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Ist mein Arzneimittel vegetarisch oder vegan?

Kommentar schreiben Aktualisiert am 25. September 2023

Zahlreiche tierfreie Lebensmittel und andere Produktgruppen werden mittlerweile von den Herstellern mit Vegan-Labeln oder anderen Hinweisen gekennzeichnet. Ob dies auf ein Arzneimittel zutrifft, lässt sich allerdings nur selten auf den ersten Blick feststellen. Dabei sind Vegetarismus und Veganismus weiterhin auf dem Vormarsch. Im Jahr 2023 lag die Anzahl der Menschen in Deutschland, die sich selbst als Vegetarier einordnen, laut der Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse bei 8,12 Millionen. Damit waren es rund 220.000 Personen mehr als noch vor einem Jahr. Bei der veganen Ernährungsform rechnet das Institut mit rund 1,52 Millionen Deutschen.

 

 

Die Pharmaindustrie muss heutzutage bei immer weniger Wirkstoffen auf tierische Quellen zurückgreifen. So wird Insulin, das früher aus Schweine- und Rinderpankreas stammte, mittlerweile biotechnologisch produziert. Andere Substanzen können sowohl von Tieren als auch aus biotech­nischer Erzeugung stammen. Östrogene werden entweder aus dem Harn trächtiger Stuten gewonnen oder synthetisch produziert. Hyaluronsäure wurde früher ausschließlich aus Hahnenkämmen extrahiert, heute kann sie durch bakterielle Fermentation aus Hefe hergestellt werden.

 

 

Problematische Wirk- und Hilfsstoffe für Vegetarier

 

Vegetarisch lebende Menschen verzichten bei ihrer Ernährung auf Produkte von Tieren, die für die Verwendung getötet werden.

 

 

  • Im Arzneimittelbereich ist Gelatine der prominenteste nicht-vegetarische Bestandteil. Das Protein wird aus Häuten und Knorpeln von Schlachttieren wie Rindern, Schweinen, Geflügel oder Fischen gewonnen. Als geruchs- und geschmacksneutrales Bindemittel wird Gelatine zur Herstellung von Hart- und Weichkapseln sowie Dragees und zur Viskositätserhöhung flüssiger Zubereitungen eingesetzt. Kapseln auf Basis von Stärke, Carrageen oder Hydroxypropylmethylcellulosen sowie andere Darreichungsformen können eine mögliche Alternative zu Gelatinekapseln darstellen. Zum Andicken von Lösungen kann auf Agar-Agar zurückgegriffen werden.

 

 

  • Heparine dienen als Injektion zur Thromboseprophylaxe oder als Salbe zur Behandlung von Sportverlet­zungen. Sie werden seit rund 80 Jahren überwiegend aus der Darmschleimhaut von Schweinen gewonnen. Früher wurden hierzu auch Rinderlungen verwendet – dies ist seit der BSE-Krise aber nicht mehr üblich. Im individuellen Fall muss ärztlich überprüft werden, ob synthetisch erzeugte Alternativen wie beispielsweise das Antikoagulans Fondaparinux infrage kommen. Beim Gerinnungshemmer Danaparoid sollte allerdings im Hinterkopf behalten werden, dass auch dieser meist aus Schweinedärmen gewonnen wird und daher keine vegetarische/vegane Alternative zu Heparin darstellt.

 

 

  • Pankreatin wird normalerweise in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) produziert und spielt bei der Verdauung eine wichtige Rolle. Es enthält Enzyme, die bei der Aufspaltung von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen im Verdauungstrakt helfen. In der Selbstmedikation kommt es bei Völlegefühl und Verdauungsstörungen zum Einsatz; auf Verordnung unter anderem bei Mukoviszidose oder chronischer Pankreatitis. Die Gewinnung erfolgt überwiegend aus den Bauchspeicheldrüsen von Säugetieren, vor allem Hausschweinen. Zwar gibt es mittlerweile Enzyme, die biotechnologisch aus Pilzstämmen gewonnen werden, allerdings sind diese nicht komplett frei von tierischen Bestandteilen und stellen somit für Veganer keine Alternative dar.

