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Babys und Kleinkinder: So schützt man sie gegen Sonneneinstrahlung und Hitze

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Die frische Luft ist ein grandioser Ort, selbst für die Jüngsten unter uns. Wenn jedoch die sommerliche Sonne ohne jedes Wölkchen vom Himmel strahlt, kann es ganz schnell gefährlich werden. Doch wie schützt man draußen den Nachwuchs vor diesen Auswirkungen – und warum genau ist das so besonders wichtig? 

 

 

Licht, Strahlungswärme und UV: Wie und warum die Sonne vor allem Kindern schaden kann


Sonnige Tage im Freien bringen Freude und fördern die Gesundheit eines Kindes, indem sie die Vitamin-D-Produktion anregen. Doch trotz ihrer Vorteile birgt die Sonne auch Risiken. Das gilt besonders für die empfindliche Haut von Babys und Kleinkindern. Um sie richtig zu schützen, muss man die Gefahren kennen, die vom Sonnenlicht ausgehen: sichtbares Licht, Strahlungswärme und UV-Strahlung.


Zu viel direkte Sonneneinstrahlung kann dazu führen, dass Kinder geblendet werden, was Unbehagen und möglicherweise Augenschäden verursachen kann. Darüber hinaus kann das sichtbare Licht, wenn es stark reflektiert wird – zum Beispiel auf Wasser oder Sand – zusätzlichen Blendeffekt verursachen.


Der zweite Aspekt ist die Strahlungswärme, die von der Sonne ausgeht. Sie führt dazu, dass das Sonnenlicht als "warm" oder "heiß" wahrgenommen wird. Bei intensiver Sonneneinstrahlung besteht die Gefahr der Überhitzung. Diese äußert sich bei Babys und Kleinkindern unter anderem durch Hautrötungen und Fieber. Im schlimmsten Fall führt sie zu einem lebensbedrohlichen Hitzeschlag. Kinder regulieren ihre Körpertemperatur weniger effizient als Erwachsene, daher ist es wichtig, sie vor Hitze zu schützen.


Die dritte und vielleicht gefährlichste Komponente ist die UV-Strahlung. Sie ist unsichtbar für das menschliche Auge, kann aber dennoch erheblichen Schaden anrichten. Es gibt zwei Arten von UV-Strahlen, die relevant sind: UVA und UVB. Beide können die Haut schädigen (ebenfalls inklusive der Augen).


UVB-Strahlen sind hauptsächlich für Sonnenbrand verantwortlich, während UVA-Strahlen tiefer in die Haut eindringen und langfristige Schäden wie vorzeitige Hautalterung und Hautkrebs verursachen können. Die Haut von Babys und Kleinkindern ist besonders empfindlich gegenüber UV-Strahlung, denn sie hat noch nicht die vollständige Melaninproduktion entwickelt.

 

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Diese Maßnahmen schützen gegen alle drei Belastungen 


Faltpavillons: Ideale Begleiter zwischen Sandkasten, Freibad und Badestrand


Faltpavillons bieten einen hervorragenden Rundumschutz gegen alle drei Formen der Sonnenbelastung: Sie spenden Schatten und schützen so vor direktem Licht und Strahlungswärme, und viele Modelle sind mit einem UV-Schutz versehen.


Sie sind einfach zu transportieren und können schnell und unkompliziert aufgebaut werden, was sie zu idealen Begleitern für den Campingausflug, den Tag am Strand oder in den eigenen Garten macht. Mit ihren großzügigen Abmessungen bieten sie genügend Platz für mehrere Kinder und sogar einige Spielzeuge oder beispielsweise den Sandkasten. Außerdem halten sie auch Regengüssen stand und sind damit Sonnen- und Regenschutz in einem.


Um den Pavillon sicher zu verwenden, sollte man darauf achten, dass er stets stabil aufgestellt ist. Bei windigem Wetter können spezielle Bodenanker für zusätzliche Sicherheit sorgen. 


