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Gesund ins neue Jahr starten – der richtige Mix macht’s!

Mittwoch, 16. Januar 2019

Nürnberg, den 19. Dezember 2018 – Wenn die Weihnachtsfeiertage vorüber sind und Neujahr ansteht, beginnt die Zeit der guten Vorsätze. Gerade nach den kalorienreichen Festtagen wollen viele körperlich aktiver sein und bewusster auf ihre Ernährung achten. Da hilft es, den inneren Schweinehund erfolgreich zu überwinden – und dabei können verschiedene Präparate und rezeptfreie Arzneimittel unterstützend und stimulierend auf das Immunsystem wirken.

Laut einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag der DAK zu den guten Vorsätzen der Deutschen für 2019, gaben 62 Prozent der Teilnehmer an, dass sie im neuen Jahr Stress vermeiden oder abbauen möchten und 57 Prozent der Befragten haben sich mehr Bewegung und Sport vorgenommen. Auf eine gesündere Ernährung möchte knapp die Hälfte der Befragten achten und mit 34 Prozent hat sich jeder Dritte zum Ziel gesetzt, abzunehmen. Die letzten Plätze belegen die Vorsätze „weniger Alkohol“ und „Rauchen aufgeben“.

 

Vorsätze einhalten: So klappt’s

Gewohnheiten zu ändern ist nicht immer leicht. Gerade während der Festtage kommt viel Essen auf den Tisch und man macht es sich zuhause gemütlich – überflüssige Pfunde sind die Folge. Umso schwerer kann es anschließend fallen, den Schalter umzulegen und wieder aktiv zu werden. Daher rät Marlene Haufe, Gesundheitsexpertin bei apomio.de: „Kleine Schritte sind realistischer als große Sprünge. Zudem kann es helfen, die gesetzten Ziele möglichst konkret zu formulieren.“ Beispiel gesunde Ernährung: Anstatt komplett auf Süßigkeiten zu verzichten, kann man den Konsum auch auf eine bestimmte Menge pro Tag reduzieren – etwa ein Rippchen Schokolade. Oder man nimmt sich vor, ein- oder zweimal pro Woche kein Fleisch zu essen. Auch beim Sport sollte man besser klein anfangen: „Schon 15-minütiges leichtes Joggen oder ein flotter Spaziergang am Tag bringen den Kreislauf in Schwung und wirken sich positiv auf die Gesundheit aus“, so die Expertin. Mit der Zeit möchte man die neuen Gewohnheiten vielleicht gar nicht mehr missen und genießt sie als wohltuende Rituale.

 

Dem Körper die Giftstoffe entziehen

Wer seine Akkus wieder aufladen möchte, kann den Jahreswechsel auch dazu nutzen, den Körper zu entgiften, zu entschlacken und von innen zu reinigen. „Das funktioniert sehr gut mit Produkten, die mittels basischer Mineralstoffe und Spurenelemente die Säuren im Körper neutralisieren“, erklärt Marlene Haufe. Dazu zählen Pulver, die in Getränke oder Speisen gemischt werden. Außerdem bieten sich zur Entschlackung und Entsäuerung Tees, Badezusätze sowie Kombinationskuren für alle Anwendungsgebiete an. Diese Produkte können Medikamente zum Entgiften sinnvoll ergänzen. „Auch die traditionelle chinesische Medizin hält Angebote wie Entgiftungs- und Reflexzonenpflaster bereit, die dem Körper über die Fußsohlen Giftstoffe entziehen und für allgemeines Wohlbefinden sorgen“, so die Gesundheitsexpertin. Als natürliches Mittel zur Stärkung des Immunsystems empfiehlt sie Echinacea. Hier sollten Allergiker allerdings prüfen, ob entsprechende Präparate für sie geeignet sind.

 

Sich Ruhepausen gönnen

Viele nehmen den Jahreswechsel zum Anlass, sich zu optimieren – dabei sollten bewusste Pausen und Zeit für sich eingeplant werden. Zum Beispiel einfach mal die Füße hochlegen und eine Tasse beruhigenden Kräutertee genießen. „Zu viel Stress kann krank machen, da er unter anderem das Immunsystem schwächt“, betont Haufe. Gerade in der Erkältungszeit ist daher ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Phasen der Anspannung und Entspannung wichtig. Wer seine Abwehrkräfte stärken will, sollte außerdem ausreichend schlafen und regelmäßige Saunagänge oder Massagen einplanen. Massagen sind nicht nur eine Wohltat, sondern können das Immunsystem stärken. Effekte lassen sich laut einer Studie aus dem Jahr 2017 schon nach 45 Minuten feststellen. Wer sich regelmäßig durchkneten lässt – etwa einmal in der Woche – bei dem bleibt der Effekt erhalten. Auch eine ausgewogene Ernährung hilft dabei, gesund zu bleiben: „Ganze 70 Prozent der Immunzellen befinden sich im Darm“, so Haufe: „Eine bunte Mischung aus Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, Nüssen und Hülsenfrüchten sollte daher häufig auf dem Speiseplan stehen.“

Presseagentur Hartzkom
Autor: Presseagentur Hartzkom

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