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Impfen: überwiegend schädlich oder ein Segen für die Menschheit?

Kommentar schreiben Aktualisiert am 21. Januar 2019

Die Deutschen gelten als „Impf-Muffel“ – das ergeben Umfragen in schönster Regelmäßigkeit, das beklagen ebenso regelmäßig Allgemein- und Kinderärzte. Auch die Politik schlägt immer wieder Alarm; die Diskussion über eine mögliche gesetzliche Verpflichtung zu bestimmten Impfungen gegen besonders gefährliche Krankheiten hält an. Neueste Befragungen haben ergeben, dass sich offenbar mehr als die Hälfte aller erwachsenen Deutschen nicht impfen lässt. Anders sieht es beim Schutz für die Jüngsten aus: rund 90 Prozent aller deutschen Kinder werden geimpft. Doch auch unter Eltern gibt es leidenschaftliche Impfgegner, die – zuweilen als Rabenmütter und -väter beschimpft – ihre Kinder lieber zu „Masern-Partys“ schicken, damit sie die Krankheit bekommen, sie durchstehen und anschließend auf natürliche Art und Weise dagegen immunisiert sind.

 

Die Unsicherheit in der Bevölkerung ist groß: Welche Impfungen sind wirklich nötig? Welche Risiken birgt eine Impfung, welche Nebenwirkungen können auftreten? Und noch andere Dinge sind viel zu wenig bekannt, etwa wie lange ein Impfschutz anhält, wie oft aufgefrischt werden muss usw. Ganz klar vorweg: Allgemeingültige Antworten gibt es nicht, eine eingehende individuelle Beratung durch den Kinder- oder Hausarzt ist das A und O. Im Folgenden beantworten wir die häufigsten Fragen und haben die wichtigsten Informationen zusammengestellt.

 

Muss man sich bzw. seine Kinder impfen lassen?

 

Die Entscheidung für oder gegen eine Impfung steht in Deutschland grundsätzlich jedem frei – abgesehen von bestimmten Personen- und Berufsgruppen, z.B. Mitgliedern der Bundeswehr. Was Eltern bedenken sollten: Die Kinder-Standardimpfungen, auch „Grundimmunisierung“ genannt, müssen bei den allermeisten Kindergärten und -krippen sowie in Horten nachgewiesen werden – andernfalls wird das Kind in der Einrichtung nicht aufgenommen. Ansonsten gibt es lediglich Impfempfehlungen, bei denen die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut in Berlin, kurz STIKO, den Ton angibt. Dieses durchaus mächtige Expertengremium ruft die Bevölkerung immer wieder dazu auf, sich mehr impfen zu lassen, und plädiert auch immer wieder mal für eine Impfpflicht.

 

Wogegen sollten Kinder geimpft werden?

 

Für Kinder ab dem Säuglingsalter gibt es zunächst die von der STIKO allgemein empfohlenen Standardimpfungen. Mit dieser Grundimmunisierung wird meist ab dem zweiten Lebensmonat begonnen. Für einen vollen Impfschutz müssen nicht nur die Erstimpfungen, sondern auch alle Auffrisch-Impfungen gegeben werden.

 

In den ersten zwei Lebensjahren wird gemäß den Empfehlungen zunächst gegen Diphterie, Keuchhusten (Pertussis), Wundstarrkrampf (Tetanus), Haemophilus influenza Typ b (Hib), Hepatitis B, Kinderlähmung (Polio), Pneumokokken und Rotaviren geimpft. Ab dem ersten Lebensjahr folgen dann standardmäßig Masern-, Mumps-, Röteln-, Meningokokken- und Windpocken-Impfungen. Ist das Kind zwei Jahre alt, sollte der gesamte Impfstatus gecheckt werden und die empfohlenen Zweitimpfungen gegen Masern, Mumps und Röteln sowie ggf. Auffrischungen durchgeführt werden. Allerdings folgen längst nicht alle Eltern diesen Empfehlungen, wie das Beispiel von mehreren besorgniserregenden Masern-Epidemien in den vergangenen Jahren deutlich belegt.

