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Die Pubertät: Eine Herausforderung für Kinder und Eltern

Kommentar schreiben Aktualisiert am 08. April 2019

Das Kind ist einfach nicht mehr wiederzuerkennen. Zuhause kommt ihm kaum mehr ein Wort über die Lippen, es „muffelt“ nur noch vor sich hin – doch kaum ruft die beste Freundin an, kaum geht´s mit der Clique zum Fußball, redet es und lacht wie eh und je. Ansonsten zieht es sich stundenlang in sein Zimmer zurück. Ständig gibt es Streit. Der Sohn ist mal großmäulig, mal überempfindlich, beim kleinsten Anlass wird er aggressiv. Die Tochter hat nur noch den süßen Boy aus ihrer Lieblingsband im Kopf und heult sich die Augen aus dem Kopf, weil sie nicht an ihn rankommt ... Was ist bloß los mit dem Kind? Ganz einfach: Das Kind ist in der Pubertät. Und die kann nicht nur die Kinder selbst, sondern auch die Eltern gewaltig stressen.

 

Schon ab einem Alter von etwa zehn, manchmal aber auch erst ab ca. 15 Jahren, kann es losgehen. Ausgelöst wird die Pubertät durch hormonelle Veränderungen, die enorme Auswirkungen auf Körper, Seele und Geist haben. Die Einleitung zu all den hormonellen Prozessen, die die Pubertät maßgeblich bestimmen, erledigt bei Mädchen wie bei Jungen das sogenannte GnRH (Gonadotropin Releasing Hormon). Es wird im Hypothalamus, einer Region des Zwischenhirns, ausgeschüttet und sorgt dafür, dass weitere entwicklungswichtige Hormone produziert werden, vor allem das das FSH (Follikel-Stimulierendes Hormon) und das LH (Luteinisierendes Hormon). Beide sind die Voraussetzung dafür, dass der weibliche Körper Eizellen heranreifen lässt und die weiblichen Sexualhormone (Östrogene) freigesetzt werden, die für das Wachstum der Brüste und der Genitalien, aber auch für einen gesunden Knochenbau sorgen. Bei Jungen sind FSH und LH dafür zuständig, dass Samenzellen wachsen und gleichzeitig männliche Sexualhormone (vor allem Testosteron) ausgeschüttet werden, sodass sich die männlichen Geschlechtsmerkmale und der Knochenbau entwickeln.

 

Die Hormone machen´s möglich – der Körper verändert sich

 

Während der Pubertät kann es dazu kommen, dass die Hormonumstellung ein Ungleichgewicht zwischen Östrogenen und Androgenen mit sich bringt. Denn im weiblichen und männlichen Körper werden zwar vorrangig die geschlechtsspezifischen Hormone gebildet, in kleinen Mengen aber immer auch die des jeweils anderen Geschlechts. Damit kann es also passieren, dass Jungs ein paar Östrogene zu viel im Körper haben und z.B. einen Brustansatz entwickeln. Mädchen wachsen manchmal Haare im Gesicht oder die Haut macht größere Probleme. Meist sind diese Erscheinungen aber nur vorübergehend, bis sich der Hormonhaushalt nach einiger Zeit von selbst stabilisiert.

Die Hormone sind also schuld daran, dass mächtige Umwälzungen im und am Körper eines pubertierenden Jugendlichen geschehen. Bei Mädchen und Jungen sprießen Haare, unter den Achseln, im Genitalbereich, bei Jungs taucht im Gesicht der erste Bartflaum auf. Beide Geschlechter haben – sofern sie nicht zu den Glückspilzen gehören – häufig mit unreiner, fettiger Haut und Pickeln bis hin zu schwereren Formen der Akne zu kämpfen. Außerdem wird mehr geschwitzt, und der Körpergeruch ist manchmal entsprechend unangenehm – gut also, wenn das Kind gerade jetzt gerne duscht. Bei Jungen sorgt der Stimmbruch für manch peinlichen Moment, wenn die Stimme immer mal wieder flattert, mal in die Höhe kiekst, mal brummt – bis sie sich einpendelt zu einer männlichen, gleichbleibend tiefen Stimme. Die Figur eines Jungen wird „typisch männlich“, die Schultern gehen in die Breite, die Hüften werden schmaler, die Muskeln wachsen.