 

 

  • Fischöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Da Vegetarier jedoch keine Fische verzehren, benötigen sie andere Quellen, um ihren Bedarf zu decken. Eine gute pflanzliche Alternative stellt Algenöl dar. Dies kann auch für Mischköstler interessant sein, die den strengen Fischgeschmack des tierischen Produktes nicht mögen oder gesundheitliche Bedenken hinsichtlich möglicher Schwermetall- und Schadstoffbelastungen in Fischen haben.

 

 

  • Das körpereigene Hormon Calcitonin spielt eine wichtige Rolle im Calciumstoffwechsel. Es hemmt die Aktivität der knochenabbauenden Zellen und besitzt eine schmerzlindernde Wirkung. Synthetisches Lachs-Calcitonin wird in Form von Nasensprays zur Behandlung von Osteopo­rose eingesetzt; eine vegetarische Variante gibt es nicht. Gegebenenfalls kann aber nach ärztlicher Abklärung auf andere Wirkstoffe wie Bisphosphonate ausgewichen werden.

 

 

  • Kollagen ist ein Protein, das normalerweise aus tierischen Quellen – insbesondere aus Tierhäuten und Tierknorpeln – gewonnen wird. Aufgrund seiner gewebeunterstützenden und strukturgebenden Rolle wird es für verschiedene medizinische Verwendungszwecke eingesetzt. Kollagen pflanzlichen Ursprungs unterscheidet sich stark in seiner Zusammensetzung, daher muss individuell abgewägt werden, ob es eine sinnvolle Alternative darstellen kann.

 

 

  • Der körpereigene Aminozucker Chondroitin gehört zu den Grundsubstanzen des Gelenkknorpels. Er verleiht ihm die nötige Stabilität und macht ihn widerstandsfähig gegenüber Druck und Belastung. Synthetisches Chondroitin wird aus tierischem Knorpelgewebe gewonnen, am häufigsten aus Rinder- oder Haifischknorpel. Es ist häufig in Nahrungsergänzungsmitteln zur Unterstützung der Gelenkgesundheit enthalten, oft in Kombination mit Glucosamin – gewonnen aus Schalentieren wie Krabben, Krebsen und Garnelen. Glucosamin ist im menschlichen Bindegewebe, in den Knorpeln und in der Gelenkflüssigkeit zu finden. Mit zunehmendem Alter kann die körpereigene Glucosaminproduktion abnehmen und Gelenkdegeneration- und schmerzen begünstigen. Eine vegane Chondroitin-Alternative stellt Phytodroitin dar, bestehend aus einer Mischung von Meersalz, Algenextrakt, Blasentang-Algenextrakt und Natriumhyluronat. Es ist in Kombination mit veganem Glucosamin in tierfreien Nahrungsergänzungsmitteln enthalten.

 

 

  • Ein weit verbreiteter pharmazeutischer Hilfsstoff ist Magnesiumstearat. Das Magne­siumsalz der Stearinsäure wird als Schmiermittel bei der Tablettenherstellung eingesetzt. Als Ausgangsbasis für die Gewinnung der Stearinsäure können pflanzliche Fette wie Raps-, Maiskeim- oder Sojaöl, aber auch tierische Quellen wie Milchfett, Rindertalg oder Schweineschmalz verwendet werden. Im Zweifel kann eine Nachfrage beim Hersteller Klarheit bringen, ob in fraglichen Präparaten Magnesiumstearat tierischen oder pflanzlichen Ursprungs enthalten ist.