 

Die Impfungen gegen Diphterie, Keuchhusten und Tetanus müssen zweimal aufgefrischt werden, zunächst bei fünf- bis sechsjährigen Kindern und dann noch einmal bei Neun- bis 17-Jährigen. Wenn ein Kind als Säugling nicht gegen Hepatitis B geimpft wurde, kann das ebenfalls im Alter zwischen neun und 17 Jahren erfolgen. Die Windpocken-Impfung sollte in diesem Alter noch einmal überprüft werden. Dazu kommt bei Mädchen zwischen neun und 14 Jahren noch eine empfohlene Impfung gegen Humane Papilloma-Viren (HPV), die Gebärmutterhalskrebs verursachen können.  

 

Grippe, FSME und Co.: Wie und wogegen können sich Erwachsene schützen?


Erwachsenen wird empfohlen, alle zehn Jahre den Impfschutz vor Tetanus, Diphterie und Keuchhusten zu überprüfen. Bei besonders gefährdeten Personen stehen ggf. eine Grippe- und Pneumokokken-Impfung (standardmäßig empfohlen für über 60-Jährige und Personen mit erhöhtem Infektionsrisiko) und ein FSME-Impfschutz (FSME = Frühsommer-Meningoenzeophalitis, die nach einem Zeckenbiss auftreten kann) an. Zudem können, je nach individueller Situation, weitere Impfungen notwendig sein, z.B. Indikationsimpfungen für Risikogebiete (Reiseimpfungen). Ob eine oder mehrere Impfungen wirklich notwendig ist/sind, sollte immer genau abgewogen und mit dem Arzt erörtert werden. Im Zweifel ruhig eine zweite oder auch dritte Arztmeinung einholen!

 

Wie behalte ich den Überblick über den Impfstatus?

 

Jeder Mensch, der geimpft wird, erhält ein Impfbuch (auch Impfpass genannt), in dem sämtliche Impfungen mit Datum festgehalten werden. Das gelbe Buch sollte immer gut aufbewahrt werden und gehört ggf. auch ins Reisegepäck.

 

Die STIKO und auch Institutionen wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das Bundesgesundheitsministerium raten dazu, den eigenen Impfschutz und den der Kinder regelmäßig zu überprüfen. Auch sollte man immer über den aktuellen Stand der Forschung auf dem Laufenden sein und auch neuere Impfempfehlungen zumindest kennen.

 

Sollte das Impfbuch nicht vorhanden bzw. verloren gegangen sein, kann man in den Praxen, in denen die letzten Impfungen durchgeführt wurden, nachfragen: Ärzte sind verpflichtet, Impfungen in den Krankenakten zu vermerken; diese werden mindestens zehn Jahre lang aufbewahrt. Ist dies nicht möglich, kann eine Blutuntersuchung Aufschluss darüber geben, ob Antikörper im Körper vorhanden sind. Doch auch wenn man diese findet (was nicht immer der Fall ist), weiß man nicht, wie lange der Impfschutz noch anhält. Bleibt der Impfstatus ganz im Dunkeln, wird der Arzt die wichtigsten Impfungen nachholen. Die STIKO sagt, dass auch ggf. zusätzlich verabreichte Impfungen in der Regel ungefährlich sind.

 

Was bewirken Impfstoffe im Körper?

