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Aufgaben, Methoden und Zielsetzungen der Hautkrebsvorsorge

Kommentar schreiben Aktualisiert am 01. Dezember 2022

Die menschliche Haut ist eine Art Schutzschicht des Körpers. Als solche ist sie Tag für Tag zahlreichen Angriffen und Belastungen ausgesetzt. Kommt es zu unerklärlichen Veränderungen an der Haut, sollte dies zeitnah abgeklärt werden. Die Möglichkeit besteht, dass sich Hautkrebs gebildet hat. Im Rahmen eines Hautscreenings wird die Haut untersucht und festgestellt, ob Hautkrebs vorliegt. Wie ein Hautscreening abläuft, welche Schutzmaßnahmen man gegen Hautkrebs ergreifen kann und wie bei einer positiven Diagnose vorzugehen ist, erklärt dieser Beitrag.

 

 

Regelmäßige Hautprüfungen durchführen

 

In jungen Jahren ist die Haut noch stark und widerstandsfähig. Wenn hier grundlegende Schutzmaßnahmen getroffen werden, ist die Wahrscheinlichkeit von Hautkrebs gering. Mit zunehmendem Alter war die Haut jedoch schon so vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt, dass die Wahrscheinlichkeit für Krebs steigt. Deswegen bieten die Krankenkassen üblicherweise ab einem Alter von 35 Jahren an, dass Patienten in regelmäßigen Abständen Hautscreenings durchführen lassen können.

 

Es ist aber empfehlenswert, dass vorbelastete oder besonders gefährdete Menschen regelmäßige Hautprüfungen vornehmen lassen. Auf diese Weise sinkt die Gefahr von Hautkrebs deutlich und vorhandene Symptome oder Auffälligkeiten können zeitnah behandelt werden. Somit kommt es nicht so leicht dazu, dass sich Hautkrebs ausbreitet und zu einer ernsten Gefahr wird.

 

Grundsätzlich ist es aber nicht nötig, bis zum nächsten Termin beim Dermatologen zu warten. Betroffene haben die Möglichkeit, ihre Haut selbst zu überprüfen und beispielsweise Leberflecke in den Blick zu nehmen. Sollte es so Auffälligkeiten kommen, kann man schnell reagieren und deutlich vor dem nächsten Vorsorgetermin ein Hautscreening durchführen lassen. In diesem Zusammenhang spielt die Digitalisierung eine zunehmend wichtige Rolle. Natürlich ist es weiterhin möglich, sich in einer Praxis vor Ort untersuchen zu lassen. Immer mehr Patienten greifen jedoch auf Online-Hautärzte wie dermanostic oder doctorderma zurück. Hier dauert es meist nicht lange, bis man einen Termin zur Hautkrebsvorsorge bekommt, und die Untersuchung erfolgt schnell, effizient und bequem von zu Hause aus.

 

 

Symptome von Hautkrebs erkennen

 

Eine Schwierigkeit bei der Diagnose von Hautkrebs besteht darin, dass es ganz unterschiedliche Arten dieser Krankheiten gibt. Es gibt somit nicht die eine Hautveränderung, die auf Hautkrebs hindeutet. Stattdessen kann Hautkrebs vielfältige Symptome auslösen und ganz unterschiedlich aussehen. Deswegen ist es für Laien meist schwierig, einen Hautkrebs sicher zu diagnostizieren.

 

Grundsätzlich wird zwischen weißem und schwarzem Hautkrebs unterschieden. Der weiße Hautkrebs tritt besonders häufig auf, da er in den oberen Hautschichten zu finden ist. Oft geht er mit geröteten, schuppigen Stellen einher, die teilweise jucken. Der schwarze Hautkrebs wird als malignes Melanom bezeichnet. Hierbei handelt es sich um einen bösartigen Hauttumor, der auf den ersten Blick wie ein Muttermal aussieht. Allerdings ist er flach, intensiv dunkel und hat eine ungleichmäßige Form.

 

Neben diesen eher klassischen Symptomen gibt es noch weitere Möglichkeiten, wie Hautkrebs aussehen kann. Einige Varianten ähneln einem Pickel oder nehmen die Form einer Warze an. Ebenso gibt es neben den dunklen Varianten rötliche Verfärbungen, die ebenfalls für Hautkrebs sprechen. Sollten solche Auffälligkeiten an der Haut bemerkt werden, ist es immer ratsam, den Hausarzt beziehungsweise Dermatologen aufzusuchen.

 

Welche Gefahr geht von Leberflecken aus?