Mädchen bekommen einen Busen, ihre Hüften runden sich. Die Reifung der Eizellen im Körper, die wichtigste unsichtbare Veränderung im weiblichen Körper, führt zu einem nicht immer willkommenen Ereignis im Leben eines Mädchens, meist zwischen dem 11. und 14. Lebensjahr: der ersten Regelblutung. Laut den Angaben in einem Artikel des Apotheker-Fachblatts „Pharmazeutische Zeitung“1 liegt das durchschnittliche Alter bei der sogenannten „Menarche“ in Deutschland bei 12,8 Jahren. Sollte bis zum Ende des 16. Lebensjahrs die erste Regelblutung ausgeblieben sein, spricht man von einer „primären Amenorrhoe“, also von einem Ausbleiben der Regel, ohne dass diese zuvor schon einmal statt­gefunden hat. Umgekehrt kann eine Regelblutung in Ausnahmefällen schon vor dem achten Lebensjahr eintreten. Dies wird „Pubertas praecox“ (frühzeitige Pubertät) genannt. Mit beiden Phänomenen sollte ein Mädchen auf jeden Fall zum Arzt gebracht werden.

 

Let´s talk about sex ...

 

Eltern von Söhnen entdecken es oft beim Waschen der Bettwäsche: Flecken im Laken, das erste „untrügliche“ Zeichen dafür, dass „der Kleine“ zum Mann wird. Der erste Samenerguss – wie viele nachfolgende auch – „passiert“ oft im Schlaf, in den sogenannten „feuchten Träumen“. Das ist ebenso normal wie die Selbstbefriedigung, mit deren Hilfe nicht nur Jungs, sondern auch Mädchen ihren Körper und ihre sexuelle Lust entdecken. Wenn Mütter und Väter diese Entwicklung bemerken, sind sie oftmals erst einmal ratlos und wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. Ein Aufklärungsgespräch führen? Diskret schweigen?

 

Der Familienberater und Buchautor Dr. Jan-Uwe Rogge rät in einem Artikel im Internetportal www.elternwissen.com dazu, ganz entspannt zu bleiben2. Denn Selbstbefriedigung bei Jugendlichen sei etwas völlig normales. „Der Jugendliche lernt bei der Selbstbefriedigung seinen Körper und seine Bedürfnisse kennen. Und er übt, wie er damit umgehen und seine Lust befriedigen kann“, so Rogge. Er weiß, dass Jungen meist recht ungezwungen mit Masturbation umgehen und dies vielfach auch in ihrer Clique ohne Probleme zum Thema machen. Mädchen dagegen, so die Erfahrung des Experten, hätten dazu „ein etwas gespaltenes Verhältnis“, hier reichten die Meinungen von „Ist doch ganz normal“ bis zu „So was mache ich nicht“. Im Fall, dass Eltern einmal beim Kind ins Zimmer platzen und es dabei „in flagranti“ erwischen, sollten sie sich diskret zurückziehen und vielleicht später in aller Ruhe noch einmal das Thema aufs Tapet bringen. Aussagen der Eltern wie „Das ist total okay, das hab ich früher auch gemacht“ tun dem Kind sicher gut, denn wahrscheinlich wird es ihm sehr peinlich sein, bei der Masturbation „ertappt“ worden zu sein.

 

Wieviel Aufklärung beim eigenen Kind tatsächlich nötig ist, müssen Eltern, sofern möglich, im offenen Gespräch herausfinden. Viele Jugendliche sammeln bereits in der Schule mehr oder weniger richtige Informationen zum Thema Sex diesem Thema oder klären sich gegenseitig auf. Viele Schulen bieten heute einen umfassenden Sexualkundeunterricht an. Eltern sollten sich aber versichern, ob ihre Kinder die wichtigen Fakten zu Verhütung und der Entstehung von Schwangerschaften, zu Geschlechtskrankheiten und deren Übertragung sowie zum Thema sexualisierte Übergriffe und Gewalt kennen.

