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Alternative Methoden zur Steigerung der Fruchtbarkeit?!

Kommentar schreiben Aktualisiert am 22. März 2022

Manche Paare sind bereit ein Kind zu bekommen. Sehnen sich sogar nach einer Familie. Und obwohl sie es jeden Monat von neuem versuchen, werden sie nicht schwanger. Dies ist die Situation einer wachsenden Zahl von Menschen in Deutschland. Die Familienplanung wird in Deutschland immer später in Betracht gezogen, weil berufliche Schritte sonst leiden würden. Auch gibt es Paare, die erst sehr spät einen Kinderwunsch entwickeln oder sich für ein Kind vorbereitet fühlen. Die gute Nachricht ist: Medizinische „Unfruchtbarkeit“ ist ausgesprochen selten. Zusätzlich gibt es diverse „alternative Methoden“, die ein Paar auf dem Weg zum Wunschkind in Erwägung ziehen kann.

 

 

Unfruchtbarkeit ärztlich untersuchen lassen

Einer der wichtigsten Schritte beim Versuch, als Paar ein Kind zu bekommen, ist der Besuch eines versierten Gynäkologen, Urologen oder Kinderwunschzentrums. Bei der Wahl einer Kinderwunschklinik müssen unterschiedliche Faktoren, wie etwa der Leistungsumfang, die angewandten Reproduktionstechniken, die psychologische Unterstützung, die Erfolgsraten und der Ort der Klinik bzw. der Praxis berücksichtigt werden.

Neben Kliniken in Deutschland können auch Zentren im Ausland bei der Auswahl berücksichtigt werden, da vor allem Kinderwunschzentren in Tschechien und Spanien häufig Alternativen finden, die den Herzenswunsch nach einem eigenen Baby erfüllen können. Dies spart gerade in Hinblick auf Paare, die sich erst ein wenig später für den Kinderwunsch entschieden haben, wertvolle Zeit.

Ab dem Lebensjahr nimmt die Fruchtbarkeit der Frau bekanntlich ab – und die Dauer, bis ein Paar ein Kind auf natürlichem Weg empfangen kann, entsprechend in der Regel zu. Um die Wartezeit bis zur Empfängnis nicht zu verlängern kann es sinnvoll sein schon bald nach dem Aussetzen der Verhütungsmethode fruchtbarkeitsförderliche Alternativen auszuprobieren – selbst wenn diese nicht wirken sollten, kann Mann oder Frau von den körperlichen und seelischen Begleiterscheinungen profitieren.

 

Auf die schulmedizinische Qualifikation des Heilpraktikers achten

Bei allen alternativen Methoden, die ein Paar auf dem Weg zu ihrem Wunschkind beschreiten kann, ist die Qualifikation des Heilpraktikers entscheidend. Viele lassen sich von Empfehlungen einer guten Freundin oder eines nahen Bekannten leiten. Nicht täuschen sollte man sich jedoch von HeilpraktikerInnen, die ohne gründliche Anamnese zu den Lebensumständen, zum Zyklus, zur Sexualität, zur Einnahme von Medikamenten und zu Vorerkrankungen verfahren.

Noch zweifelhafter sind solche HeilpraktikerInnen, die den Betreffenden nicht vorab vom Gynäkologen oder Urologen untersuchen lassen. Auf anderem Weg kann ein guter Therapeut keine konkreten Anhaltspunkte erhalten: ein Spermiogramm des Mannes beim Urologen und eine Ultraschalluntersuchung der Hoden (etwa auf Krampfadern) und eine Eileiter-Überprüfung der Frau (etwa auf Eileiterverengung durch Pilzinfektion, Blasen- oder Eierstockentzündung) beim Gynäkologen helfen dem Therapeuten, die medizinischen Voraussetzungen zu verstehen.

Auch ein Labordiagnostik mit Blutwerten und eine Zyklusprotokollierung mit Temperaturwerten sprechen dafür, dass der Heilmediziner sein Handwerk versteht.

 

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Traditionelle chinesische Medizin bei unerfülltem Kinderwunsch

Die chinesische Medizin behandelt bei unerfülltem Kinderwunsch überwiegend mithilfe von Akupunktur, chinesischen Kräutern, Tees und chinesischen Arzneimitteln und mit dem Stressabbau im Alltag. Die Heilmethode behandelt den Menschen ganzheitlich. Dabei werden energetische Zentren (Meridiane) als elementar betrachtet, die den Körper durchziehen und mit Lebenskraft (Qi) versorgen.