 

Pigmentflecke beziehungsweise Leberflecke sind zunächst einmal etwas ganz Normales und kommen bei allen Menschen vor. Einige Leberflecke sind angeboren, andere werden im Laufe des Lebens erworben. Das ist dann der Fall, wenn eine Überproduktion von Melanin stattfindet. Hierbei handelt es sich um einen Hautfarbstoff. Da sich grundsätzlich aus Leberflecken Hautkrebs ergeben kann, sollten sowohl angeborene als auch erworbene Pigmentflecken regelmäßig untersucht werden.

 

Etwa ein Drittel aller Hautkrebserkrankungen entsteht aus angeborenen Muttermalen. Junge Menschen sind von dieser Form des Hautkrebses deutlich häufiger betroffen als von anderen. Hautkrebs, der sich aus erworbenen Pigmentflecken entwickelt, ist eher bei älteren Menschen anzutreffen. Da sich die Haut im Laufe eines Lebens verändert, benötigt sie mit fortschreitendem Alter besondere Aufmerksamkeit und Pflege.

 

Es ist nicht immer einfach, zu erkennen, ob ein Leberfleck normal aussieht oder ob die Gefahr von Hautkrebs besteht. Neben der ABCDE-Regel (siehe unten) ist es eine gute Herangehensweise, sich das Aussehen der einzelnen Leberflecke vor Augen zu führen. Eine Regel besagt, dass die Pigmentflecke eines Menschen sich in vielen Punkten ähneln. Wenn ein Leberfleck besonders heraussticht und sich stark von den sonstigen Muttermalen unterscheidet, sollte man ihn sicherheitshalber von einem Dermatologen gegenchecken lassen.

 

Die ABCDE-Regel befolgen

 

Häufig dauert es eine Weile, bis man einen Termin bei einem Dermatologen bekommt. Sollte ein Hautkrebs vorliegen, hat dieser dann reichlich Zeit, um sich auszuweiten und schlimmer zu werden. Deswegen ist es empfehlenswert, nicht nur auf die Untersuchungen durch den Hausarzt oder Dermatologen zu vertrauen, sondern auch eigenständig zu Hause zu prüfen, ob bösartige Hautveränderungen vorliegen. Das ist am besten über die ABCDE-Regel möglich.

 

Die ABCDE-Regel fußt auf einer Checkliste, die Betroffene abarbeiten können. Hierbei nehmen sie unterschiedliche Pigmentflecken in den Blick und schauen, ob diese bestimmte Eigenschaften aufweisen. Die Checkliste umfasst folgende fünf Punkte:

 

A=Asymmetrie

 

Zunächst einmal müssen sich Betroffene die Form eines Leberflecks vor Augen führen. Üblicherweise sind diese gleichmäßig. Weist ein Pigmentfleck hingegen eine asymmetrische Oberfläche auf oder hat ungleichmäßige Ränder, sprich dies für eine bösartige Hautveränderung. Runde, ovale oder längliche Leberflecke sind hingegen meist harmlos.

 

B=Begrenzung

 

Gesunde Leberflecke haben klare Begrenzungen. Demgegenüber sind krankhafte Hautveränderungen meist zackig. Es gibt keine klaren Grenzen des Pigmentflecks, sondern seine Ränder strecken sich in unterschiedlicher Weise in die Umgebungshaut.

 

C=Colorierung

 

Die Farbe eines gefährlichen Leberflecks ist nicht einheitlich, sondern variiert. Von Rötlich und Rosa über Grau bis hin zu Schwarz können unterschiedliche Farben vorliegen.

 

D=Durchmesser

 

Wenn ein Pigmentfleck eine Halbkugel bildet, spricht dies ebenfalls für eine bösartige Hautveränderung. Dasselbe gilt, wenn er über einen Durchmesser von mehr als 5 mm verfügt.

 

E=Erhabenheit

 

Ist ein Leberfleck mehr als einen Millimeter hoch, sollte er ebenfalls dringend überprüft werden.

 

Jedes Kriterium für sich genommen ist noch kein aussagekräftiges Symptom für Hautkrebs. Treten allerdings mehrere Merkmale aus der Checkliste gemeinsam auf, ist dies bereits verdächtig. Spätestens dann sollte ein Dermatologe aufgesucht werden, um die Hautveränderungen abzuklären.

 

Auf ein professionelles Hautscreening setzen

Hautscreenings sind wichtige Hilfsmittel der Hautkrebsvorsorge. Sie werden von professionellen Dermatologen durchgeführt. Wer eine Auffälligkeit an der Haut feststellt, wendet sich zunächst an den Hausarzt. Dieser kann bereits eine erste Einschätzung abgeben und eventuell Entwarnung geben. Ist der Befund hingegen uneindeutig, werden die Betroffenen an einen Dermatologen überwiesen.

 

Bei einem Hautscreening kommen ganz unterschiedliche Methoden und Hilfsmittel zum Einsatz.