 

Uns auch über Gefühle sollte gesprochen werden. Darüber, wie schön es ist, verliebt und sich körperlich nah zu sein. Darüber, dass Liebeskummer einem das Herz brechen kann. Und darüber, was „guten“ Sex ausmacht. Gerade wenn das Kind schon Pornos im Internet gesehen hat, hat sich in seinem Kopf oft ein verzerrtes Bild von mechanischem oder gar gewalttätigem Sex breitgemacht. Deshalb sollten Eltern behutsam abklären, an welche „Wahrheiten“ ihr Kind glaubt, sollten Unrichtiges auf jeden Fall gerade rücken und dem Kind vor allem vermitteln: Sexualität läuft nicht so ab wie Pornos sie zeigen, sondern kann eine erfüllende und gleichberechtigte Begegnung zwischen zwei Menschen sein.

 

Die Seele fährt Achterbahn bei den Jugendlichen

 

Pubertierende Jugendliche leben in einem ständigen Auf und Ab der Gefühle. Das ist mitunter auch für Eltern eine echte Herausforderung. Stimmungsschwankungen sind an der Tagesordnung, hinzu kommt eine allgemeine große Unsicherheit: Wer bin ich? Wo will ich hin? Was finde ich richtig, was falsch? Vieles muss herausgefunden, erst einmal ausprobiert werden. Da wird heute eine bestimmte Meinung rigoros vertreten, doch schon kurze Zeit später geht das Denken in eine ganz andere Richtung. Die Freunde sind jetzt besonders wichtig, ihre Meinung zählt deutlich mehr als das, was Vater oder Mutter sagen. Eltern müssen jetzt stark sein, ihr Kind mit Liebe, Toleranz und Offenheit begleiten. Die

Paar- und Familientherapeutin Felicitas Römer hält in ihrem Buch „Mama, chill mal!“ zahlreiche gute Tipps für pubertätsgestresste Eltern bereit3. Ganz wichtig sei für die Eltern, selbst möglichst gelassen zu bleiben und Gefühlsausbrüche niemals persönlich zu nehmen, denn Kinder in der Pubertät seien nun einmal emotional nicht ganz zurechnungsfähig. Römer sieht gelegentliche brüske Ablehnung der Eltern vonseiten der Jugendlichen nicht zuletzt als „Versuch, einen gewissen emotionalen Abstand zu den Eltern herzustellen“. Diesen brauchten Kinder, um sich nach und nach von den Eltern ablösen zu können. Auch sollten Mutter und Vater einem Kind, das sicherlich ja auch selbst irritiert von der eigenen Gefühlsachterbahn ist, liebevoll erklären, dass Stimmungsschwankungen in der Pubertät völlig normal sind und vorbeigehen, ihnen vielleicht auch von den eigenen Erfahrungen in dieser schwierigen Zeit erzählen und so vermitteln: Ich verstehe dich.

 

Starke Eltern – starke Kinder, in den "besten Familien" kommt es zu turbulenten Szenen

                                                                                                 

Gute Tipps sind das eine, die Realität das andere. Experten wie Jan-Uwe Rogge und Felicitas Römer wissen: Zickige Mädchen, abblockende Jungs laden jedoch zu einem offenen, vertrauensvollen Austausch nicht gerade ein. Je besser der Kontakt zwischen Eltern und Kindern schon vorher war, desto einfacher wird wahrscheinlich auch die chaotische Pubertätszeit gemeinsam gemeistert. Doch auch in den „besten Familien“ kommt es zu turbulenten Szenen, Türenknallen, Schreierei und Heulerei, wenn die Pubertät einmal „voll zugeschlagen“ hat. „Mein Kind ist ein Monster geworden“, stöhnte neulich eine Freundin.