 

 

In einigen Fällen können Arzneimittel tierische Farbstoffe wie Karmin (E120) enthalten, die aus zermahlenen weiblichen Schildläusen gewonnen werden. Ebenfalls „lausigen“ Ursprungs ist Schellack (E 904), das als Überzugsmittel für Tabletten und Dragées sowie zusammen mit einem Farbstoff für die Beschriftung von Tabletten und Kapseln verwendet wird. Für die Gewinnung werden die harzigen Ausscheidungen der weiblichen Lackschildläuse – meist mitsamt der Insekten – gesammelt, gereinigt und weiterverarbeitet. Eine Herstellung ohne das Töten von Läusen ist theoretisch denkbar, praktisch aber nicht realistisch. Als tierfreie Alternativen eignen sich Carnaubawachs oder Gummi Arabicum.

 

Die oben erwähnte Hyaluronsäure kann zwar mittlerweile durch Fermentation mit Bakterien hergestellt werden, das wesentlich günstigere tierische Hyaluron ist allerdings häufiger Bestandteil von Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetika. Ausschließlich tierischen Ursprungs ist das Enzym Hyaluronidase. Es wird bei kosmetischen Behandlungen verwendet, um injizierte Hyaluronsäure nach Fehlanwendungen und Unverträglichkeitsreaktionen wieder aufzulösen. Des Weiteren wird es in der Zahnheilkunde in Kombination mit Lidocain zur Lokalanästhesie oder in der Orthopädie zur Injektion bei Sehnenscheidenentzündungen eingesetzt. Gewonnen wird das Enzym aus Rinderhoden.

 

 

Problematische Wirk- und Hilfsstoffe für Veganer

 

Veganer meiden die Nutzung von Tieren oder tierischen Produkten in allen Lebensbereichen. Sie tun dies aus ethischen, ökologischen und/oder gesundheitlichen Beweggründen. Während beim Vegetarismus die Eingrenzung relativ klar definiert ist, gestaltet sich dies beim Veganismus schwieriger. „Vegan“ ist kein gesetzlich definierter Begriff. Veganismus ist vielmehr eine Lebens- beziehungsweise Ernährungseinstellung, die in ihrer Ausprägung individuell variiert.

 

Die Bandbreite erstreckt sich vom Verzicht auf tierische Quellen im Endprodukt bis hin zu dem Wunsch, dass auch im Rahmen der Herstellung keine Produkte tierischen Ursprungs verwendet wurden – auch wenn diese ohnehin als Nebenprodukt angefallen sind.

 

 

Verzicht auf Tierversuche

 

Noch weiter gehen Veganer, die Tierversuche sowohl mit dem Endprodukt als auch mit den enthaltenen Einzelsubstanzen komplett ablehnen. In Deutschland und anderen Ländern ist jedoch die tierexperimentelle Forschung zur Zulassung von Arzneimitteln gesetzlich vorgeschrieben. Eine Ausnahme stellen Generika dar: hierbei handelt es sich um Nachahmerpräparate der Originalmedikamente. Sie haben bereits durch die Originalhersteller ein umfangreiches Zulassungsverfahren durchlaufen, sind meist lange auf dem Markt und wurden bereits von vielen Menschen eingenommen. Es liegen also zahlreiche Daten vor, die von Generikaherstellern für die Zulassung des eigenen Präparates genutzt werden können – neue Tierversuche müssen dann in der Regel nicht mehr durchgeführt werden.

 

Gute Nachrichten in puncto Tierversuche kamen Anfang des Jahres aus den USA: hier müssen neue Medikamente nicht mehr an Tieren getestet werden, um die Zulassung durch die US-Arzneimittelbehörde (FDA) zu erlangen. Stattdessen kann künftig auf menschliche Organoide (3D-Kulturen aus Stammzellen), Multi-Organ-Chips oder computerbasierte Verfahren zurückgegriffen werden.

 

 

Nicht-vegane Wirk- und Hilfsstoffe

 

Die Verwendung rein veganer Inhaltsstoffe in Arzneimitteln ist nicht immer offensichtlich; bei den verwendeten Rohstoffen ist man auf die Informationen des Herstellers angewiesen.