Erst wenn die Energieproduktion durch eine gleichmäßige Qi-Versorgung im Körper ausbalanciert ist, sei ein Mensch in Harmonie, gesund und am fruchtbarstenDurch Stress, zu wenig Bewegung und falsche Ernährung wird der Fluss der Meridiane gestört. Es gibt TCM-Heilpraktiker, die den Vorteil der Akupunktur auch darin sehen, dass diese emotionale Blockaden auflösen könne.

Zusätzlich werden Männer und Frauen als „Yin-Yang-Paar“ verstanden. Damit wird ihre Unterschiedlichkeit, aber auch das Zusammenspiel verdeutlicht, in dem ein Paar sich harmonisch ergänzen soll. Auch dieses Zusammenspiel ist laut der chinesischen Medizin wichtig für die Empfängnis. Eine Basaltemperatur in der ersten Zyklushälfte mit vielen Zacken kann laut der TCM bedeuten, dass das Herz-Qi in Dysbalance ist.

Die Chinesische Medizin betrachtet stets, was dem Menschen fehlt: Körper, Geist und Seele müssen im Einklang zueinander und zum Partner stehen, andernfalls kann nichts Neues entstehen. Die Wirksamkeit der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) bei unerfülltem Kinderwunsch wurde in einigen wissenschaftlichen Studien untersucht.

Die erwähnte Paulusstudie im Jahr 2002 sowie auch eine Studie um den Wissenschaftler P.C. Magarelli im Jahr 2004 belegen, dass die Schwangerschaftsraten sich durch Akupunktur verbesserten und sich im Fall der Magarellistudie die Zahl der „Nach Hause mitnehmbaren“ Babys um 11 Prozent vergrößerte – was dafür sprechen könnte, dass die Schwangerschaft an sich einen besseren Verlauf nahm.

 

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Alternative Methoden zur Erhöhung einer Schwangerschaft?

Es gibt tatsächlich Studien, die belegen, dass Akupunktur die Schwangerschaftsraten verbessert haben sollen. Eine dieser Studien ist die sogenannte „Paulusstudie“. Die Studie von Paulus et al. aus dem Jahr 2002 hat 160 Patientinnen untersucht, von denen 80 Patientinnen mit Akupunktur und 80 Patientinnen ohne Akupunktur während einer Reproduktionstherapie behandelt wurden.

Das Ergebnis: In der Akupunkturgruppe wurden 42,5 Prozent der Frauen schwanger – in der Gruppe ohne Akupunktur dagegen nur zu 26,3 Prozent. Solche Ergebnisse machen neugierig. Ist etwas dran an „alternativen Methoden zur Steigerung der Fruchtbarkeit“? Oder werden da nur die Hoffnungen von Menschen geschürt, die sich seit Jahren sehnlichst ein Kind wünschen?

 

Psychotherapeutische Behandlung bei unerfülltem Kinderwunsch

Inzwischen gibt es zahlreiche HeilpraktikerInnen, die sich als „HeilpraktikerInnen für Psychotherpie“ und als „BkiD-zertifizierte KinderwunschberaterInnen“ anbieten. Emotionale Stärkung können viele betroffene Paare benötigen. Denn sie durchleben ein monatliches Wechselbad der Gefühle aus Hoffnung, Spannung, Enttäuschung, Trauer und Ängsten vor einer lebenslangen Kinderlosigkeit.

Auch können Neid auf Familien mit Kindern oder Wut auf unsensible Kommentare in ihrem Umfeld dazu kommen. Diese Gefühle zu durchleben belastet den Menschen als Einzelperson sowie das Paar im Umgang miteinander. Spätestens, wenn der Rückzug vom Partner aus Frustration, Hilflosigkeit oder Trauer sich verfestigt, sollte eine psychotherapeutische Behandlung erwogen werden.

Eine BkiD-Qualifikation (BkiD=Beratungsnetzwerk Kinderwunsch Deutschland) der HeilpraktikerInnen kann hilfreich sein. Um keine falschen Hoffnungen zu schüren, muss ein Missverständnis zunächst aufgeklärt werden. Eine psychische Beratung und Begleitung macht den Menschen nicht fruchtbarer. Jedoch stärkt sie ihn während gesamten Zeit des unerfüllten Kinderwunsches.

Besonders auch nach einer Fehl- oder Totgeburt sowie beim Abschied vom Kinderwunsch kann eine solche Therapie helfen. Gefühle wie Enttäuschung, Trauer, Ängste können im Alltag viel Kraft kosten – die für die Arbeit an der Partnerschaft und den Umgang mit dem Kinderwunsch fehlen. 

Einige KinderwunschberaterInnen arbeiten mit Methoden wie Brainspotting oder EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) behandeln. Andere arbeiten mithilfe der Traumatherapie oder mithilfe von Visualisierung. Auch Körperbehandlungen durch Fruchtbarkeitsmassagen sollen die Empfängnisvoraussetzungen  verbessern.

