Quelle: NABU). Also wem Insekten und Vögel ziemlich wurscht sein sollten, könnte sich über seinen eigenen Fortbestand und den der Nachkommenschaft Gedanken machen. Auf die Frage an den Vogelexperten, was jeder Einzelne von uns dagegen tun kann: Bio essen! Agrarindustrie mit Monokultur und Pestiziden nicht weiter unterstützen! Kein Gift auf Balkonpflanzen und in den Garten! Ganz einfach. Für jeden sofort machbar.

 

Kahlschlag in Südamerika für Soja-Tierfutter in unseren Landen

 

Da unser Ackerland zu begrenzt ist, breiten wir uns mal eben auf 5,5 Mio Hektar Fremdland aus, wo man für uns, besser gesagt den Futtertrog des Mastviehs im Stall, das herstellt, was wir sonst noch so brauchen: Soja ist eine verhältnismäßig günstige Eiweißquelle fürs Vieh. Zwar hätten die Kühe als Wiederkäuer lieber Gras, was auch bessere Milch gibt. Aber man wird ja nicht gefragt. Dass sie Soja-Futter bekommen, wusste ich. Dass Savannen, Regen- und Nebelwälder in diesem Umfang daran glauben müssen, damit wir billige Schweinshaxen in Mengen auf den Tisch bekommen, war mir nicht klar. Dazu kommt, dass das Soja in der Mehrheit gentechnisch verändert ist. Die Folgen für Mensch und Tier sind noch nicht absehbar.

 

Und die Plantagen wachsen: In den letzten 50 Jahren wurde laut WWF (World Wide Fund For Nature) die Produktion von Soja von 27 Mio Tonnen auf 269 Mio Tonnen um das 10-fache gesteigert. Nicht schlecht! 80 % der Sojabohnen werden in den USA, Brasilien und Argentinien, inzwischen auch Paraguay produziert. Dafür wurden endlos Savannen- und Waldflächen den Garaus gemacht. Von 2000 bis 2010 wurden allein in Südamerika 24 Mio Hektar Land zu Ackerflächen umgewandelt. Da verschwinden nicht nur die Pflanzen, die Lungen der Erde, besser gesagt werden abgeholzt. Auch eine unwiederbringliche Vielfalt von Gorillas, Schimpansen, Schlangen, Chamäleons, Schildkröten, Paradiesvögel, Papageien, Kolibris u.v.m. werden ausgemerzt. Irgendwann werden wir den Planeten schon tot bringen. Was mich schockte, war die Menge, die hier eingeflogen wird: 4,5 Millionen Tonnen Sojaschrot, meist genmanipuliert, werden jährlich allein in Deutschland importiert, um unsere Schlachttiere satt zu bekommen. Ausnahmen: Bio-Bauern, denn sie dürfen kein gentechnisch verändertes Futter verfüttern und, ganz wichtig, bei ihnen gibt es nur Futter aus Pflanzen, die hier angepflanzt werden. Ausnahmen sind auch kleine, konventionelle Bauern, bei denen die Tiere noch betriebseigenes Getreide zu fressen bekommen.

 

Ist der Anbau von gentechnisch verändertem Soja in der EU nicht verboten?

 

Doch. Tut aber nichts zur Sache. Denn wenn das Vieh mit genverändertem Futter gemästet wurde, finden wir es über diesen Umweg auf dem Teller: „Lecker“ Fleisch, Wurst, Milch und Käse. Laut einer Studie vom WWF sollen 80 % der Sojakost aus Südamerika genmanipuliert sein. Der Witz ist, dass auf dem Tierfutter die gentechnische Veränderung gekennzeichnet sein muss, aber nicht auf den Nahrungsmitteln, die daraus entstehen. Brauchen wir ja auch nicht zu wissen. Wir sollen es nur essen. Guten Appetit!

