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Freiverkäufliche Schlafmittel im Vergleich

Kommentar schreiben Aktualisiert am 11. Oktober 2022

Jeder Mensch hat ein ganz individuelles Schlafbedürfnis, das sich im Laufe des Lebens verändert. Während Säuglinge, Kinder und Heranwachsende noch verhältnismäßig viel Schlaf benötigen, kommen Erwachsene in der Regel mit einem Pensum von 7 bis 8 Stunden aus. Eine gesunde und erholsame Nachtruhe ist hierbei vom Wechsel verschiedener Schlafzyklen geprägt. Ein Zyklus wiederholt sich normalerweise alle 90 bis 110 Minuten und besteht wiederum aus unterschiedlichen Schlafphasen:

 

  • Leicht- und Tiefschlafphasen – hier findet die körperliche Erholung statt
  • REM (Rapid Eye Movement) - oder Traumphasen – sie sind für die psychische Erholung verantwortlich

 

Wird dieses Schlafmuster dauerhaft gestört, ist das Risiko für die Entwicklung psychischer und körperlicher Erkrankungen erhöht. Des weiteren kann das entstandene Schlafdefizit zu einer erhöhten Müdigkeit am Tag führen und ernsthafte Folgen nach sich ziehen.

 

 

Was versteht man unter Schlafstörungen?

 

Was versteht man unter Schlafstörungen?

 

Schlafstörungen gibt es in verschiedenen Formen. Für alle ist charakteristisch, dass kein erholsamer Schlaf möglich ist und Betroffene sich tagsüber müde und abgeschlagen fühlen. Die Symptomatik kann abhängig von Art, Ausmaß und Dauer der Beeinträchtigung sehr vielschichtig sein:

 

Insomnien

Eine Insomnie liegt per Definition dann vor, wenn Betroffene vor dem Einschlafen (Einschlafstörung) oder nachts (Durchschlafstörung) mehr als 30 Minuten wach liegen und weniger als 85 Prozent der Bettliegezeit auch tatsächlich schlafen. Problematisch wird es wenn mindestens drei Nächte pro Woche davon betroffen sind.

 

Hypersomnien

Bei der umgangssprachlichen „Schlafsucht“ leiden Betroffene unter einem gesteigerten Schlafbedürfnis und unter einer starken Müdigkeit und Einschlafneigung am Tag. Neben organischen Ursachen wie Blutdruckstörungen, Entzündungsprozessen, psychischen Störungen und Krebserkrankungen kann die Hypersomnie aber auch nicht-organischen Ursprungs sein und ohne erkennbare Ursache auftreten.

 

Schlafbezogene Atmungsstörungen

Nächtliche Atemaussetzer (Schlafapnoe) sorgen dafür, dass sich Betroffene untertags müde und erschöpft fühlen. Des Weiteren können sie die Gesundheit gefährden und unter anderem zur Entwicklung eines Bluthochdrucks beitragen.

 

Schlafbezogene Bewegungsstörungen

Diese Beeinträchtigungen lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: zu den Störungen, die durch oder im Schlaf ausgelöst werden, zählt beispielsweise nächtliches Zähneknirschen. Unter Störungen, die primär im wachen Zustand auftreten und so das Einschlafen und die Schlafqualität beeinträchtigen, fällt unter anderm das Restless-Legs-Syndrom – ein zwanghafter Bewegungsdrang der Beine.

 

Parasomnien

Unerwünschte Verhaltensweisen und Ereignisse während des Schlafs wie Schlafwandeln, Stöhnen, unbewusste Blasenentleerung oder Albträume verhindern, dass eine nächtliche Erholung möglich ist. Sie treten typischerweise episodisch auf.

 

Zirkadiane Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen

Diese Schlafstörungen treten dann auf, wenn der innere Schlaf-Wach-Rhythmus nicht an den äußeren Tag-Nacht-Rhythmus angepasst ist. Auslöser wie Schichtarbeit oder Jetlag wirken sich in Folge negativ auf die Schlafqualität aus.

 

Isolierte Symptome

In diese Kategorie fallen alle den Schlaf betreffenden Symptome, die medizinisch nicht eindeutig als krankhaft oder normal eingeordnet werden können. Hierzu zählen beispielsweise Muskelzuckungen beim Einschlafen, Kurzschläfer (weniger als 5 Stunden Schlaf) und Langschläfer (mehr als 10 Stunden Schlaf).