 

Das eigene Kind zu lieben, selbst wenn es einem das Leben schwer macht, ist nicht immer ohne weiteres möglich. Eltern sollten zwischendurch auftretende negative Gefühle akzeptieren, sich in Härtephasen durchaus auch mal kleine Auszeiten nehmen und/oder ihrem „Pubertier“ deutlich sagen, dass sie sein Verhalten schmerzt, kränkt oder auch wütend macht. Wer sich als Mutter oder Vater aber immer wieder klarmacht, welch heftige emotionale Berg- und Talfahrt ihre Teenager gerade durchmachen, wer sich an die eigene Pubertät erinnert, der wird wohl am ehesten einen liebevollen Zugang zum Kind finden. Denn auch wenn der Nachwuchs es nicht zeigt: Er braucht gerade jetzt viel Zuwendung, Verständnis und Großzügigkeit. Eltern, die um diese Bedürfnisse wissen und sich dann in Krisenphasen als stark genug erweisen, um auch heftigen Ausbrüchen des Kindes standzuhalten – das sind Eltern, die einem Jugendlichen im Sturm der Gefühle die nötige Sicherheit vermitteln: Ich bin nicht allein. Ich kann mich auf meine Eltern verlassen. Ich werde geliebt, so wie ich bin.

 

Auch Rebellen brauchen Zärtlichkeit

 

Viele kleine, aber tief wirkende Verhaltensweisen können dazu beitragen, dass ein Teenager diese Sicherheit, dieses „starke Rückgrat“ hinter sich fühlt. Das Kind regelmäßig für Geleistetes und Erfolge zu loben, ist eine davon. Lob motiviert, durch Zustimmung und Anerkennung sieht ein junger Mensch sich in seinem Wert gesehen und geschätzt. Wichtig ist nur, dass das Lob ehrlich gemeint ist und von Herzen kommt. Ein wiederholt dahingesagtes mechanisches „Gut gemacht!“ kommt beim Kind genauso gleichgültig an wie es gemeint ist. „Lob für Kinder ist heutzutage nur allzu oft die Fast-Food-Zuwendung der Zeitmangel-Generation“, nennt es nüchtern der Motivationsforscher Reinhard K. Sprenger in einem Online-Artikel der Zeitschrift „Eltern“4. Ebenso demotivierend kann demnach auch inflationäres Belohnen für noch die kleinste Leistung wirken. So beschreibt die Autorin Hella Dietz in einem ZEIT online-Artikel5, wie z.B. Verhaltensforscher herausgefunden haben, dass Kinder, denen eine Belohnung in Aussicht gestellt wird, schlechtere Leistungen zeigen als „unbelohnte“ Kinder. Sie bringen die Leistung nicht, weil sie sie selbst für sinnvoll und wichtig halten, sondern nur, um die Belohnung zu bekommen.

 

Ebenso wichtig wie bestärkende und liebevolle Worte sind regelmäßige körperliche Streicheleinheiten. „Moment“, werden da jetzt viele Eltern ausrufen, „mein Kind lässt mich doch gar nicht mehr an sich ran! Schmusen? Undenkbar!!“ Nur: So widerspenstig sich ein Jugendlicher mitunter auch gibt, so hat er dennoch ein großes Bedürfnis nach Zärtlichkeit. Kummer und Wut, Stress und Angst lassen sich meist nicht in den Armen Gleichaltriger, sondern am besten in einer liebevollen elterlichen Umarmung bewältigen. Liebevolles Gehaltenwerden durch einen starken Erwachsenen macht Kinder stark und selbstsicher. Eine feste Umarmung wird über die Haut erlebt und sorgt im Körper dafür, dass Antistress- und Glückshormone Aufregung lindern, Schmerzen stillen und Niedergeschlagenheit vertreiben. Ebenso bekannt ist, dass körperliche Nähe unser Immunsystem stärkt und sogar die Intelligenzentwicklung fördert.

 

Bei aller Liebe: Grenzen setzen!

 

Liebe und körperliche Zuwendung einerseits – angemessene Strenge und feste Regeln: das sind die Faktoren, die viele Erziehungsexperten aufzählen, wenn es um eine kindgerechte Erziehung geht. In der Pubertät zählt dies mehr als je zuvor, denn Jugendliche in dieser Phase werden immer wieder versuchen, gesetzte Grenzen einzureißen. Doch gleichzeitig brauchen sie diese auch, denn ohne Regeln und Grenzen fehlen wichtige Orientierungshilfen in der von so vielen Unsicherheiten geprägten Pubertät.