Brainspotting

„Brainspotting“ nach dem US-amerikanischen Psychotherapeuten Dr. David Grand gilt als moderner psychotherapeutischer Ansatz. Sie beruht auf der Erkenntnis, dass die Blickrichtung beeinflusst, wie stark die Verbindung zu einem emotionalen Thema ist.

Der Punkt, auf den sich der Blick des Patienten richtet, bewirkt eine Aktivierung der Hirnregionen, wo das Erlebnis gespeichert ist. Die Methode geht davon aus, dass man tief im Gedächtnis verborgene Ereignisse, die schlecht verarbeitet wurden, über die Augenposition aktivieren und besser verarbeiten kann.

EMDR

Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) dient der Stressbewältigung nach traumatischen Erlebnissen, der posttraumatischen Stressbewältigung. Dabei leitet der Therapeut den Patienten an, sich an etwas ihn Belastendes zu erinnern und hierbei seitlich seine Augen zu bewegen.

Die Psychologin Francin Shapiro fand 1987 zufällig heraus, dass sie eine seitliche Augenbewegung von ihrem gerade bewältigten Krebsleiden entlastete. Die damit verbundenen Ängste und Gedanken verbesserten sich hierdurch augenblicklich. Inzwischen ist diese Methode durch umfangreiche Studien international anerkannt.

Sie gilt als wissenschaftliche Methode zur Behandlung von posttraumatischen Belastungen – kann jedoch auch bei anderen Formen der Stressbewältigung helfen. In Deutschland ist diese Methode leider noch nicht für unerfüllten Kinderwunsch zugelassen. Die Krankenkassen übernehmen EMDR seit 2015 zur Behandlung von Erwachsenen mit posttraumatischer Belastungsstörung im Rahmen einer Therapie.

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Fruchtbarkeitsmassagen

Bei der Fruchtbarkeitsmassage handelt es sich um einen naturheilkundlichen Ansatz, die auf verschiedentliche „Lehrer“ wie etwa Dr. Motha aus London, Joseph B. Stephensen oder der deutschen Kinderwunschtherapeutin Birgit Zart zurückgehen.

Dieser ganzheitliche Ansatz soll sowohl bei Frau als auch Mann dazu dienen, Schlacken besser abzubauen, die Körpertemperatur zu optimieren, Verspannungen des Rückens zu lösen und weitere physiologische Veränderungen des Körpers zu fördern.

Bei Frauen dient die Fruchtbarkeitsmassage ihren Lehrern zufolge der verbesserten Durchblutung, Entgiftung und der Entschlackung von Gebärmutter, Eierstöcken und Eileitern, indem sie im umgebenden und betreffenden Gewebe wirkt. Sogar Anomalien wie gedrehte Eileiter, gebogene Gebärmuttern und Beschwerdebilder wie Endometriose, Zyklusunregelmäßigkeiten oder Zysten der Eierstöcke würden auf diese Art sanft behandelt.

Einer der Wirkmechanismen dieser Methode geht darauf zurück, dass das Lymphsystem der umliegenden Gewebe angeregt wird. Die Organmassage von Niere, Schilddrüse und Leber soll ihr Übriges tun.

Visualisierung

Insbesondere die neuronale Wissenschaft hat erforschen können, dass sich „innere Bilder“ oder auch „innere Filme“ ebenso stark auf die Psyche auswirken können, wie äußerliche Erlebnisse. Das Gehirn soll bei beruhigenden oder inspirierenden inneren Bildern mit einer veränderten Atmung, einem langsameren Herzschlag und einem verbesserten Blutdruck reagieren. 

Ähnlich durchläuft unser Körper die verschiedenen Stadien der Emotionen auch, wenn wir einen anregenden – oder belastenden – Film schauen. Auf dieses Phänomen ist auch zurückzuführen, dass uns gute Bücher, Filme, Kunstbilder oder gute Worte anderer Menschen beruhigen oder sogar beglücken können.

Auch imaginierte Bilder während einer Meditation funktionieren ähnlich. Die Wirkung von „Visualisierungen“, „Aufstellungen“ und „Fantasiereisen“ lässt sich auch für die körperliche Stressregulation einsetzen, wenn ein Kinderwunsch angestrebt wird.

Moorbäder

Moorbäder, Fango-Packungen und ähnlich wirksame Kurheilstoffe können aus Sicht der Naturheilkunde nur in Verbindung von Wärme helfen, etwa bei chronischen Unterleibserkrankungen oder bei Unfruchtbarkeit. Im Heilmoor sind natürliche Pflanzenhormone enthalten – diesen wird eine „östrogenähnliche“ Wirkung zugesprochen.