 

Ein Hautkrebscreening dauert etwa 20 Minuten und läuft in unterschiedlichen Phasen ab. Zunächst wird eine Anamnese durchgeführt, da der Dermatologe die Krankengeschichte der Patienten kennen muss. Wenn beispielsweise Hautkrebserkrankungen in einer Familie gehäuft vorgekommen sind, ist die Gefahr groß, dass der jeweilige Patient ebenfalls darunter leidet. In einem nächsten Schritt wird dann die gesamte Körperoberfläche untersucht. Hierzu ziehen sich die Patienten bis auf die Unterwäsche aus, sodass sämtliche Körperpartien und insbesondere die sogenannten Sonnenterrassen des Körpers untersucht werden können.

 

Es gibt bestimmte Regionen, die bei der Suche nach Leberflecken oder Auffälligkeiten an der Haut von Laien häufig übersehen werden. Hierzu gehören Hautfalten, die Schleimhäute und die Bereiche zwischen den Zehen und unter den Fingernägeln. Sobald das komplette Hautscreening stattgefunden hat, wird der Befund mitgeteilt und gegebenenfalls empfohlen, bestimmte Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Sollte ein positiver Befund vorliegen, werden zudem Maßnahmen besprochen, die ergriffen werden sollten.

 

Welche Abstände sind für ein Hautscreening empfehlenswert?

 

Üblicherweise übernehmen Krankenkassen Hautscreenings bei Patienten ab einem Alter von 35 Jahren. Diese können dann Untersuchungen im Abstand von zwei Jahren vornehmen lassen. So finden regelmäßig Untersuchungen statt und ein eventuell auftretender Hautkrebs hat nicht so viel Zeit, um sich auszubreiten und zu einer echten Gefahr zu werden.

 

Einige Menschen haben ein erhöhtes Risiko für Hautkrebs. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn in der Familie bereits zahlreiche Hautkrebserkrankungen aufgetreten sind. Ebenso sind Menschen einem erhöhten Risiko ausgesetzt, die sich viel und lange in der Sonne aufhalten. Das ist beispielsweise bei Bauarbeitern der Fall. In solchen Situationen kann es notwendig sein, die Abstände zwischen den einzelnen Untersuchungen zu verkürzen. Jährliche oder halbjährliche Untersuchungen sind dann angeraten.

 

Wer trägt die Kosten für eine Hautkrebsvorsorge?

 

Die Hautkrebsvorsorge ist eine freiwillige Vorsorgeleistung. Es ist aber ratsam, sie in Anspruch zu nehmen, da sie sowohl von den gesetzlichen als auch den privaten Krankenkassen bei allen Versicherten übernommen wird. Allerdings gibt es Unterschiede in der Qualität der Vorsorge. Die Krankenkassen übernehmen üblicherweise nur eine einfache Untersuchung. Das bedeutet, dass der Dermatologe die Haut, Pigmentflecke und eventuelle Hautveränderungen mit bloßem Auge untersucht.

 

Es gibt aber auch die Möglichkeit, bei einem Hautscreening Hilfsmittel wie eine beleuchtete Lupe namens Dermatoskop oder Videounterstützung zu nutzen. Hierbei handelt es sich in der Regel um keine Kassenleistungen sondern um individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL). Diese müssen von den Patienten dann selbst bezahlt werden. Bevor eine Leistung in Anspruch genommen wird, bietet es sich daher an, ein ausführliches Beratungsgespräch mit dem behandelnden Arzt zu führen.

 

Das richtige Vorgehen bei verdächtigen Befunden

 

Zunächst ist festzuhalten, dass ein auffälliger Befund noch keinen Hautkrebs bedeutet. Allerdings bedeutet er, dass der Dermatologe unsicher ist und die entsprechende Stelle näher untersuchen möchte. Zu diesem Zweck wird eine Gewebeprobe entnommen oder die Stelle komplett entfernt. Die so gewonnene Probe wird dann an ein Labor geschickt, wo sie unter einem Mikroskop genau untersucht werden kann.

 

Nach kurzer Zeit steht fest, ob es sich bei der auffälligen Stelle um Hautkrebs handelt oder nicht. In beiden Fällen führt der Dermatologe ein ausführliches Beratungsgespräch mit den Betroffenen. Sollte ein Hautkrebs vorliegen, erklärt er hierin, welche weiteren Schritte zu empfehlen sind und wie eine Krebstherapie aussehen könnte. Bei dieser gibt es grundsätzlich allgemeine Vorgehensweisen, diese müssen aber auf die jeweiligen Patienten, ihre Krankengeschichte und ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden.

 

Wie sieht die Prognose bei Hautkrebs aus?