 

Impfen bereitet den Organismus auf mögliche zukünftige Gefahren vor und trainiert gezielt die körpereigene Immunabwehr. Diese ist nur durch eine Impfung in der Lage, gefährliche Krankheitserreger unschädlich zu machen. Hieran sind ganz wesentlich die Antikörper im Blut beteiligt. Sie setzen sich an den Krankheitserregern fest; die von Antikörpern „besetzten“ Erreger werden von den Abwehrzellen erkannt und können eliminiert werden. Zu jedem Erreger gibt es die jeweils passenden Antikörper, die im Falle einer Infektion so lange produziert werden, bis der Feind besiegt ist. Anschließend werden die Produktionszellen für die Antikörper im Körper eingelagert und stehen auf Abruf bereit. Sobald der betreffende Erreger noch einmal im Körper auftaucht, werden die produzierenden Zellen reaktiviert und bilden blitzschnell erneut die passenden Antikörper, die sich dann sofort wieder an die Arbeit machen. Dieses „smarte“ Vorgehen des Immunsystems ist der Grund dafür, dass ein bestimmter Erreger bei der zweiten Infektion kaum mehr eine Krankheit auslöst und viele Kinderkrankheiten einmalig bleiben.

 

Woraus bestehen die Impfstoffe?

 

Die Stoffe, die man bei einer Impfung verabreicht bekommt, werden aus Krankheitserregern hergestellt. Um diese in ausreichenden Mengen anzureichern, werden meist Viren oder Bakterien in Nährmedien (z.B. Hühnereiern) gezüchtet oder es werden einzelne Bestandteile eines Erregers gentechnisch hergestellt. Bei der Impfung wird also der Körper mit Viren oder Bakterien „angesteckt“, allerdings bekommt er es hier nur mit schwachen Erregern zu tun.

 

Es gibt Lebendimpfstoffe mit noch vitalen Erregern und Totimpfstoffe, die aus abgetöteten Erregern oder nur aus Erregerbestandteilen bestehen. Außerdem stehen  Kombinationspräparate aus mehreren verschiedenen Impfstoffen zur Verfügung, darunter der verbreitet eingesetzte Sechsfach-Impfstoff gegen Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten, Hib, Keuchhusten und Polio. Kombipräparate haben den Vorteil, dass die Menge an Zusätzen, die möglicherweise Nebenwirkungen auslösen könnten, geringer ist als bei Lebend- oder Totimpfstoffen. Bei sechs Einzelimpfungen gegen diese Krankheiten würde dem Körper die sechsfache Menge an Zusatzstoffen zugemutet.

 

Wann besser nicht impfen?

 

Gegen eine Impfung sprechen Experten zufolge weit weniger Faktoren als viele glauben. So ist es nach Einschätzung vieler Mediziner unbedenklich, sich etwa bei Infekten mit leicht erhöhter Temperatur, bei Antibiotikaeinnahme oder bei vielen chronischen Erkrankungen impfen zu lassen. Bei entsprechenden Bedenken ist es besser, nicht einfach auf die Impfung zu verzichten, sondern mit dem Arzt zu sprechen. Keinesfalls impfen lassen sollte man sich nur, wenn akut eine schwerere, behandlungsbedürftige Erkrankung besteht, sowie bei bestimmten Allergien. Bei Immunstörungen wie HIV oder Tumorerkrankungen und während einer Schwangerschaft dürfen jeweils nur bestimmte Impfstoffe eingesetzt werden.  

 

Pro und Contra Impfen

 

Geht es ums Thema Impfen, hat man zuweilen den Eindruck, dass sich hier zwei Fronten in einem Krieg gegenüberstehen. Neben vielen gemäßigten Impf-Skeptikern, die vorsichtig sind und nicht allen offiziellen Empfehlungen der Politik und der STIKO vertrauen wollen, gibt es geradezu fanatische Impfgegner, die teilweise schwer haltbare pseudo-wissenschaftliche Argumente anführen und damit diffuse Impf-Ängste schüren. Auf der anderen Seite stehen gewichtige Expertenmeinungen und -gremien wie die STIKO, die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut in Berlin, die jedes Jahr wegweisende Empfehlungen zu bestehenden und auch neuen Impfmöglichkeiten abgibt. Die STIKO ist allerdings selbst nicht unumstritten, steht sie doch der Pharma- bzw. Impfstoffindustrie verdächtig nah. Gerade vor dem Hintergrund der neuesten STIKO-Empfehlung zur Impfung gegen HPV (Humane Papilloma-Viren), die evtl. vor Gebärmutterhalskrebs schützen kann, wurde dies unlängst wieder publik.  