 

Der klimatische Fußabdruck muss kleiner werden

 

Mit dem, was wir essen, tun wir nicht nur uns etwas Gutes oder Schlechtes. Es ist nicht nur Privatsache. Unsere Ernährungsweise hat direkten und zählbaren Einfluss auf Klima, Böden und verfügbares Süßwasser. Es kann nicht angehen, dass weiter einzigartiger Lebensraum mit einer Vielfalt von Tieren und Pflanzen auf einem anderen Kontinent vernichtet wird, damit wir uns mit Fleisch zu Tiefstpreisen den Bauch vollschlagen können. Eine Studie vom WWF zu dem klimatischen Fußabdruck, den wir mit unserer Ernährungsweise hinterlassen, kommt zu einem klaren Ergebnis, was wir als Verbraucher tun können, um weniger Zerstörung mit jedem Steak zu hinterlassen:    

 

Das können wir tun: Weniger Fleisch, dafür Bio und mehr pflanzliches Eiweiß

 

Weniger Fleisch und dafür tiergerecht erzeugtes Bio-, Weide- und Wildfleisch! Zurück zum Sonntagsbraten! Wenn schon Fleisch, dann nicht nur ein Teil, sondern alles, z.B. nicht nur die Brust vom Huhn, sondern auch die Flügel, Schenkel und Innereien. Mehr vegetarische Gerichte auf den Speiseplan: Eiweißreiche Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen, Bohnen und als Neulinge Lupinen und Quorn, ein aus Pilzkulturen gewonnenes Eiweiß, und ihre Produkte, die bis hin zum Brotaufstrich reichen. Als Fleischersatz dienen auch Produkte aus Seitan (Weizeneiweiß).

 

Regionale und saisonale Produkte aus ökologischem Anbau

 

Dass regionale und saisonale Produkte Vorrang haben sollten, kann nicht oft genug wiederholt werden. So werden Energie gespart und Treibhausemissionen vermieden. Aus der Region sind auch Produkte von Kleinbauern, die ihre Tiere mit Getreide füttern und in ihrem kleinen Rahmen Bio produzieren, aber nicht in die Zertifizierung durch Bioverbände investieren können. Fragen Sie nach, wenn Sie auf dem Markt einkaufen.

 

Weniger wegwerfen!

 

Sie werfen nicht viel weg? Sicher? Nach einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung von 2017, gefördert durch das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung, wirft jeder Deutsche mindestens 55 Kilo Lebensmittel im Jahr weg. Spitzenreiter sind Obst und Gemüse mit einem Anteil von 34 %. Insgesamt sind das 4,4 Millionen Tonnen Essen, das von den Privathaushalten im Müll landen. Erst werden Massen an minderwertigem Essen produziert und dann nochmal Massen weggeworfen. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Stichtag zum Wegwerfen ist! Ausnahmen sind leicht verderbliche Waren wie Fleisch und Fisch. Erst prüfen, ob das Lebensmittel wirklich nicht mehr essbar ist, dann wegwerfen. Mit etwas mehr Bewusstheit können wir weniger, hochwertiger, biologischer einkaufen und diese Vorräte auch vollständig verzehren.

 

Und was haben wir noch von Bio-Produkten?

 

Wir bekommen Milch und Fleisch mit bis zu zwei Dritteln mehr Omega-3-Fettsäuren, mehr Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Pflanzen werden nicht halbgrün, sondern reif geerntet, Tiere leben länger. Sie werden nicht so schnell geschlachtet, Folge: Sie schmecken besser. Fleisch wird ganz sicher nicht in Injektionsmaschinen mit Wasser gestreckt, so dass nach dem Braten plötzlich nur noch die Hälfte davon übrig ist. Fisch kommt aus Wildfang oder einer Zucht ohne Medikamente und wachstumsfördernde Stoffe. Wenn Bio-Fisch nicht erhältlich ist, dann sollte es wenigstens Fisch aus nachhaltiger Fischerei sein. Sie erkennen es an dem MSC-Siegel (Marine Stewardship Council).
Auf Biohöfen werden die Tiere mit naturheilkundlichen Mitteln behandelt, nur in Notfällen mit Antibiotika und dann dürfen Milch und Fleisch erst deutlich später wieder verkauft werden wie in konventioneller Landwirtschaft. Eier haben einen helleren Dotter, weil nicht der Farbstoff Cantaxanthin zugefüttert wird. Er ist war ein Carotinoid, wird aber nicht in Vitamin A umgewandelt, sondern lagert sich im Auge ab und kann zu Sehstörungen führen. Brot wird nicht mit künstlichen Triebmitteln gepusht, sondern mit natürlicher Hefe und Sauerteig gebacken. Na, Appetit bekommen? Dass diese naturgemäße Landwirtschaft mehr Arbeit macht und länger dauert, bis sie Geld abwirft, ist klar und erklärt den Preisunterschied, der sich im Discounter inzwischen aber auch in Grenzen hält. Die umfangreichste Metastudie zum Vergleich von ökologischer und konventioneller Landwirtschaft und was sie für Umwelt und Gesellschaft tun, können Sie in der Pressemitteilung des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft nachlesen.