 

 

Eine Kennzeichnung wie in der Lebensmittelindustrie gibt es nicht. Und auch hier sollte bedacht werden, dass es sich um rein private Siegel und Label handelt, die weder unabhängigen wiederkehrenden Kontrollen noch staatlichen Zertifizierungen unterliegen.

 

 

Der problematischste Hilfsstoff für Veganer ist Laktose. Er spielt als Füllstoff eine große Rolle bei der Herstellung von Tabletten, Kapseln sowie anderen Arzneiformen und ist daher weit verbreitet.

 

Laktose ist ein Zucker, der fast ausschließlich in der Milch von Säugetieren vorkommt. Die synthetische Herstellung ist zwar möglich, hat aber in der Arznei- und Lebensmittelindustrie keinen besonderen Stellenwert. Laktosehaltige Präparate sind daher in der Regel nicht vegan.


 

Bienenwachs und -honig sind natürliche Produkte der Honigbiene. Sie werden aus den Bienenstöcken gewonnen, gereinigt und dann weiterverarbeitet. Neben der Verwendung als Überzugs- und Trennmittel bei Weichgummis kommt das Wachs in der Rezeptur, in Dermatika und in Kosmetikprodukten wie Lippenstiften zum Einsatz.

 

 

Honig wird als Süßungsmittel zum Beispiel in Hustensäften oder zur Wundheilung eingesetzt.

 

 

Für vegan lebende Menschen sind die entsprechenden Zubereitungen nicht geeignet.

 

 

In der Pharmazie kommt Tanninalbuminat zur symptomatischen Behandlung akuter Durchfallerkrankungen zum Einsatz. Es wird aus Tannin und tierischem Eiweiss unter Hitzeeinwirkung hergestellt. Tannin ist ein natürlicher Wirkstoff, der aus Pflanzengallen gewonnen wird. Hierbei handelt es sich um Wachstumsreaktionen von Pflanzen auf artfremde Organismen wie beispielsweise Insekten. Diese legen ihre Eier bevorzugt an den Knospen oder jungen Trieben der Pflanze ab. Die Larven beeinflussen dann den Stoffwechsel der Pflanze, wodurch das Pflanzengewebe wächst und Tannin produziert.

 

 

Das Verdickungsmittel Xanthan (E 415) wird mithilfe von Bakterien aus Zuckermolekülen hergestellt. Da Bakterien keine Tiere sind und der Zucker üblicherweise einen pflanzlichen Ursprung hat, kann Xanthan als vegan betrachtet werden. ABER: die bei der weiteren Aufarbeitung notwendigen Enzyme kommen oft aus Hühnereiweiß, sind also tierischen Ursprungs. Für Menschen, die auch auf den Einsatz tierischer Produkte im Herstellungsprozess verzichten möchten, sind entsprechend verarbeitete Produkte daher nicht geeignet.

 

 

Lanolin, auch Wollwachs genannt, ist eine natürliche Substanz, die aus Schafswolle gewonnen wird. Sie wird durch die Talgdrüsen der Schafe gebildet und legt sich wie ein Schutzfilm um die Wollfaser. Nach dem Scheren wird dieses Sekret aus der Wolle gewaschen und anschließend gereinigt. Da Lanolin feuchtigkeitsspendende, weichmachende und heilende Eigenschaften besitzt, wird es als Hautpflegemittel, Salbengrundlage, Emulgator und als pharmazeutischer Hilfsstoff eingesetzt.

 

 

Vitamin D3, auch als Cholecalciferol oder „Sonnenvitamin“ bezeichnet, entsteht in der menschlichen Haut mithilfe von Sonnenlicht (UV-B-Strahlen). Als Bestandteil von Arznei- und Nahrungsergänzungsmitteln wird es in der Regel aus Wollwachs von Schafen gewonnen und ist somit nicht vegan. Alternativ ist aber auch die Herstellung aus Flechten möglich. Hierbei handelt es sich um ein symbiotisches System aus Pilzen und Algen, die beide vegan sind und in der Natur vorkommen.