 

Andere Schlafstörungen

Hierunter fallen alle Schlafprobleme, die sich nicht in eine der oben aufgeführten Kategorien einordnen lassen.

 

Wie können Schlafstörungen behandelt werden?

Schlafstörungen können auf vielfältige Art und Weise behandelt werden:

 

Schlafhygiene

Schlafhygienische Maßnahmen können bei der Bewältigung von Schlafstörungen hilfreich sein. Hierzu zählt beispielsweise die schlaffördernde Gestaltung der Schlafumgebung. Das Schlafzimmer sollte abgedunkelt werden können und der ruhigste Raum in der Wohnung sein – ohne technische Geräte wie beispielsweise Fernseher, Telefon oder Computer. Die optimale Schlafzimmertemperatur liegt bei etwa 16 bis 18 Grad Celsius.

 

Ein kleiner Abendspaziergang oder eine leichte Bettlektüre können helfen zur Ruhe zu kommen. Das Einstudieren von Schlafritualen oder Entspannungstechniken kann ebenfalls für eine nötige Bettschwere sorgen. Des Weiteren sind regelmäßige Aufsteh- und Zu-Bettgeh-Zeiten mit einer maximalen Abweichung von 30 min an jedem Wochentag wichtig.

 

Ideal ist ein leicht gefüllter Magen; auf üppige und schwere Mahlzeiten, übermäßigen Alkoholkonsum, Nikotin sowie anregende Getränke zu später Stunde sollte verzichtet werden.

 

Schlafhygiene ist wichtig für einen gesunden Schlaf

Stimuluskontrolle

Betroffene sollen bei diesem Therapieansatz das Bett nicht mehr mit negativen Gefühlen verbinden, sondern eine positive Einstellung gegenüber ihrer Schlafstätte entwickeln. Der Grundpfeiler der Stimuluskontrolle lautet daher: Das Bett ist nur zum Schlafen da und nur dort wird geschlafen. In der Praxis bedeutet dies, dass nur müde ins Bett gegangen und dort weder ferngesehen, telefoniert oder gegessen wird. In nächtlichen Wachphasen wird das Bett verlassen und etwas Angenehmes aber gleichzeitig Monotones gemacht wie Lesen oder Musik hören. Auf Schlafphasen während des Tages sollte verzichtet werden.

 

Kognitive Verhaltenstherapie

Diese Therapieform ist besonders dann empfehlenswert, wenn keine eindeutige Ursache für anhaltende Schlafstörungen erkennbar ist. Ein ausgebildeter Therapeut hilft den Betroffenen dabei ihren Schlaf durch Verhaltensänderungen zu verbessern. In der Regel wird hierzu ein Schlaftagebuch geführt und dieses bei den Sitzungen ausgewertet.

 

In vielen Fällen, wie beispielsweise bei nervös bedingten Einschlafstörungen, können rezeptfreie Mittel Abhilfe schaffen. Man unterscheidet hierbei neben chemischen Wirkstoffen, verschiedenste pflanzliche Präparate sowie Nahrungsergänzungsmittel mit dem Schlafhormon Melatonin.

 

Bei länger andauernden Beschwerden sollte jedoch ein Arzt hinzugezogen werden. Fehldiagnosen oder ausbleibende geeignete Therapien können zur Chronifizierung der Problematik führen. Des Weiteren besteht die Gefahr, dass mögliche Ursachen der Schlafstörungen nicht (rechtzeitig) erkannt werden.

 

Chemische Schlafmittel

Die Wirkstoffe Diphenhydramin und Doxylamin zählen zu den Antihistaminika der 1. Generation. Im Gegensatz zu neueren Substanzen dieser Wirkstoffklasse sind sie in der Lage die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, die das Gehirn vor im Blut zirkulierenden Krankheitserregern, Toxinen und Botenstoffen schützt. In Folge können sie im Zentralnervensystem die Rezeptoren des wachmachenden Neurotransmitters Histamin blockieren und dessen Wirkung unterdrücken. Zusätzlich wirken sie anticholinerg indem sie Muscarin-Rezeptoren blockieren und dadurch die Wirkung des Botenstoffes Acetylcholin hemmen.