 

Gibt es auch Schlechtes bei Bio-Produkten?

 

Auch Bioprodukte, die aus der ganzen Welt eingeflogen werden, haben keine gute Klimabilanz. Sie sollten genauso wenig ständig auf dem Speiseplan stehen wie die anderen. In Plastik eingeschweißtes Bio verursacht genauso Plastikmüll wie die konventionellen Produkte. Alternative: Einkaufen im Bioladen und auf dem Markt.
Bio-Süßigkeiten und Bio-Chips haben zwar natürliche Inhaltsstoffe. Dick machen sie trotzdem, wenn man sie in Mengen in sich reinschaufelt. Und auch der kontrolliert biologische Anbau kann die Giftstoffe aus der Luft nicht abstellen. Aber das sind verschwindend kleine Mengen im Vergleich zu dem, was in der konventionellen Landwirtschaft draufgesprüht oder anderweitig ausgebracht wird.

 

Bio ist nicht gleich Bio - Was bedeutet das EU-Biosiegel?

 

Ein Bio-Siegel ist ein Gütezeichen für Qualität aus ökologischem Anbau. Beim EU-Biosiegel https://eatsmarter.de/sites/default/files/legacy/fileadmin/user_upload/images/artikelfotos/EU-Bio-Siegel.jpg, das seit dem 01.07.2010 das deutsche Biosiegel https://eatsmarter.de/sites/default/files/legacy/fileadmin/user_upload/images/artikelfotos/Deutsches-Bio-Siegel-Tagesthema.jpg zunehmend ablöst, müssen 95 % der landwirtschaftlich produzierten Zutaten aus Bio-Anbau kommen. Chemische Pflanzenschutz- und Düngemittel sowie die Verwendung gentechnisch veränderter Substanzen sind verboten. Das Futter muss aus biologischem Anbau stammen.
Pro Quadratmeter darf nur eine bestimmte Anzahl an Tieren leben, die artgerecht gehalten werden müssen. Es ist nicht routinemäßig erlaubt, dass Schwänze kupiert, Zähne abgekniffen und Nasenringe durchgezogen werden. Antibiotika dürfen nur bei einer Erkrankung und nicht täglich als Prophylaxe wie bei der konventionellen Tierhaltung der Agrarindustrie angewendet werden. In verarbeiteten Lebensmitteln dürfen nur 47 Zusatzstoffe enthalten sein. Dazu gehört auch Nitritpökelsalz. Das Nitrit kann mit Aminen (Eiweißstoffe) Nitrosamine bilden, die in Tierversuchen krebserzeugend sind. Dafür wird auf künstliche Farbstoffe und Aromen sowie Geschmacksverstärker verzichtet. EU-Bio-Erzeugnisse dürfen nicht mit ionisierenden Strahlen behandelt werden, die dazu da sind, um z.B. Kartoffeln am Keimen zu hindern, die Reifung von Obst zu verlangsamen oder Insekten abzutöten. Ein Mal jährlich findet eine Kontrolle auf jedem Biohof statt, die über einen Code auf der Verpackung nachverfolgt werden kann. Daneben gibt es unangekündigte Kontrollen. Kritikpunkte: Produkte, die zwar Bio sind aber aus fernen Ländern eingeflogen werden (Klimabilanz!), die Verpackung darf vor Plastik nur so strotzen, um sie z.B. vor der Berührung mit konventionellen Waren zu schützen.  
Das EU-Biosiegel ist ein Mindeststandard, um Mensch, Tier, Pflanze, Luft, Boden und Grundwasser zu schützen.