 

Die wichtigsten Argumente der Impfgegner

 

Mögliche leichtere bis schwere Impfreaktionen: Durch die Aktivierung der körpereigenen Abwehr kann der Impfstoff Rötungen und/oder Schwellungen an der Einstichstelle verursachen. Daneben kann eine Impfung auch Fieber (bei entsprechend sensiblen Kindern bis hin zu schweren Fieberkrämpfen), Gelenkschmerzen und ein allgemeines Krankheitsgefühl nach sich ziehen. Vereinzelt gibt es auch schwerste Impf-Nebenwirkungen, die dauerhafte schlimme Folgen haben können, darunter Nervenerkrankungen, Krampfanfälle oder Multiple Sklerose.

 

Erkrankung nach der Impfung: Wird ein Lebendimpfstoff injiziert, kann es bei Personen mit geschwächtem Immunsystem zu einer sogenannten Impfkrankheit kommen. Genau die Krankheit, gegen die man sich mit der Impfung schützen wollte, bricht dann aus, wenn auch meist in nur leichter Form.

 

Geimpfte Kinder sind allergieanfälliger: Diese Ansicht bzw. Vermutung leiten Impfgegner vor allem aus einer Studie mit afrikanischen Kindern ab. Deren Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine durchgestandene Masern-Erkrankung die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Allergien senkt.

 

Offizielle Zahlen könnten „frisiert“ sein: Ärzte müssen es dem zuständigen Gesundheitsamt melden, wenn sie den Verdacht haben, dass eine Impfung schwerwiegende Nebenwirkungen oder Spätfolgen ausgelöst hat. Solche Impfkomplikationen werden nach Ansicht von Impfkritikern zu wenig gemeldet; die entsprechenden Zahlen seien also zu niedrig und die Dunkelziffer an „Impf-Opfern“ entsprechend hoch. Ärzte brächten Probleme, die sich bei Patienten z.T. erst lange nach dem Impfen zeigen, oft nicht mit der Impfung in Zusammenhang. Zudem fürchteten Ärzte die Folgen einer Meldung für sich selbst, da sie ja in den Verdacht geraten könnten, falsch beraten bzw. fehlerhaft geimpft zu haben. Auch wird in diesem Kontext wieder auf die engen Verbindungen zwischen STIKO und Pharmaindustrie hingewiesen – diese legten ebenfalls nahe, dass die offiziellen Zahlen geschönt seien.

 

Das sagen die Impf-Befürworter

 

Impfen schützt vor gefährlichen Krankheiten: Viele Kinderkrankheiten oder auch Tetanus würden unterschätzt, betonen viele Mediziner. So könne es zum Beispiel in einem von 1.000 Masern-Fällen einige Tage nach Auftreten des Ausschlags zu einer Gehirnentzündung kommen, die im schlimmsten Fall bleibende Hirnschäden verursache und sogar tödlich enden könne. Tetanus-Erreger, die sich überall in der Erde befinden, könnten bei Verletzungen, die Kinder sich beim Spielen schnell zuziehen, mitunter lebensgefährliche Lähmungen verursachen.

 

„Grenzüberschreitende“ Erreger in einer globalisierten Welt: Zwar gibt es in Deutschland kaum noch schwere Seuchen, doch weltweit ausgerottet sind die meisten noch nicht. Beispielsweise könnten Kinderlähmung oder Diphterie sich wieder ausbreiten, wenn große Teile der Bevölkerung sich nicht mehr impfen ließen. Diphtherie ist in den 1990er-Jahren, damals wohl aus den ehemaligen Ostblock-Staaten eingeschleppt, wieder in Westeuropa aufgetaucht. Auch könnten ungeimpfte Menschen aus Entwicklungsländern Krankheiten wie z.B. die Kinderlähmung zurück nach Europa bringen. So meldete das „Deutsche Ärzteblatt“ vor einiger Zeit, dass in Russland erste Polio-Fälle aufgetreten seien.