 

Bei beiden Wirkstoffen besteht die Gefahr einer Gewöhnung und Toleranzentwicklung, deren Risiko durch Dosis, Einnahmedauer und persönliche Veranlagung individuell erhöht sei kann. Daher sollten entsprechende Präparate in der Selbstmedikation nicht länger als zwei Wochen angewendet werden. Des Weiteren vermindern sie die Reaktionsbereitschaft und können Schwindel auslösen.

 

Bei beiden Wirkstoffen können anticholinerge Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Verstopfung, Harnverhalt, Herzrhythmusstörungen sowie eine Einschränkung kognitiver Fähigkeiten auftreten. Ihre müdemachenden aber auch anticholinergen (Neben-)Wirkungen sind der Grund, warum ihr Einsatz insbesondere bei älteren Menschen kritisch diskutiert wird. Beide Wirkstoffe besitzen außerdem ein erhebliches Missbrauchspotenzial; besonders Diphenhydramin wird auf speziellen Partys für einen Rauschzustand überdosiert. Kombinationen der Antihistaminika mit Alkohol und/oder anderen Medikamenten wie dem Hustenblocker Dextromethorphan werden vor allem unter Jugendlichen als legale Drogen missbraucht. Konsumenten können hierbei jedoch eine erhebliche Gefahr für sich und andere darstellen und sich in lebensgefährliche Situationen begeben.

 

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Pflanzliche Schlafmittel

Schon seit Jahrtausenden werden pflanzliche Arzneimittel, sogenannte Phytopharmaka, bei Schlafproblemen eingesetzt. Sie wirken –  einzeln oder in Kombination – beruhigend und können so helfen in den Schlaf zu finden. Ihr größter Vorteil gegenüber chemischen Sedativa: Phytopharmaka verändern den Nachtschlaf nicht und stören damit auch nicht die nächtlichen Erholungsprozesse. Hierzu stehen sie in verschiedensten Darreichungsformen zur Verfügung und finden als Badezusatz, Tee, Tropfen, Dragees, Kapseln, Sprays oder Tabletten Anwendung.

 

Die meisten Phytopharmaka haben gemein, dass ihre volle Wirkung bei regelmäßiger Einnahme nach etwa zwei bis vier Wochen erreicht wird. Tritt jedoch nach zwei Wochen keine Besserung ein, sollte ein Arzt hinzugezogen werden. Prinzipiell ist die Anwendungsdauer nicht zeitlich begrenzt, dennoch sollten länger andauernde Beschwerden ebenfalls medizinisch abgeklärt werden.

 

Im Vergleich zu chemischen Sedativa muss bei pflanzlichen Schlafmitteln nicht mit Müdigkeit am Folgetag oder einem Suchtpotential gerechnet werden. Dennoch kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit Maschinen zu bedienen beeinträchtigt werden. Dies gilt besonders in Kombination mit Alkohol.

 

Freiverkäufliche Schlafmittel im Vergleich

 

Baldrian

Arzneibaldrian (Valeriana officinalis L.) gehört zur Familie der Baldriangewächse (Valerianaceae) und enthält unter anderem Baldrianöl, Valepotriate, Sesquiterpene, Fettsäuren, Lignane, Flavonoide und Alkaloide.

 

Der Wirkmechanismus, der den beruhigenden, angstlösenden und schlaffördernden Eigenschaften zugrunde liegt, ist nicht genau bekannt. Diskutiert wird ein Einfluss auf den GABA-Regelkreis (GABA ist ein hemmender Botenstoff) oder auf Bindungsstellen für das „Glückshormon“ Serotonin.

 

Melisse

Melisse (Melissa officinalis) gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Der Arzneipflanze mit dem aromatischen Geruch nach Zitronen werden unter anderem beruhigende Eigenschaften zugeschrieben. Sie lassen sich auf die enthaltenen ätherischen Öle zurückführen, die ein Enzym hemmen das für den Abbau des müdemachenden Botenstoffs Gamma-Aminobuttersäure (GABA) verantwortlich ist.

 

Lavendel

Lavendel (Lavandula angustifolia) – ebenfalls ein Lippenblütler – besitzt beruhigende, stimmungshebende und angstlösende Effekte. Diese lassen sich auf die Inhaltsstoffe des enthaltenen ätherischen Öls zurückführen, die im Gehirn das Gleichgewicht verschiedener Botenstoffe wiederherstellen.