Bevor man eine Wahl trifft, sollte man sich stets gut informieren und sich einen genauen Überblick verschaffen. Dabei sollte unbedingt auf den angegebenen UV-Schutz geachtet werden. Ein guter Pavillon sollte einen UV-Schutz von mindestens 30 bieten, idealerweise sogar 50+. Zudem sollte er genügend Belüftungsmöglichkeiten haben, um Hitzestau zu vermeiden.

 

 

Sonnenschirme: Helfer mit und ohne Standfuß


Sonnenschirme sind klassische Helfer, wenn es darum geht, Kinder im Freien vor Sonneneinstrahlung zu schützen. Es gibt sie in vielen verschiedenen Größen, Formen und Designs, sodass man sicher einen finden wird, der zu den individuellen Bedürfnissen und dem eigenen Stil passt.


Ein großer Vorteil von Sonnenschirmen ist ihre Flexibilität. Sie können je nach Sonnenstand neu ausgerichtet werden und bieten so den ganzen Tag über effektiven Schutz. Es gibt Modelle mit Standfuß, die sich gut für den Garten eignen. Zudem sind kleinere Modelle ohne Standfuß erhältlich, die mitunter am Kinderwagen befestigt werden können und so selbst unterwegs für Schatten sorgen.


Wie bei den Pavillons gilt auch hier, beim Kauf auf den UV-Schutz zu achten. Ein Sonnenschirm sollte einen UV-Schutz von mindestens UPF 30 bieten. UPF steht für „Ultraviolet Protection Factor“ und gibt an, wie viel UV-Strahlung durch das Material hindurchgelassen wird. 

 

 

Strandmuscheln: nicht nur für Tage am Meer geeignet


Strandmuscheln sind eine weitere Option, um Kinder im Freien vor Sonne und Hitze zu schützen. Sie bieten nicht nur Schatten, sondern schützen zudem vor Wind und bieten etwas Privatsphäre. Das kann besonders praktisch sein, wenn das Kind gestillt oder gewickelt wird. Ein besonderer Vorteil von Strandmuscheln ist, dass sie fast immer mit einem guten UV-Schutz ausgestattet sind. 

 

Sonnenschutz für Babys ist wichtig - apomio.de Gesundheitsblog

 

Kinderwagen-Verdecke: Vorsicht vor Hitzestau!


Kinderwagen-Verdecke sind praktisch, um den Nachwuchs auf Spaziergängen vor der direkten Sonneneinstrahlung zu schützen. Sie können leicht auf den Kinderwagen montiert werden und bieten Schatten, solange der Kinderwagen nicht direkt in die Sonne gestellt wird. Manche Modelle sind zusätzlich mit einem UV-Schutz ausgestattet.


Allerdings ist bei der Verwendung von Kinderwagen-Verdecken Vorsicht geboten, da sie unter Umständen einen Hitzestau verursachen können. Gerade bei Decken und Mulltüchern als Schutzvorrichtungen besteht hier erhöhte Gefahr. Der Innenraum des Kinderwagens kann sich schnell aufheizen, wenn die Luftzirkulation durch das Verdeck blockiert wird. 

 

 

Maßnahmen, die nicht den ganzen Körper betreffen


Während universelle Hilfsmittel wie Pavillons oder Sonnenschirme einen wirksamen Rundumschutz bieten, gibt es auch zahlreiche spezifische Maßnahmen, die dazu beitragen, die Auswirkungen der Sonneneinstrahlung auf bestimmte Körperbereiche zu minimieren. Diese sind besonders wichtig, da sie zusätzlichen Schutz bieten, selbst wenn ausreichend Schatten vorhanden ist.

 

Sonnenhüte bieten extra Schutz in der Sonne - apomio.de Gesundheitsblog

 

Sonnenhüte: Bitte nicht zu farbenfroh


Ein Sonnenhut ist unerlässlich, um empfindliche Körperstellen wie Kopf, Gesicht, Nacken und Ohren zu bedecken. Er sollte groß genug sein, um einen breiten Schatten zu werfen und aus einem Material mit hohem UV-Schutz bestehen.