Unter einer erwärmten Moorpackung soll die Haut aufquellen und die positiven Pflanzenhormone in den Körper aufnehmen. Der Körper verträgt zudem die im Moor gespeicherte Wärme länger als während eines kreislaufbelastenden „Vollbads“ - die Wärme lässt insbesondere die weiblichen Geschlechtsorgane besser durchbluten.

Die Blutgefäße der Geschlechtsorgane sollen laut der Naturheilkunde bis zu vierfach erweitert werden. Nicht wissenschaftlich geklärt ist bislang, worauf der intensive Heilerfolg dieser Kurheilstoffe explizit zurückgeht: ist es die gut gespeicherte Wärme oder sind es die Heilstoffe oder möglicherweise beides kombiniert?

Ein gut nutzbarer Nebeneffekt der körperbezogenen Beschäftigung mit Wärme und Wohlbefinden lässt sich auch für die Psyche hieraus ableiten – den Wohltaten für den eigenen Körper wirken sich immer auch entspannend und heilsam auf „Seele und Gemüt“ aus.

Ähnliche Wirkungen werden übrigens auch Heilsteinen oder sogenannten „Heißen Steinen“ nachgesagt – abgesehen davon, dass der Effekt von Heilsteinen teilweise den enthaltenen Mineralien und der Wirkung auf die Energiebahnen des Körpers zugesprochen wird.

 

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Die drei Konzeptionstypen – Infertilität, Subfertilität und Fertilität

Zum besseren Verständnis der komplizierten gynäkologischen Grundlage im Umgang mit Minderfruchtbarkeit wird ein Paar oder eine Einzelperson von behandelnden Schulmedizinern grundsätzlich in 3 Konzeptionstypen eingeteilt: die fruchtbaren, die subfertilen (unterfruchtbaren) oder die infertilen (unfruchtbaren) Typen.

Denn Unfruchtbarkeit ist nicht gleich Unfruchtbarkeit – Personen, die selbst aufgrund ihrer Spermien- oder Eizellenqualität und körperlichen Physiologie gute Voraussetzungen auf eine Schwangerschaft haben, können in Kombination mit einem bestimmten Partner minderfruchtbar oder sogar unfruchtbar sein.

Andererseits können Paare, die als unfruchtbar gelten, nach einigen Jahren fleißigen „übens“ dennoch überraschend ein Kind erwarten. Die zwei Konzeptionstypen Sub- und Infertilität werden im Folgenden zum besseren Verständnis kurz erkläutert.

Unfruchtbarkeit (Infertilität)

Unfruchtbar werden Männer oder Frauen bezeichnet, die ein Jahr lang  zur passenden Zeit der fruchtbarsten Phase im Zyklus einer Frau sexuellen Geschlechtsverkehr haben und dennoch kein Kind gezeugt haben bzw. schwanger wurden. Dies kann an männlichen oder weiblichen Voraussetzungen liegen.

Beim Mann können hieran etwa an Spermienabnormalitäten, Spermienverschlechterungen oder Ejakulationsstörungen beteiligt sein. Bei der Frau können als exemplarische Gründe für Unfruchtbarkeit folgende Störungen vorliegen: Eileiterentzündungen, Eierstockzysten, Endometriose, Myome oder hormonelle Störungen der Gebärmutterschleimhaut oder des Gebärmutterschleims (Cervix).

Übrigens sollte bei der Behandlung eines Paares mit Kinderwunsch ein ungutes Vorurteil abgelegt werden: Nur in knapp einem Drittel der Fälle liegen die Gründe bei einem Paar mit erfolglosem Kinderwunsch allein bei der Frau.

Minderfruchtbarkeit (Subfertilität)

Von Subfertilität wird gesprochen, wenn bei einem Paar mit einer Frau unter 30 Jahren trotz regelmäßigen und empfängnisorientierten Geschlechtsverkehrs auch nach 6 Zyklen der Frau keine Empfängnis stattgefunden hat. In dieser Altersgruppe von Frauen unter 30 Jahren ereignen sich üblicherweise 80 Prozent der Paare innerhalb der ersten 6 Monate schwanger.

Nach 6 weiteren Zyklen werden üblicherweise 50 Prozent der Paare, die in den ersten 6 Monaten nicht schwanger wurden, dennoch auf natürlichem Wege schwanger. Erst mit einem Jahr trotz ungeschütztem Geschlechtsverkehr mit unerfülltem Kinderwunsch spricht man von Infertilität (Unfruchtbarkeit).

Bei der Subfertiltät wird davon ausgegangen, dass eine leichte reproduktive Minderung des einen Partners zu einer Subfertilität führt, wenn der Partner dies nicht ausgleichen kann.

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apomio-Redaktion
Autor: apomio-Redaktion

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