 

Impfstoffe sind sehr selten vegan. Selbst wenn das finale Serum keine tierischen Stoffe enthält, kommt es häufig im Verlauf des Herstellungsprozesses mit tierischen Eiweißen in Berührung oder wird später mit nicht-veganen Hilfsstoffen versetzt.

Alleine für die Grippeschutzimpfung werden jedes Jahr durchschnittlich eine halbe Milliarde Eier benötigt. Lediglich fünf bis zehn Prozent der Grippeimpfstof­fe werden weltweit bereits auf Zellkulturen entwickelt – diese stammen allerdings aus Nierentumoren von Hunden.

Ein genereller Verzicht auf Schutzimpfungen stellt nicht selten eine Gewissensfrage mit großer Tragweite dar. Denn im Falle einer Infektion erfolgt die Therapie mit Arzneimitteln, die aufgrund ihrer Inhaltsstoffe und der Tierversuche nicht vegetarisch-vegan sind.

Des Weiteren schützen Impfungen nicht nur Geimpfte, sondern tragen auch zur Herdenimmunität bei, wodurch vulnerable Bevölkerungsgruppen geschützt werden. Werden Personen angesteckt, die aufgrund ihres Alters oder bestehender Vorerkrankungen nicht geimpft werden können, sorgt dies in Folge für noch größeres (Tier)leid.

Angesichts stetig fortschreitender Technologien empfiehlt sich die Kontaktaufnahme mit den Herstellern. Diese können darüber Auskunft geben, ob bei der Herstellung eines Impfstoffs Bestandteile tierischen Ursprungs zum Einsatz kamen.

 

 

Eine ebenfalls große, in weiten Teilen nicht-vegane Produktgruppe sind Biopharmazeutika.

Hierbei handelt es sich um moderne Arzneistoffe, die mittels aufwendiger biotechnologischer Verfahren in lebenden Organismen hergestellt werden. Wichtige Anwendungsbereiche sind unter anderem Diabetes, Multiple Sklerose und Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis und Psoriasis, Krebserkrankungen, angeborene Stoffwechsel- und Gerinnungsstörungen sowie Schutzimpfungen und Osteoporose. Obwohl auch Zelllinien von Bakterien oder Hefezellen zum Einsatz kommen, werden die meisten dieser Moleküle biotechnologisch mit (Säuge-)Tierzellen produziert. Eine aktuelle Liste der in Deutschland zugelassenen gentechnischen Arzneimittel inklusive ihrer Produktionszellen stellt der Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa) unter www.vfa.de/gentech zur Verfügung.

 

 

Homöopathische Medikamente sind zwar frei von Tierversuchen, allerdings nicht zwangsläufig vegan. Tabletten enthalten häufig den Füllstoff Laktose; Veganer sollten daher auf Alternativen wie Tropfen oder Globuli zurückgreifen. Der eigentliche Wirkstoff kann teilweise von tierischen Lebewesen abstammen: Apis wird hergestellt, indem Bienen mit Alkohol versetzt und dann verrieben werden; das homöopathische Mittel Cantharis wird aus dem zermahlenen Körper der Spanischen Fliege gewonnen. Neben den ganzen Tieren werden auch Tierteile und -sekrete verarbeitet, des Weiteren gibt es eine Vielzahl von Stoffen, die aus Organen von Schweinen oder Rindern gewonnen werden und damit ebenfalls nicht vegan sind. 

 

Übersicht veganer und vegetarischer Arzneimittel - Apomio.de Gesundheitsblog

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Linda Künzig
Autor: Linda Künzig

Linda Künzig, Apothekerin mit Weiterbildungen im Bereich Homöopathie und Naturheilverfahren. Neben ihrer Tätigkeit in einer öffentlichen Apotheke unterstützt sie seit Mai 2019 die Apomio-Redaktion als freie Autorin.

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