 

Krebs ist immer eine ernste Krankheit, die zeitnah und gezielt behandelt werden muss. Allerdings ist Hautkrebs die am wenigsten gefährliche Art des Krebses. Im Vergleich mit anderen Krebsarten sind die Überlebenschancen daher sehr gut. Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass Patienten Hautkrebs haben, besteht somit kein Grund zur Panik.

 

Die Erfolgschancen bei der Therapie hängen unter anderem davon ab, um welche Art von Hautkrebs es sich handelt. Weißer Hautkrebs wird in Deutschland häufig diagnostiziert, weswegen bereits zahlreiche erfolgreiche Behandlungen durchgeführt werden konnten. Schwarzer Hautkrebs ist deutlich aggressiver und gefährlicher. Allerdings sind auch hier die Heilungschancen gut, wenn der Krebs frühestmöglich diagnostiziert wird. Wenn er allerdings bereits gestreut hat, sind die Erfolgschancen deutlich niedriger.

 

Fragen zur Hautkrebsvorsorge mit der Krankenkasse klären

 

Bevor man sich für ein Hautscreening oder eine bestimmte Therapie entscheidet, ist es empfehlenswert, ein klärendes Beratungsgespräch mit der Krankenkasse zu suchen. Diese kann beispielsweise mitteilen, welche Kosten übernommen werden und welche von den Patienten selbst getragen werden müssen. Gerade individuelle Fragen rund um das Thema Hautkrebsvorsorge können hier besprochen und geklärt werden. Das ist telefonisch ebenso möglich wie über diverse Onlinekanäle. Betroffene sollten von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen, um nicht im Verlauf einer Therapie oder bei der anschließenden Bezahlung böse Überraschungen zu erleben.

 

Sonnenschutz ist wichtig

 

Die größte Gefahr für die menschliche Haut ist die UV-Strahlung der Sonne. Deswegen ist es wichtig, gezielt Maßnahmen aus dem Bereich Sonnenschutz zu ergreifen, damit es zu keiner intensiven Hautbelastung durch UV-Strahlung kommt. Das ist auf vielfältige Weise möglich. Auf der einen Seite sollten Menschen die Mittagssonne meiden. In der Zeit zwischen 11 bis 15 Uhr scheint die Sonne besonders intensiv und kann somit zu einer Gefahr für die Haut werden. In dieser Zeit sollte man sich daher bevorzugt im Schatten oder im Inneren aufhalten.

 

Geeignete Schutzmaßnahmen gegen Hautkrebs ergreifen.

 

Eine weitere Schutzmaßnahme besteht darin, schützende Kleidung zu tragen. Wenn die Haut mit Kleidung bedeckt ist, kann sie von der UV-Strahlung nicht angegriffen werden. Auch wenn die Haare einen gewissen Schutz darstellen, sollte man immer eine Kopfbedeckung wie eine Schirmmütze tragen. Ansonsten droht neben einem erhöhten Hautkrebsrisiko ein Sonnenstich. Ebenso kann intensive Sonneneinstrahlung für die Augen gefährlich werden. Deswegen sollte man immer eine Sonnenbrille mit CE-Zeichen tragen.

 

Eine dritte Strategie zur Prävention von Hautkrebs besteht darin, Sonnenschutzcremes mit einem hohen Lichtschutzfaktor zu verwenden. Die Creme sollte ungefähr 30 Minuten bevor man sich in die Sonne begibt, aufgetragen werden. Wichtig ist es, sämtliche Körperpartien einzucremen und nicht beispielsweise die Nase oder die Ohren zu vergessen. Je nachdem, was man vorhat, bieten sich Cremes mit UVA- und UVB-Schutz an, die eine hohe Wasserfestigkeit mitbringen. Außerdem sollte immer wieder nachgecremt werden, damit der Sonnenschutz nicht irgendwann verlorengeht.

 

 

Fazit

 

Hautkrebs ist eine ernste Krankheit, die zu einer erheblichen Gefahr für die Betroffenen werden kann. Deswegen ist es wichtig, alle erdenklichen Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor Hautkrebs zu schützen. Hierzu gehört unter anderem, regelmäßige Hautscreenings durchführen zu lassen, um auffällige Hautveränderungen frühzeitig erkennen und behandeln zu können, und sich bei einem Aufenthalt in der Sonne durch Kleidung und Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor zu schützen. Außerdem ist es bei Vorliegen eines Hautkrebses von Vorteil, wenn dieser zeitnah diagnostiziert wird. Sollten auffällige Hautveränderungen auftreten, ist es deswegen sinnvoll, den Hausarzt beziehungsweise einen Dermatologen aufzusuchen.

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apomio-Redaktion
Autor: apomio-Redaktion

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