 

Vorsorgen ist kostengünstiger als Therapie: Impfungen bzw. Impfstoffe kosten deutlich weniger als eine intensive Behandlung schwerer Krankheiten. Bei der angespannten finanziellen Lage im Gesundheitswesen müssten zudem nicht nur die Arzt- und Arzneimittelkosten, sondern auch Verdienstausfälle durch erkrankte Menschen in die Rechnung aufgenommen werden.

 

Impfungen verhindern Ansteckung anderer: Vielfach appellieren Impf-Befürworter an die soziale Verantwortung jedes Einzelnen. So käme insbesondere die Röteln-Impfung Schwangeren zugute: Die Infektionskrankheit, die bei Kindern in der Regel ungefährlich verläuft, könne bei Schwangeren bzw. dem ungeborenen Kind schwere Fehlbildungen verursachen. Durch Röteln-Impfung der Kinder, so etwa die STIKO, könne man verhindern, dass Schwangere sich mit der Krankheit infizierten. Auch könnten andere Impfungen die Ansteckungsfälle natürlich deutlich senken und damit die entsprechenden Folgen – auch für die Volkswirtschaft – verhindern.

 

Kein Zusammenhang zwischen Impfungen und Allergieanfälligkeit: Wie mehrere Studien zeigten, führe eine frühkindliche Immunisierung nicht zu vermehrten späteren Allergien – so viele Ärzte und Experten. Vor allem ein Blick in die Ex-DDR widerlege diese Vermutung. Die strenge Impf-Pflicht, die es dort jahrzehntelang gab, brachte nicht etwa massenhaft Allergiker hervor – vielmehr gab es in der DDR wesentlich weniger Kinder mit Allergien als im Westen.

 

Fazit

 

Wie immer man zum Thema Impfen steht – unstrittig ist sicherlich, dass die Immunisierung schon viele Krankheiten auf der Welt erfolgreich bekämpft hat. So schafften es erst systematische Kampagnen, das Pocken-Virus, einen der lebensgefährlichsten Erreger der Vergangenheit, durch Impfungen auszurotten. Bei der Kinderlähmung sind Forscher inzwischen zuversichtlich, sie als nächste Krankheit ganz von der Welt verschwinden zu lassen. Und auch einstmals so schreckenerregende Krankheiten wie Tetanus oder Keuchhusten kommen in Europa kaum noch vor. Die Kehrseite der Medaille: Die Tatsache, dass viele Krankheiten hierzulande nicht mehr drohen, rückt die möglicherweise negativen Folgen von Impfungen wieder stärker in den Fokus.

 

Es gilt also, Risiken und Nutzen von Impfungen sorgfältig abzuwägen. Gut informiert zu sein hilft dabei ganz wesentlich. Verantwortungsvolle Ärzte geben gerne zum Thema Auskunft. Dazu finden sich konkrete Informationen und reichlich Hintergrund zum Thema im Internet, etwa auf den Internet-Seiten des Robert Koch-Instituts, des Paul-Ehrlich-Instituts und auf den Seiten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

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Helga Boschitz
Autor: Helga Boschitz

Helga Boschitz, Jahrgang 1966, ist freie Journalistin und Texterin, lebt in Nürnberg und gehört seit Januar 2016 zum apomio.de-Team. Nach Studium und Ausbildung arbeitete sie seit Anfang der 1990er-Jahre als Magazinredakteurin und Moderatorin in Hörfunk- und Fernsehredaktionen u.a. beim Südwestrundfunk, Hessischen Rundfunk und Westdeutschen Rundfunk. Medizin- und Verbraucherthemen sind ihr aus ihrer Arbeit für das Magazin „Schrot und Korn“ sowie aus verschiedenen Tätigkeiten als Texterin vertraut.

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