Der Hut sollte eine breite Krempe oder Klappe haben und somit das Gesicht und den Hals gut schützen. Bei der Auswahl der Farben ist es besser, weniger intensive und hellere Farben zu bevorzugen, denn diese absorbieren weniger Sonnenlicht und speichern daher weniger Wärme. Auch der Hut sollte einen UV-Schutz von mindestens UPF 30 haben. 

 

 

Sonnenbrillen: Auch für die Allerkleinsten


Der Schutz der empfindlichen Augen eines Kindes ist von entscheidender Bedeutung, um die schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlung abzuwehren. Bei Kindern sind die Augenlinsen noch nicht vollständig entwickelt, was bedeutet, dass sie mehr schädliche Strahlung auf die Netzhaut lassen können.


Um einen effektiven Schutz zu gewährleisten, sollte eine Kinder-Sonnenbrille 100 Prozent der UVA- und UVB-Strahlen blockieren. Die Größe der Gläser ist ebenfalls wichtig, da größere Gläser den ganzen Augenbereich abdecken und einen umfassenderen Schutz bieten. Darüber hinaus sollten die Brillengläser aus einem bruchsicheren Material wie Polycarbonat bestehen. Nur so lassen sich Verletzungen vermeiden. 


Einige Sonnenbrillen für Kinder verfügen auch über polarisierte Gläser, die die Blendung reduzieren und die Sicht bei hellem Sonnenlicht verbessern. Für jüngere Kinder sind Modelle mit elastischen Bändern sinnvoll, die sicherstellen, dass die Brille nicht verloren geht oder ständig abgenommen wird.

 

 

Sonnenmilch: Je mehr Lichtschutzfaktor, desto besser


Sonnencreme ist ein wesentlicher Teil des Sonnenschutzes für Kinder. Es ist von entscheidender Bedeutung, sie auf alle Teile der Haut aufzutragen, die der Sonne ausgesetzt sind. Da die Haut von Kindern empfindlicher ist als die von Erwachsenen, kann sie leichter durch UV-Strahlen geschädigt werden.


Beim Kauf einer Sonnencreme für Kinder, sollte ebenfalls unbedingt auf einen hohen Lichtschutzfaktor (LSF) geachtet werden. Dieser gibt an, wie gut die Creme vor UVB-Strahlen schützt. Für Kinder wird in der Regel ein LSF von mindestens 30 empfohlen. LSF 50 oder höher ist jedoch besser.


Es ist wichtig zu wissen, dass keine Sonnencreme einen uneingeschränkten Schutz bietet. Daher sollte sie immer in Kombination mit anderen Schutzmaßnahmen wie Schatten, Kleidung und Sonnenhüten verwendet werden. Alle 2 Stunden sollte die Sonnencreme erneut aufgetragen werden. Das gilt insbesondere nach dem Schwimmen oder bei starkem Schwitzen.

 

Sonnencreme ein wesentlicher Teil des Schutzes - apomio.de Gesundheitsblog


Draußen-Kleidung: Lange Ärmel müssen nicht zu warm sein


Kleidung bietet einen physischen Schutz gegen die Sonnenstrahlen. Lange Ärmel sind im Sommer nicht zwangsläufig zu warm. Tatsächlich gibt es spezielle UV-Schutzkleidung, die aus leichten und atmungsaktiven Materialien hergestellt ist. Diese Kleidung blockiert den Großteil der UV-Strahlung und lässt gleichzeitig genügend Luft an die Haut, um ein Überhitzen zu verhindern.

 

 

Kinderschuhe: Wo Sonnenbrand besonders wehtut


Man vergisst leicht, dass auch die Füße Schutz vor der Sonne benötigen. Die Haut an den Füßen ist sogar oft besonders anfällig für Sonnenbrand. Kindersandalen mit geschlossenem Zehenbereich oder leichte Stoffschuhe können hier eine gute Lösung sein. Sie bieten nicht nur Schutz vor der Sonne, sondern verhindern zudem, dass das Kind seine Füße an heißen Oberflächen verbrennt.