 

Naturland, Bioland und Demeter – Die großen Bio-Anbauverbände

 

Die Richtlinien der anderen Bio-Siegel gehen zum Teil weit über die Richtlinien des EU-Biosiegels hinaus, was Ackerbau, Tierhaltung und Futter anbelangt. Ein ausführlicher Vergleich zwischen EU-Biosiegel und Naturland https://eatsmarter.de/sites/default/files/legacy/uploads/RTEmagicC_Naturland-Tagesthema.jpg.jpg finden Sie in den Richtlinien von Naturland und EU-BIO-VO. Das Naturland-Siegel gibt es seit 1982. Inzwischen wird in 46 Ländern von 43000 Erzeugern nach den Naturland-Richtlinien gearbeitet. Das Naturland-Siegel kennzeichnet nicht nur Lebensmittel, sondern auch Textilen und Holzprodukte. Seit 2010 gibt es auch das kombinierte Naturland Fair-Siegel, das zusätzlich Fair Trade kennzeichnet.
Bioland https://eatsmarter.de/sites/default/files/legacy/fileadmin/user_upload/images/artikelfotos/Bio-Siegel-Bioland.jpg bietet seit 40 Jahren mit derzeit 5800 Landwirten, Gärtnern, Imkern und Winzern und über 1000 Herstellern und Händlern, z.B. Bäckereien, Molkereien und Metzgereien eine ökologische, ökonomische und sozial verträgliche Alternative zur konventionellen Agrarindustrie. Neuerdings gibt es sogar bei Lidl Bioland-Produkte. Die Richtlinien gehen auch hier weit über die des EU-Biosiegels hinaus. Schwerpunkt ist u.a. ein geschlossener Betriebskreislauf, bei dem auf langfristige Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit geachtet wird, Produktions- und Futtermittel weitgehend aus eigenem Betrieb stammen und die Tiere mit Homöopathie und Phytotherapie behandelt werden. Nähere Infos zu den 7 Prinzipien der Bioland-Landwirtschaft finden Sie in der aktuellen Broschüre von Bioland.
Am strengsten ist der Anbauverband von Demeter https://eatsmarter.de/sites/default/files/legacy/fileadmin/user_upload/images/artikelfotos/Demeter-Homepage.jpg. Er betreibt seit 1928 biologisch-dynamische Landwirtschaft nach dem Begründer der Anthroposophie Rudolf Steiner. Demeter-Produkte unterliegen den strengsten Richtlinien. Die Demeter-Gemeinschaft strebt auch ideelle Werte wie Respekt vor der Natur, Achtung vor dem „Lebewesen“ Boden, Verantwortung gegenüber den Partnern untereinander usw. an Es ist ein ganzheitliches Rundumkonzept, das seinen Preis hat. Es wird in 20 Fakten von der Gemeinschaft zusammengefasst.
Daneben gibt es noch viele kleinere Anbauverbände mit Biosiegeln als Qualitätsnachweis, wie Biopark https://eatsmarter.de/sites/default/files/legacy/fileadmin/user_upload/images/artikelfotos/biopark-schriftzug-Seite.jpg mit 500 Bio-Betrieben und GÄA e.v. https://eatsmarter.de/sites/default/files/legacy/fileadmin/user_upload/images/artikelfotos/Gaea-Bio-Siegel.jpg mit 380 ökologisch arbeitenden Landwirten. Sie wurden in Güstrow bzw. Dresden gegründet und haben inzwischen Vertreter in fast allen Bundesländern.

 

Also ich bin jetzt wieder wachgerüttelt und merke mir: Lieber wenige Bio-Produkte, die etwas teurer ist und dafür schmecken und für alle Beteiligten von Nutzen sind, als viele konventionell hergestellte Produkte, die zum Teil im Abfall landen und zudem nach fast nichts schmecken. In diesem Sinne: Guten Appetit und viel Genuss mit Bio-Kost.

Beiträge die Sie auch interessieren könnten

Beate Helm
Autor: Beate Helm

Beate Helm, Heilpraktikerin, freie Redakteurin und Autorin für Gesundheitsthemen und Persönlichkeitsentwicklung. Selfpublisherin. Weiterbildungen in Ernährungswissenschaft, Homöopathie, Pflanzenheilkunde, Ayurveda, psychologischer Beratung und systemischer Therapie. Langjährige Erfahrung in Yoga und Meditation. Bei apomio seit 04/2015.

Schreib einen Kommentar

help
help
help

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Zu unseren Datenschutzbestimmungen.