 

Ohne klare Werte, Maßstäbe und Strukturen, die im Elternhaus vermittelt werden, können Kinder kein eigenes Gefühl dafür entwickeln, was richtig und falsch ist. Diskussionen über die familiären Vorgaben und Regeln können den Kindern helfen, bislang schwankende Haltungen und Meinungen zu festigen. Und: Grenzen schützen. Kinder und Teenager sind noch nicht in der Lage, eigenverantwortlich und vorausschauend zu handeln. Bis sie das können, brauchen sie also feste Regeln – die natürlich seitens der Eltern, je nach Situation, auch immer wieder flexibel und großzügig ausgestaltet werden sollten.

 

Wenn´s alleine nicht mehr geht: Wo Hilfe bereitsteht!

 

Ein pubertierendes Kind zu haben, ist mitunter schwieriger als einen Tiger im Käfig zu dressieren. Wer als Vater oder Mutter zwischendurch mal verzweifelt oder sich selbst dabei ertappt, wie er gegen jeden guten Expertenrat gehandelt hat, sollte nicht zu streng mit sich sein. Eltern sind auch nur Menschen und dürfen Fehler machen!

 

Es soll ja sogar Jugendliche geben, bei denen die Pubertät in der Familie kaum oder gar keine Probleme macht. Wenn es so ist: Herzlichen Glückwunsch! Umgekehrt gibt es aber natürlich auch familiäre Schwierigkeiten und Krisen, die allein durch Liebe und Gespräche nicht mehr zu lösen sind, etwa wenn der Teenager sich in besorgniserregender Weise zurückzieht oder aggressiv ist, wenn Essstörungen auftreten oder die Schule sich wegen Verhaltensauffälligkeiten meldet. In diesen Fällen können Familien sich Hilfe bei Experten holen. Entsprechende Angebote bieten z.B. Erziehungs- und Familienberatungsstellen oder der Krisenintervention bei Städtischen Jugendämtern und Institutionen wie Pro Familia, Caritas oder Rotes Kreuz. Auch im Internet finden Eltern gute Orientierungshilfen, etwa unter www.elternwissen.com, https://www.eltern.de oder https://www.geo.de/wissen/13711-rtkl-pubertaet-ratgeber-fuer-eltern. Zudem gibt es Psychotherapeuten, die auf systemische Familienberatung spezialisiert sind sowie Kinder- und Jugendtherapeuten. Auch der Kinderarzt des Vertrauens kann wertvolle Unterstützung in schwierigen Zeiten bieten.

 

Und ganz zum Schluss noch ein kleiner, aber vielleicht doch stärkender Trost für alle Pubertäts-Geplagten: die Pubertät geht vorbei. Ganz sicher. Und ganz von selbst.

 

 

 

Quellen:

1 https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-302018/hormone-in-aufruhr/

2 https://www.elternwissen.com/pubertaet/liebe-sexualitaet/art/tipp/selbstbefriedigung-in-der-pubertaet.html

3 https://www.felicitas roemer de/ ; https://www.autorin-felicitas-roemer.de/

4  https://www.eltern.de/schulkind/erziehung-und-entwicklung/tipps-pubertaet.html

5 https://www.zeit.de/kultur/2017-03/erziehung-belohnungen-psychologie-verhalten-motivation-10nach8

 

 

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Helga Boschitz
Autor: Helga Boschitz

Helga Boschitz, Jahrgang 1966, ist freie Journalistin und Texterin, lebt in Nürnberg und gehört seit Januar 2016 zum apomio.de-Team. Nach Studium und Ausbildung arbeitete sie seit Anfang der 1990er-Jahre als Magazinredakteurin und Moderatorin in Hörfunk- und Fernsehredaktionen u.a. beim Südwestrundfunk, Hessischen Rundfunk und Westdeutschen Rundfunk. Medizin- und Verbraucherthemen sind ihr aus ihrer Arbeit für das Magazin „Schrot und Korn“ sowie aus verschiedenen Tätigkeiten als Texterin vertraut.

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