 

 

Hitzeschutz im Schatten


Selbst wenn es draußen schattig ist, ist die Gefahr einer Überhitzung bei Babys und Kleinkindern sehr hoch. Ihre kleinen Körper können Hitze nicht so effizient regulieren, wie die von Erwachsenen. Das macht sie anfälliger für einen Hitzschlag und andere Hitzekrankheiten. Deshalb abschließend einige einfache Tipps, wie man Kindern auch im Schatten Kühlung verschaffen kann.

 

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Leichte und/oder Funktions-Kleidung 


Leichte und atmungsaktive Stoffe wie Baumwolle und Leinen sind unerlässlich. Es gibt außerdem spezielle technische Stoffe, die die Feuchtigkeit von der Haut wegleiten und eine gute Luftzirkulation ermöglichen. 


Enge Kleidungsstücke können unangenehm sein und die Luftzirkulation einschränken, daher sollte man sich eher für locker sitzende Kleidung entscheiden. Zu enge Kleidung kann zudem Ausschläge verursachen. Locker und leicht bedeutet jedoch nicht unbedingt kurze Kleidung. Tatsächlich können lange Ärmel und Hosen helfen, kühl zu bleiben, indem sie die Haut vor der direkten Sonneneinstrahlung schützen. 

 

 

Die richtige Uhrzeit für den Outdoor-Spaß


In den heißesten Stunden des Tages, üblicherweise zwischen 10 und 16 Uhr, kann die Sonne besonders stark sein. Diese Zeitspanne kann noch breiter sein, je nachdem, wo man sich befindet und zu welcher Jahreszeit. An diesen heißen Nachmittagen können selbst schattige Bereiche warm und unangenehm werden.


Eine gute Strategie ist es daher, die Outdoor-Aktivitäten auf die frühen Morgenstunden oder den späten Nachmittag zu verlegen. Nicht nur die Temperaturen sind dann niedriger, sondern auch der UV-Index, der die Intensität der UV-Strahlen misst.

 

 

Trinken, trinken, trinken 


Eines der wirksamsten Mittel gegen Überhitzung und Dehydration ist die ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Kinder schwitzen ebenso wie Erwachsene, um ihren Körper zu kühlen. Sie vergessen jedoch oft zu trinken.


Es ist daher wichtig, ihnen regelmäßig Flüssigkeiten anzubieten. Wasser ist immer die beste Wahl. Säfte sollten wegen ihres hohen Zuckergehalts vermieden oder zumindest stark verdünnt werden. Kinder, die bereits feste Nahrung essen, können auch feuchtigkeitshaltige Snacks wie Wassermelone oder Gurken essen, um die Flüssigkeitszufuhr zu ergänzen.

 

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Abkühlung durch feuchte Kleidung


Verdunstungskühlung ist ein einfacher, aber effektiver Weg, um die Körpertemperatur zu senken. Dieser natürliche Kühleffekt kann genutzt werden, indem man den Body des Kindes mit Wasser besprüht oder befeuchtet. Wenn die Feuchtigkeit verdunstet, wird Wärme von der Haut des Kindes weggeleitet. Diese Methode ist am effektivsten, wenn die Luft trocken ist. 


Allerdings sollte man sicherstellen, dass das Kind nicht zu sehr abkühlt oder sich gar erkältet. Die Reaktion des Kindes sollte stets überwacht und sichergestellt werden, dass es sich wohl fühlt und nicht friert. Eine zu schnelle Abkühlung kann ebenfalls gefährlich sein.

 

Ausreichend trinken schützt vor Dehydration - apomio.de Gesundheitsblog

 

Zusammenfassung und Fazit


Je jünger ein Kind ist, desto weniger direkte Sonne sollte es abbekommen. Selbst beim kürzesten Ausflug nach draußen sollte man deshalb alle Möglichkeiten ausschöpfen, um es vor den Folgen zu schützen, denn diese können durchaus lebensbedrohlich sein. Dazu braucht es nicht unbedingt Temperaturen weit oberhalb von 30°C.
 

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apomio-Redaktion
Autor: apomio-Redaktion

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