 

Passionsblume

Die Passionsblume (Passiflora incarnata L.) zählt zur Familie der Passionsblumengewächse. Medizinische Anwendung findet das Passionsblumenkraut, das aus den getrockneten, zerkleinerten oder geschnittenen, oberirdischen Teilen der Pflanze besteht. Daraus hergestellte Zubereitungen haben beruhigende, angst- und krampflösende Eigenschaften, indem sie ebenfalls Einfluss auf die GABA-Neurotransmission nehmen. Sie werden zur Behandlung von innerer Unruhe, Angstzuständen, Reizbarkeit und Nervosität eingesetzt.

 

Hopfen

Hopfen (Humulus lupulus L.) gehört zur Familie der Hanfgewächse (Cannabaceae) und wird seit dem Altertum in Europa kultiviert. Die getrockneten, weiblichen Blütenstände (Hopfenzapfen) besitzen schlaffördernde und beruhigende Eigenschaften. Dies scheint auf eine Melatonin-ähnliche Wirkung zurückzugehen. Wissenschaftliche Untersuchungen ergaben, dass Inhaltsstoffe aus Hopfen an Melatonin-Rezeptoren binden und dort einen schlafanstoßenden Effekt auslösen.

 

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Melatonin

Das körpereigene Hormon Melatonin wird von der Zirbeldrüse im Gehirn gebildet und spielt eine Schlüsselrolle bei der Steuerung des 24-Stunden Rhythmus und der Synchronisation der inneren Uhr mit dem Tag-Nacht-Zyklus. Außerdem ist es an verschiedenen weiteren Stoffwechselvorgängen beteiligt. Sobald es dunkel wird, wird das sogenannte „Dunkelheitshormon“ verstärkt gebildet. Die Konzentration steigt über Nacht an und erreicht gegen drei Uhr morgens ihren Höchststand. Nehmen die Augen Tageslicht wahr, wird das Hormon nicht mehr ausgeschüttet. Künstlich zugeführtes Melatonin soll dem Organismus signalisieren, dass es Schlafenszeit ist.

 

In verschreibungspflichtigen Arzneimitteln liegt Melatonin in hochdosierter, retardierter Form vor. Durch die Retardierung wird das Hormon langsam freigesetzt und der natürliche Melatoninspiegel nachgebildet. In freiverkäuflichen Nahrungsergänzungsmitteln wie Kapseln, Sprays oder Tees sind niedrigere Mengen des Hormons enthalten. Hier erfolgt keine zeitverzögerte Wirkstofffreisetzung, so dass die Wirkung nur über eine kurze Zeitspanne von 20 bis 40 Minuten anhält.

 

Neben Monopräparaten sind auch Kombinationen mit Pflanzenextrakten wie Baldrian, Melisse, Kamille, Weißdorn oder Passionsblume im Handel. Des Weiteren finden sich Fixkombinationen mit Tryptophan (Vorstufe des Hormons Melatonin) und Vitamin B6 (ein Mangel kann ebenfalls Schlafstörungen zur Folge haben).

 

Ein Vergleich freiverkäuflicher Schlafmittel:

 

  Chemische Sedativa Pflanzliche Sedativa Hormonelle Sedativa
Beispiele:
  • Doxylamin
  • Diphenhydramin
  • Baldrian
  • Melisse
  • Lavendel
  • Passionsblume
  • Hopfen
Melatonin
Anwendungsgebiete: Kurzzeitbehandlung von Ein- und Durchschlafstörungen Linderung von (nervös bedingten) Schlafstörungen Verkürzung der Einschlafzeit
Wirkeintritt: sofort Bei regelmäßiger Einnahme entfaltet sich die volle Wirkung in der Regel nach mehreren Wochen sofort
Maximale Einnahmedauer: zwei Wochen Dringen in herkömmlicher Formulierung nicht in die Haut ein langfristige Anwendung möglich; stellt sich jedoch nach zwei Wochen keine Besserung ein, sollten ein Arzt aufgesucht werden Eine langfristige Einnahme ist in Deutschland umstritten, da noch nicht klar ist, welche Auswirkung eine dauerhafte Hormonzufuhr auf den Körper hat

 

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Linda Künzig
Autor: Linda Künzig

Linda Künzig, Apothekerin mit Weiterbildungen im Bereich Homöopathie und Naturheilverfahren. Neben ihrer Tätigkeit in einer öffentlichen Apotheke unterstützt sie seit Mai 2019 die Apomio-Redaktion als freie Autorin.

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